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Micky

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Re: OSTalgie-Thread

von Micky am 23.10.2008 08:49

Dakota,
war das ostrock-Konzert nicht in Erfurt? Hab nämlich zu spät davon erfahren. Ist eigentlich bei mir "um die Ecke". Muss sehr sehr gut gewesen sein, habe ich gehört.

Gruß Micky

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Re: Unser Abnehm- (oder zunehm-) thread

von Micky am 23.10.2008 08:44

Schon seit meiner Schwangerschaft, habe ich niemals mein altes Gewicht wieder erreicht. Bin meistens so bei 70 KG rumgehangen, was irgendwann auch okay war. Ich war nicht überfettet und hatte keinen Bock mehr auf Diäten. Ach so, ich bin 168 cm groß.
Seit ich dann Cortison genommen habe, ging es stetig bergauf. Ich habe in einem jahr 20 kg zugenommen! Es half kein Gemüse-Essen, nichts Essen, mehr Bewegung, nix. Erst als ich das Corti abgesetzt habe, kam die Zunahme zum stillstand.
Als ob die Krankheit an sich nicht schon reichen würden, kam noch die (in meinen Augen) totale Entstellung 1. durch die Hautflecken und 2. das Übergewicht hinzu.
Momentan habe ich aufgrund meiner Gallebeschwerden 5 Kilo abgenommen,weiß aber nicht, ob sie wegbleiben. Sogar in der Kur, als ich mich für meine verhältnisse wirklich überdurchschnittlich viel bewegt habe, hatte ich gerade 1 Kilo weniger.

Was macht Ihr, um Euer Gewicht zu reduzieren?
VLG Micky

Gruß Micky

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Re: Unser Abnehm- (oder zunehm-) thread

von Micky am 23.10.2008 08:37

Mensch, wenn ich so euer gewicht lese, fühl ich mich ja gleich doppelt sch... (schlecht, wollte ich sagen).

Gruß Micky

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Re: Diskussionsthread zu unserer neuen Umfrage zum Thema "Leben nach dem Tod"

von Micky am 23.10.2008 08:30

Ich habe lange gezögert, mich an diesem Thema zu beteiligen, will es jetzt aber doch tun.
Ich hatte eine Nahtoderfahrung, als ich mit einer Lymphknotenentzündung im KH lag. Es traf mich völlig unvorbereitet, ohne Vorwarnung, und ich habe auch noch niemals darüber gesprochen.

Eben war ich noch völlig wach und klar und im nächsten Moment kam ein unglaublich helles, strahlend weißes Licht von oben. Eigentlich hätte es blenden müssen, tat es aber nicht. Ich selbst hatte auch gar keine Schmerzen oder Angst. Ich dachte: "Okay, dann ist es jetzt also soweit." Und ich habe (in Gedanken) meinem Mann und meiner Tochter gesagt, dass es mir leid tut, sie allein zu lassen. Aber ich fühlte keine Traurigkeit, es war völlig in Ordnung. Dann hörte ich verschiedene Stimmen, ich glaube, meine Großeltern waren da, aber auch andere, die aufgeregt (?) miteinander darüber diskutierten, dass ich hier noch nichts verloren hätte. Ich weiß noch, dass ich dachte: "So, die wollen mich also noch nicht haben." und dann, wusch, lag ich wieder (bei normaler Beleuchtung) in meinem Krankenhausbett. Später habe ich auch eine Lichtgestalt am Fußende meines Bettes stehen sehen, was mich sehr getröstet hat.

Ich muss vielleicht noch sagen, dass ich noch nie einer Kirche oder Religionsgemeinschaft angehört habe, also wirklich unbeeinflusst von Dogmen oder Glaubenssätzen war.
Aber seither glaube ich daran, dass uns "Engel" begleiten und dass wir uns dieses Leben selbst aussuchen, um bestimmte Dinge zu lernen. Ich habe keine Angst mehr vor dem Sterben, will aber noch nicht gehen. Ich will meine Familie nicht verlassen, will nicht, dass sie trauern.
Manche sagen auch, dass wir uns unsere Eltern und unsere Lebensaufgaben, auch Krankheiten, wählen, bevor wir geboren werden.

Auf alle Fälle weiß ich nun, dass danach bzw. dazwischen unsere eigentliche Existenz kommt.
Um mit einem Zitat aus der letzen "Dr. House"-Folge zu schließen: Der Tod ist leicht, das Leben ist schwer.

Micky

Gruß Micky

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Re: Durchblutungsstörung

von Micky am 23.10.2008 07:42

Hallo,
soweit ich weiß, dürfen Ärzte eine Patienten, der mit akuten Beschwerden kommt, doch gar nicht wegschicken! machen die sich nicht strafbar, wegen unterlassener Hilfeleistung? Ich meine, mal sowas gehört zu haben. Klar muss man vielleicht lange warten, aber ich würd mich ins Wartezimmer setzen. Oder gleich Notaufnahme im KH.

Hoffe, es geht dir bald besser.

Gruß Micky

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Re: Klinik Berlin

von Micky am 23.10.2008 07:36

Mein Rheumatologe will mich anmelden, vielleicht hat der connections.
Wichtig ist halt, dass die Leute dort wissen, was sie tun, ge. Ich war auch schon in einer anderen Klinik, wo sie auch sehr nett waren und sich echt Mühe geben. Aber die Vollprofis waren das auch nicht.

Gruß Micky

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Re: OSTalgie-Thread

von Micky am 22.10.2008 10:29

Ach ja, da werd ich ganz (n)ostalgisch..
Eigentlich schön, dass man so ganz spezielle "Erinnerungsstücke" hat.
Also ich mochte ja Lolek und Bolek und BON-Riegel
Na, und das Sandmännchen war (und ist) doch sowieso unschlagbar.

Gruß Micky

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Re: Behauptungsspiel

von Micky am 22.10.2008 10:11

Ja, ich könnte natürlich Bäume ausreißen und kann mich gar nicht entscheiden, was ich nach dem Halbmarathon, den ich vor dem Mittagessen noch laufen will, noch unternehmen könnte!:lol: (Kleiner Scherz)

Du legst dich nachher in ein duftendes Schaumbad und lässt es dir mal richtig gut gehen.

Gruß Micky

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Re: " Noch " Robuste Haut ?????

von Micky am 22.10.2008 09:53

Guten Morgen, Lupis,
wenn bei mit Blut genommen werden soll, weiß ich manchmal nicht, wer mehr Angst hat, ich oder die Schwester. Ich habe eigentlich nur eine brauchbare Zapfstelle am linken Arm und die ist schon total vernarbt. Wenn ich mal im Krankenhaus bin und eine Flexyle gelegt bekommen, ist die nach allerspätestens 3 Tagen dicht. Und dann wirds eng. Manchmal kommt einfach gar kein Blut, auch nicht auf dem Handrücken oder so.
Im Gesicht sehe ich gerade wieder aus wie ein Streußelkuchen, irgendwie gepunktet, würd ichs beschreiben, so Pigmengestört. Hatte auch schon mal die "Stewardessen-Krankheit". Da ist das Gesicht rot und um den Mund weiß, kam vom Corti.
Zu den Allergien, bereits vor der Diagnose hatte ich einen Allergiepass vom Feinsten. Heute denke ich, das waren schon die Vorboten vom Lupus. Sonne, Pflaster, Cremes, alles.

LG Micky

Gruß Micky

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Re: Was kann ich wirklich tun, um helfen zu können?

von Micky am 21.10.2008 09:40

Hallo Kiwi,
auch mein Mann und ich mussten uns erst mit meiner Erkrankung arrangieren.
Wenn man von einem Arzt zum anderen rennt, dass zerrt an den Nerven, ich habe das selbst erlebt. Und dann noch ständig eine neue Horrordiagnose... Wie muss es in deiner Frau aussehen? Glaub mir, so was muss erst mal verarbeitet werden. Auch ich hatte Phasen, in denen ich unheimlich agressiv war und meiner Wut und Trauer Luft machen musste. Aber wenn ihr das gemeinsam durchsteht, wird eure Beziehung eine ganz neue Qualität erhalten. Heute weiß ich viel mehr zu schätzen, was für einen wunderbaren Ehemann ich habe, der immer für mich da und mein allerbester Freund ist. Wir sind enger zueinandergerückt und unsere Beziehung hat an Tiefe gewonnen. So eine Krankheit zerstört einen oder sie lässt einen reifen.

Verliert nicht den Mut.
Micky

Gruß Micky

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