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Re: immunglobuline , immunglobulin therapie
von Thea40 am 16.02.2013 13:33Falls es jemanden interessiert, hier steht etwas Leichtverständliches zu Immunglobulin-Mangel
http://www.apotheken-umschau.de/Laborwerte/IgA--Immunglobuline-A-163961.html
http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_immunglobuline.htm
Und hier gibt es schon einen thread "Colostrum" von smallmum zu einer Globulintherapie mit Colostrum
http://lupuslive.yooco.de/forum/t.12114809-colostrum.html
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Re: Colostrum
von Thea40 am 14.02.2013 23:08Colostrum ist die Erstmilch eines Säugetieres, die dem Neugeborenen allerlei "Schützendes" mitgeben soll. Es wird in der Naturheilkunde verwendet. Hier bei uns wird es meistens von der Kuh genommen. Wie es dem Kälbchen dann ohne Muttis erste Milch geht . Nun, wenn ein sehr leidender Mensch durch eine Stoßtherapie davon gesund wird, dann ist das vielleicht ausgeglichen. Der Mensch kann ja dann den nächsten Kälbern helfen.
Hier eine Seite, die nach einem Wundermittel klingt. Wenn es nur in einigen Fällen hilft, ist es doch okay. Eine Ergänzung für das Immunsystem scheint es doch zu sein.
http://www.colostrum-portal.com/html/colostrum_startseite.html
Alles Gute,
Smallmum!
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Re: Fragen über Fragen
von Thea40 am 12.02.2013 23:24Du meinst "nicht" getrunken. oder?
Von was soll dein Lupus kommen? Vom ANA-Titer 1:160?
Nöö! ANA-Titer bedeutet nicht Lupus. Zur Diagnose SLE gehört sehr viel mehr. ANA-Titer ist Wischiwaschi.
Aber ich glaube, man kann dich momentan sowieso nicht vom Gegenteil überzeugen?
Deiner Leber kannst du mal versuchen grünen Blattsalat, Feldsalat, Chiccoree anzubieten. Leber mag auch Bitterstoffe. Die sind zum Beispiel in dem Weiß, den Adern und Strünken des Salates. Vielleicht kommen Du und deine Autoimmunerkrankung damit gut zurecht. Good luck!
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Re: Fragen über Fragen
von Thea40 am 12.02.2013 15:09Carmina, ich glaub dir schon, dass du zu der Zeit schnell Blutergüsse bekommen hast. Ich hatte auch Gerinnungsstörungen, blutete vor mich hin, hatte sofort blaue Flecken und Thrombosen. Das kann man aber untersuchen und feststellen, woran es liegt. Auch dafür gibt es nachweisbare Gründe. Nur wenn nichts festzustellen ist? Da kann man auch nach anderen Ursachen suchen. Vielleicht war es doch das Buch im Einkaufsbeutel, dessen Ecke sich in die Rippen gestoßen hat. Du glaubst gar nicht, wie oft ich unterwegs meine Einkaufstaschen umkremple.
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Re: Immernoch unsicher im Umgang mit Krankheit, Arzt, etc.
von Thea40 am 12.02.2013 14:51Per SMS oder Email kann ich keinen meiner Ärzte erreichen. Es ist aber schon wichtig, sich einen verlässlichen Hausarzt, vielleicht auch Kardiologen und Nephrologen zu suchen. Aus psychologischen Gründen, schau ich dann schon, wer nach dem drankommen könnte. Meistens versuch ich durchzuhalten.
Bei einem Erstbesuch habe ich relevante Schreiben dabei. Bei dir ist das auf jeden Fall der Krankenhausbericht. Ich erwähne dabei noch, dass es wirklich ein MCTD ist und tippe dabei auf den Satz in dem Brief der Uni-Klinik. Das letzte Labor hab ich auch dabei.
Es hat immer Menschen gegeben, die meinten, eine schlimme Krankheit zu haben. Früher war das Krebs. Einer hatte ihn, 499 nicht. Mit Internet und reichlich Selbsthilfeforen stürzen sich nun alle auf Lupus. Als ob das die am meisten von Ärzten übersehene und am wenigsten nachweisbare Krankheit wäre. Die Leute tun mir leid, die Ärzte aber auch. Und wir, die wir wirklich krank sind, müssen es ausbaden.
Deine Ängste, wieder in eine Krise zu geraten kann ich gut nachvollziehen. Bei meinem Jahrgang kannst du davon ausgehen, dass die früheren Ärzte echt nicht bescheid wussten. Inzwischen hat sich da vieles geändert. Ich bekomme einen Termin bei meinem Rheumatologen, wenn ich den Eindruck habe, es muss sein. Frag doch mal in der Klinik nach Hausärzten. Eigentlich dürfen sie niemanden empfehlen, aber....
Letztendlich sind wir die Experten für unser Befinden. Es ist wichtig den Ärzten sachlich und konkret zu beschreiben, was los ist. Ich habe im Laufe der Jahre ein Gespür dafür bekommen, wo was herkommt. Die letzte Nacht hatte ich auch mit einer Erkältung oder Grippe zu tun. Ich bin geimpft und die Grippe wird sich darüber geärgert haben. Nach früheren Absprachen mit Hausarzt und Rheumatologen hab ich mir eine halbe Paracetamol geleistet. Dann morgens noch eine halbe, jeweils mit viel Wasser. Entzündungen und Schmerzen zum wegschmeißen, turnt natürlich die Kollagenose wieder an; die Ängste auch. Heute Mittag immer noch 37,9°, Blutzucker ab die Post nach oben. Da es nicht schlimmer wurde, sehe ich keine Gefahr mehr für mich. Selbstverständlich berichte ich den Ärzten beim nächsten Routinetermin von dem Ereignis, damit sie auf dem Laufenden sind.
Informationen zum Krankheitsbild findest du bei Schulungen, in Büchern und im Internet. Ich geh immer auf die Quellen zurück. Man muss da ein Gespür entwickeln. Ich habe eine "Vielleicht ist was dran"-Kiste und eine "Ist-wissenschaftlich-erwiesen."
Auch von mir gute Besserung!
Thea
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Re: Fragen über Fragen
von Thea40 am 11.02.2013 23:41Ach, Wein, hab ich vergessen...
Zum trockenen Wein gehört auch die Flüssigkeit, obwohl es "trocken" heißt. Also nicht denken, bei 0,1L sind 0,09L Wasser und nur 0,01L Wein. Auch wenn da Wasser, Sonne, Weinbergschnecke und Reblaus mit dabei ist, es ist immer die gesamte Menge gemeint.
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Re: was tun bei Sehnenentzündung ?
von Thea40 am 11.02.2013 23:30Stimmt, kalte Umschläge können auch helfen.
Franzbranntwein nehme ich selber nicht, weil es mir die Haut schnell austrocknet.
Ich nehm ein Coolpack. Die gibt es in der Apotheke. Man legt sie in das Gefrierfach und kann sie immer wieder verwenden. In der Reha haben sie dafür Eiskübel, aus denen man sich sein Eis in einen Plastikbeutel füllt. Aber niemals Eiskaltes auf die bloße Haut legen. Das gibt Eisverbrennungen. Immer ein Tuch dazwischen legen. Ich leg meinen Coolpack manchmal in einen Stoffeinkaufsbeutel und dann auf das Knie oder den Knöchel.
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Re: Fragen über Fragen
von Thea40 am 11.02.2013 23:22Hi Peter Pan,
keine Panik, bitte.
Wenn du vor der Amitriptylin-Einnahme schon erhöhte Leberwerte hattest, gibt es doch keinen Grund, das Amitriptylin wegen Leberschädigung abzusetzen .
Amitriptylin -20mg ist ja noch eine geringe Dosis, aber trotzdem - soll überhaupt nur ausgeschlichen und nicht Knall auf Fall abgesetzt werden. Seelisch kannst du dann auch in ein Loch fallen, vielleicht fragst du doch mal einen Arzt danach?
Hast du bei deinen Krisselchen (Druckstellen mit kleinen Pickeln) schon mal an eine leichte allergische Reaktion gedacht? Die Haut wehrt sichm, wenn sie gedrückt wird. Wenn es wieder weg geht ....
Wein und schlechte Leberwerte? Logisch, wenn es zu viel oder zu süßer oder gepanschter Wein ist, vielleicht noch in Gesellschaft mit diesem und jenem. Pi mal Daumen gilt für gesunde, erwachsene Menschen pro Tag nicht mehr als 0,1L für Frauen oder 0,2L für Männer von einem trockenen Weiß- oder Rose- oder Rotwein. Wein hat ja auch sein Gutes. Aber miss mal 0,1l in einem Messbecher aus, das ist soooo wenig. Dabei darf man nicht einmal sammeln, so 6 Tage nichts und am Samstag die ganze Flasche. Upps, nee, würde ich auch nicht schaffen, fehlt mir das Training. - Ach Quatsch, Alkohol eher selten und dann das Gläschen genießen.
Treibst du irgendeinen Sport? Walking, Jogging, Schwimmen, Fußball, Tischtennis, Hund ausführen, Feldenkrais, Tanzen, Rollstuhl schieben, für Oma und Opa Wasserflaschen kaufen? Das soll ungemein helfen.
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Re: Fragen über Fragen
von Thea40 am 11.02.2013 22:48Grüß dich, Molly!
Wurden denn bei dir Gerinnuzngsstörungen festgestellt? Sonst besprich es doch mal mit deinem Arzt. Das kann alles mögliche sein. Hast du eine Kollagenose?
Jedoch meistens, jedenfalls bei mir ist es so, stößt man sich doch, packt mal zu fest oder verkehrt zu, klemmt sich durch Kleidung irgendwie ein.
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Re: was tun bei Sehnenentzündung ?
von Thea40 am 10.02.2013 17:22Wenn man schon einmal eine Reha hatte und weiß worum es geht, kann man auch in ein Sportstudio oder einen Kursus der Volkshochschule gehen. Die Zuzahlungen zu den Rezept-Rehas sind meistens höher als die Monatsbeiträge. Anleitung und Korrektur gibt es da auch.
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