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Stewa

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Schwerer Infekt ohne erkennbare Ursache

von Stewa am 22.10.2012 09:33

Hallo alle zusammen,

bei mir geht z. Zt. etwas sehr Merkwürdiges vor: Ich bin Sonntag vor einer Woche wg. plötzlich einsetzendem Fieber (40°) ohne Begleiterscheinungen - nur Kopfschmerzen - ins Krankenhaus gekommen. Nachdem man durch eine LP eine Hirnhautentzündung ausgeschlossen hatte und auch weder Lunge und Urin auffällig waren, wurde ich erstmal stationär aufgenommen. Im Blut waren dann sehr hohe Entzündungswerte (CRP, Leukos etc.) zu sehen. Am Mittwoch bin ich dann wieder entlassen worden, ohne dass man wusste, was der Grund war. Seitdem habe ich aber immer noch jeden Tag ab Nachmittag erhöhte Temperatur und auch noch hohe Entzündungswerte im Blut. Man dachte auch, dass es vllt. vom Lupus kommt, jedoch waren weder C3 / C4 - Werte erniedrigt noch waren Anti-ds DNA vorhanden. Interessanterweise wurde dann auch gleich mal die Diagnose Lupus in Frage gestellt. Dabei hatte ich damals zum Zeitpunkt der Diagnosestellung zu niedrige C3-Werte, ANAs, SSA-RO AK, Leukopenie, Antiphospholipid-AK, Raynaud etc.

Habe nun 2 Frage an Euch: Hatte jemand von Euch schon mal so unerklärliche Fiebergeschehen und müssen die Komplementfaktoren immer erniedrigt bzw. Anti-ds DNA immer vorhanden sein für eine positive Lupus-Diagnose (oder nur im Schub)? 

Viele liebe Grüße
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Re: Diabetes insipidus renalis

von Stewa am 08.10.2012 21:57

Hallo Thea,

vielen lieben Dank für deine Antwort und die Links. Die kannte ich noch nicht. Werde mich da jetzt mal durchwühlen.

Viele Grüße
Stewa 

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Diabetes insipidus renalis

von Stewa am 08.10.2012 12:35

Hallo zusammen,

hat von Euch schon mal jemand was vom Diabetes Insipidus renalis gehört, der durch den Lupus verursacht wird?

Bin z. Zt. beim Nephrologen in Behandlung, und der Verdacht auf DI erhärtet sich nun nach einem 2. Durstversuch. Es gibt davon ja 2 Formen: Einen zentralen, der im Hirn entsteht und einen, der durch die Nieren verursacht wird (DI renalis). Der Nephrologe meinte, dass könne mit dem Lupus zusammenhängen. Ich hab aber ehrlicherweise noch nie was davon gehört.
Ihr vielleicht?

Viele Grüße
Stewa        

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Re: Protopic Salbe Risikoinformation

von Stewa am 04.10.2012 15:58

Auch von meiner Seite ein "Danke" für den Artikel - hat mir doch der Hautarzt vor Kurzem die Salbe wg. einer Dyshidrose (im weitesten Sinne zur Neurodermitis gehörend) verschrieben. Auf meine Nachfrage, ob es Probleme wg. der MTX-Einnahme gäbe, sagte er nur "Nein, kein Problem". Habe dann aber aufgrund der Angaben im Beipackzettel doch wieder Cortison-Salbe verwendet. Zum Glück, wie ich jetzt ja lese.

Viele Grüße
Stewa  

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Re: Haut-Ambulanz in Hamburg?

von Stewa am 24.08.2012 13:15

Vielen Dank für Eure Tipps. Ich denke, ich werde es heute Abend mal im Asklepios versuchen. Obwohl man sich ja echt doof vorkommt, wg. Ausschlag in die Klinik-Ambulanz zu gehen. Aber nützt ja nichts, wenn es halt wehtut und juckt. Dann kann ein Wochenende echt lang werden.

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Re: Haut-Ambulanz in Hamburg?

von Stewa am 24.08.2012 10:26

Hallo solea,

ja, der Verdacht kam mir auch schon. Ich hatte schon einmal eine auf dem Rücken, das sah so ähnlich aus. Nun habe ich 5 Bläschen wir Perlen an einer Kette aufgereiht am Zeigefinger und ein Areal am Brustbein (sowie ein paar an der Innenseite der Oberschenkel). Das Blöde ist, dass alle Ärzte (auch mein Hausarzt) heute nur bis Mittag geöffnet haben und ich dringend noch hier bei der Arbeit bleiben muss.

Viele Grüße
Stewa      

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Haut-Ambulanz in Hamburg?

von Stewa am 24.08.2012 09:52

Hallo zusammen,

ich bin ziemlich verzweifelt auf der Suche nach einer Möglichkeit, mich kurzfristig bei einem Hautarzt oder einer Ambulanz in HH vorzustellen. Sämtliche Hautärzte haben mich abgewimmelt, da sie keine spontanen Termine haben. Nun habe ich aber seit Tagen einen immer schlimmer werdenden Ausschlag, der nicht nur juckt, sondern auch zunehmend schmerzhaft ist. Sieht zwar nicht sehr wild aus, aber ist eben echt blöd. Zumal ich auch irgendwie so eine Art Nervenschmerzen in der Nähe der Bläschen habe (kann das nicht besser beschreiben).

Wäre sehr dankbar für einen heißen Tipp!

Danke Euch.

Viele Grüße
Stewa         

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Re: Kollagenose mit Magen-Darm-Beteiligung

von Stewa am 08.08.2012 10:06

Hallo zusammen,

genau das ist auch mein Problem: Meine Kollegen fragen mich auch manchmal, ob ich schwanger bin, weil mein Bauch so stark aufgebläht ist. Der ist dann steinhart und das Gewebe tut richtig weh, als ob es reißt (weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll). Die Krämpfe nehmen dann im Laufe des Tages zu und abends kann ich manchmal gar nicht mehr richtig stehen. Dann passen auch meine Hosen nicht mehr, obwohl ich auch eher dünn bin und tendenziell eher abnehme. Ich versuche auch immer wieder rauszufinden, ob es nun doch am Essen oder anderen Dingen liegt. Aber eine Logik erschließt sich mir nicht. Da ich ein Mensch bin, der immer alles schwarz auf weiß sehen muss und sehr "faktenorientiert" ist, kann ich mich mit der vagen Aussage, das kommt wohl / vielleicht vom Lupus, nicht so richtig abfinden. Aber vielleicht sollte ich das einfach mal tun. Es ging mir auch mit der Medikation, die ich über ein Jahr lang unverändert hatte (MTX, 5 mg Cortison) auch recht gut. Hatte die Phasen mit dem Bauch immer nur für ein paar Tage. Aber jetzt musste ich das MTX für 6 Wochen unterbrechen (spritze es jetzt aber seit 2 Wochen wieder) und das Cortison ganz absetzen. Seitdem geht alles drunter und drüber. Bin es einfach nur leid.

LG
Stewa

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Re: Kollagenose mit Magen-Darm-Beteiligung

von Stewa am 05.08.2012 11:09

Hallo Kat,

das hört sich alles sehr bekannt an. Auch bei mir stand vor vielen Jahren - lange bevor der Lupus diagnostiziert wurde - der Verdacht auf Morbus Crohn im Raum. Diverse Darmspiegelungen ergaben immer mal wieder leichte Entzündungen, aber gesichert konnte die Diagnose nie gestellt werden. Dann hatte ich mal über 6 Wochen schwere Durchfälle (auch nachts), die aber irgendwann wieder verschwanden. Ich bekam dann auch die entsprechenden Medikamente über einen begrenzten Zeitraum und damit ging es besser. Das ist nun schon über 10 Jahre her. Seitdem habe ich auch immer Probleme mit meinem Darm, sei es nun Durchfall oder Bauchkrämpfe oder ein stark aufgequollener Bauch. Als dann vor 1,5 Jahren der Lupus diagnostiziert wurde, lag die Vermutung nahe, dass meine Bauchprobleme damit zusammenhängen. Aber der Arzt sagte, "üblich" sei das nicht. Ich habe aber festgestellt, dass es meinem Bauch mit MTX besser geht. Meinem Magen geht es auch nicht ganz so gut, so wurden vor einigen Wochen mehrere Magengeschwüre festgestellt. Unklar ist, ob die vom Lupus oder vom Helicobacter Keim kommen, der auch gefunden wurde. Es ist wie so oft, irgendwie weiß keiner was genaues. Ich habe auch immer wieder wg. eines Zusammenhangs Lupus/Magen-Darm recherchiert, aber auch nichts richtig Eindeutiges gefunden. Aber scheinbar kommt es ja doch nicht so selten vor, wie mein Arzt mir gesagt hat.
Wünsche dir gute Besserung und eine baldige Aufklärung hinsichtlich deiner Beschwerden.
Viele Grüße
Stewa 

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Re: Magengeschwüre und Lupus

von Stewa am 06.07.2012 15:50

Hallo Leya,

lieben Dank für die Infos. Das wäre wirklich eine Alternative. Werde ich im Notfall auf jeden Fall im Auge behalten.


Viele Grüße
Stewa      

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