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was macht ihr gegen schmerzen?
von ElkeS am 10.05.2013 11:44Hallo,
ich bin ja neu hier und habe auch erst vor kurzem die diagnose bekommen. ich habe jetzt ein wenig rum gegoogelt. Derweil geht es mir ja noch sehr gut und ich hoff, dass bleibt auch so. ich nehme resochin und wenn ich schmerzen hab mexalen. die helfen aber eingentlich nicht sehr gut, es tut trotzdem tlw. so weh....
ich bin nicht wehleidig und dachte anfangs, dass kommt vom schlecht liegen beim stillen und meinem übergewicht. jetzt mit der diagnos denk ich mir aber, dass ich das eigentlich nicht will... :)
macht ihr was gegen die schmerzen? ausser schmerzmittel? das resochin ist ja nur dazu da, dass die zellen langsamer arbeiten und damit die schübe seltener sind un ddie krankheit langsamer fort schreitet. sofern ich das richtig verstanden hab. aber gibt es nichts gegen die schmerzen? Nehmt ihr Tabletten auch erst wenn es unerträglich wird? Ich will nämlich nicht ständig Tabletten nehmen. ich hab seid ca. 3. Jahren alle 3 monate für ca. einen monat starke schmerzen. und sonst nur wenn ich schwer arbeite. wenn ich das ganze haus putze kann ich am tag drauf nicht mal mein kind hochheben. irgendwie komm ich damit nicht zurecht, dass ich jetzt nicht mehr wie eine normale mutter agieren kann. alles muss sich ändern?
sry, ist wohl ein wenig auch ein sudder threat :)
wie lange habt ihr gebraucht um euch der neuen situation an zu passen? mein hirn will nicht aktzeptieren, dass ich lupus haben soll. ich will noch immer davon ausgehen, dass es was anderes ist :).
ein Hallo aus Österreich
von ElkeS am 10.05.2013 09:51Hallo,
ich komme aus der Nähe von Wien und bin bald 33 Jahre alt.
Bei mir wurde vor kurzem SLE diagnostiziert. wegen der Symptome bin ich aber bald seid 3 Jahren in der Reumeambulanz regelmäßig zur Beobachtung gewesen. Da ich aber gestillt habe, wurden keine weiteren Tests gemacht. Im November hab ich abgestillt und dann wurde losgelegt.
Mir geht es, ausser den Gelenksschmerzen, eigentlich noch gut. Allerdings könnte es lt. Ärzten sein, dass noch weitere Symptome dem LSE zugeordnet werden könnnen, die ich bisher nicht als "krankhaft" empfunden habe. (Kopfweh, Verdauung,..)
Ich würde mir gerne eine 2. Meinung einholen und bin noch unschlüssig, ob ich ins LKH Graz fahren soll (wurde mir von Ansässigen empfohlen) oder in Wien einen spezialisierten Reumathologen suchen soll...
Ausserdem möchte ich jetzt Tagebuch führen um 1. Schubauslöser zu finden und 2. ev. weitere Symptome richtig zuordnen zu können. Wie macht ihr das?
Auf jedenfall bin ich froh, dass ich das Forum gefunden habe. Die Diagnose macht mir schon sehr Angst, ich habe 2 kleine Kinder und habe Angst vor der Zukunft... Und meine Familie btw. Freunde sind mir keine richtige Hilfe, da ich Mitleid nicht aushalte...