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Re: Warum nicht in eine Rheumatologische Abteilung eines Krankenhauses gehen?
von satchmo am 20.01.2011 21:09@ Daisydoo
Irgendwie kenne ich das ganze "Gewusel" mit den Docs. Was mich mal interessieren würde, da Du wie ich auch mit Fieberschüben umherwatschelst: Hat man bei Dir mal das IgD gemessen? Meins war nebst allen anderen vielen Werten positiv.
In der Immunologie war ich bei einem Professor (anscheinend einer der 5 weltweit am meist zitierten). Stellt Euch vor, der meinte, das die Diagnose SLE, die mir in derselben Klinik in der Abt. Rheumatologie, gestellt wurde, absolut nicht korrekt ist, ich überhaupt keinen SLE haben kann. Obwohl die Werte dafür sprechen, die Werte die zusätzlich noch im roten Bereich sind, jedoch wieder dagegen sprechen.
So, nun haben mich alle Abteilungen wieder abgeschoben, denn weder Immunologie, noch Rheumatologie, noch Neurologie wissen, was ich haben könnte (vermutlich bekomme ich in kürzester Zeit den SLE wieder zurück ), bzw. haben sowas jemals gesehen! Sie sagen dass auch direkt, dass sie keine Ahnung haben und ich vermutlich etwas habe, was es eigentlich noch gar nicht gibt. Somit könne man auch keine Therapie machen ...
Bin schon seit Wochen am rätseln, was ich tun soll, denn momentan bin ich Arztlos, was echt nicht schlau ist.
Grüsschen und ich hoffe, Du findest eine gute Lösung
Lächeln ist die einfachste Möglichkeit, den Feinden die Zähne zu zeigen
Re: Warum nicht in eine Rheumatologische Abteilung eines Krankenhauses gehen?
von satchmo am 20.01.2011 18:48Ich melde mich hier auch mal gleich zu Wort. Denn mir kam letzthin auch eine ähnliche Frage auf.
Meine Neurologin meinte nämlich, ich bräuche keinen Rheumatologen, sonder einen Immunologen
Weshalb? Mir können ja eh beide Abteilungen nicht helfen ...
Grüsschen aus der verschneiten Schweiz
Satchmo
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 18.12.2010 16:19Hallo Lilli
Ja, der Arzt ist echt mega super nett.
Das muss ich jetzt nämlich noch erzählen, da mir noch nie so ein Doc über den Weg gelaufen ist.
Also, er hat eine Steinsammlung mit teils elend teuren Steinen. Als ich ihn fragte, ob er Steine sammle, grinste er und meinte: Nein, eigentlich nicht. Aber er habe einmal einen Stein hingelegt und die Patienten haben ihm plötzlich Steine geschenkt. Wenn ich möchte, dürfe ich mir irgendeinen aussuchen. Es sei für ihn kein Problem, seine Sachen zu verschenken, denn im Grabe seien wir alle gleich
Ich sagte natürlich, ich könne das nicht annehmen. Und schliesslich sei es mein 9 jähriger, der Steine sammle, nicht ich. Daraufhin seine Antwort: Dann kommen Sie nächstes Mal mit Ihrem Sohn, dann darf er sich welche aussuchen.
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 17.12.2010 11:25Hallo zusammen!
Nun möchte ich mal berichten.
Ich war total erstaunt, wie doch so einfach so etwas Schmerzhaftes zu erklären ist.
Also, anscheinend reicht ein verkrampfter Beckenboden, ein Sturz auf das Steissbein oder auch nur eine Schwangerschaft (Sorry an alle, die sich momentan in dieser schönen Lage befinden) aus, um so etwas auszulösen. Das sind dann eben die beschriebenen Krämpfe. Nur, anstelle im Bein oder sonst wo, beim After, dass dann in den ganzen Bauchraum ausstrahlt.
Mein Gastroenterologe hat gemeint, man sehe dies öfters, als man denkt. Nur die meisten getrauen sich nicht, sich gleich zu melden, geschweige denn darüber zu sprechen und leiden lieber. Ich habe jetzt ein TENS Gerät, um mit schonenden Elektrostössen die Muskulatur zu lösen (es ist natürlich nur so schonend, wie man es einstellt ). Ich bin da eher vorsichtig und bin mir vorgekommen wie eine Memme, da ich gelesen habe, es gebe Menschen, die es auf Stufe 60! haben, die meisten jedoch auf Stufe 13 --> ich aber erst auf 6, ich werde mich scheu rantasten. Schliesslich ist es auch nicht so was alltägliches und nicht wirklich wie ein paar kuschelige Socken ein Wohlfühlartikel.
Grüsschen
Satchmo
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 02.12.2010 18:28Hallo zusammen!
Also, ich hatte die glorreiche Idee, einer Freundin anzurufen, die bei einem Gastroenterologen (Professor) arbeitet. Sie hatte ihn dann gefragt und ihm die ganze Story erzählt, der Arme, musste vermutlich auf seine Mittagspause verzichten
Jedenfalls muss ich jetzt bis und mit Sonntag Buscopan nehmen. Wenn es nicht bessert, muss ich vorbei gehen.
Zwei Gründe, die einen nicht gerade umbringen (--> Darmkrebs etc.) gibt es für dieses Symptom:
- verspannte Beckenbodenmuskulatur
- bereits ein kleiner Riss im Darm reicht aus (netter Arzt, meine Freundin muss nun extra heute noch bei mir vorbeischauen, um mir eine Salbe zu bringen, ein Geschenk von ihm, sowas findet ja man wirklich selten)
Falls es dann bis Montag nicht weg ist, muss ich bei ihm den Darmdruck messen lassen. Was es doch nicht alles gibt ... oder Ultraschall etc. etc. etc.
Danke Euch und Gruss
Satchmo
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 02.12.2010 11:01Hallo Conny
Ja, das ist dann der nächste Vorschlag von meinem Gyn. Er meinte, ich solle das für ein paar Tage mit Buscopan versuchen, dann zum Gastroenterologen. Aber da ich bereits 2 Koloskopien innert 3/4 Jahren Jahren hatte, bin ich nicht so erpicht darüber.
Liege ich da falsch oder müsste man da nicht einen veränderten CRP haben? Würde das allenfalls für eine Therapie schon reichen?
Grüsschen aus dem Schnee
Satchmo
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 02.12.2010 10:02Hallo Ihr Lieben
Ich habe das seit 2 Wochen täglich, und ich getrau mich fast schon nicht mehr aufs Klo. Zusätzlich bekomme ich es auch oft noch zusätzlich bei Blähungen.
Was ich aus dem Internet lesen konnte, ist das teils auf Darmentzündungen oder auf einen Reizdarm zurückzuführen. Leider finde ich nirgends irgendwelche Therapien.
Für alle Glücklichen, die das nicht kennen: Es ist eigentlich zu beschreiben wie ein lästiger Beinkrampf. Eben "nur" im Enddarmbereich. Weshalb ich auf Enddarmbereich komme: Es gibt anscheinend noch diese, wo der andere Teil des Darmes krampft, das sind dann die Koliken, die man z. Bsp. bei einer Magen-Darmgrippe hat. Aber der andere ist der, der hier anscheinend auch einige kennen. (Der, der einem fast alles zerreisst).
Nun hoffe ich mal, dass ich heute auch das Rezept von meinem Arzt für Buscopan im Briefkasten habe. Dann versuch ich das und hoffe ... Ansonsten: Gastroenterologe.
Bitte meldet Euch, falls Ihr eine Idee habt. Danke
Liebe Grüsse
Satchmo
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Re: Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 01.12.2010 20:23Hallo Meerjungfrau
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Nein, ich habe keine Hämorrhoiden. Ich google und google und google, aber schlau werde ich nicht ...
Grüsschen
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Fast schon ein peinliches Thema ... Darmkrampf
von satchmo am 01.12.2010 20:08Hallo liebe Foris
Ich glaube, ich brauche wieder mal Euren Rat.
Vor 2 Wochen hatte ich eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) durch Laparoskopie. Das ist eigentlich auch fast alles gut über die Bühne gegangen (bis auf die Anästhesie, aber das ist ein anderes Thema).
Nun, mein Problem. Ich hatte das schon vor der Hysterektomie, aber nicht so schlimm wie jetzt. Kurz vor oder während dem Stuhlgang habe ich End-Darmkrämpfe, die tierisch Schmerzen. Ich könnte jeweils schreien, zum Glück habe ich eine Wand, an die ich mich lehnen kann, manchmal habe ich das Gefühl, dass es mich ab der Toilette haut.
Kennt das auch jemand von Euch? Wenn ja, was macht Ihr dagegen? Meinen Gynäkologen habe ich informiert. Er meint, ich solle morgens beim aufstehen gleich ein Buscopan nehmen, das krampflösend wirkt. Aber eigentlich möchte ich die Ursache beheben, nicht noch ein weiteres Medi schlucken ...
Liebe Grüsse aus der verschneiten Schweiz
Satchmo
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Das wär doch was!
von satchmo am 10.11.2010 20:06klick
Wird wohl noch ein paar Jährchen dauern, aber die haben wir ja
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