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Zazou

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Re: Was haltet Ihr davon?

von Zazou am 26.04.2012 02:05

Ja, das stimmt. Wenn einer den Anfang macht, dann greifen, wenn man Glück hat, weitere Leute ein. Es ist z.T. wie bei den Lemmingen: Einer ist der Leithammel und alle laufen hinterher. Doch andererseits kann es auch gefährlich werden, da man nie weiß was passiert, wenn man hilft.

Mir persönlich ging es oftmals unterwegs schlecht. Vor allem im Sommer, wenn es sehr heiß ist. Dann spielt mein Kreislauf verrückt und ich setzte mich irgendwo hin. Ganz egal wo ich eine Sitzgelegenheit finde und wenn es ein Papierkorb oder die Blumenrabatte sind. Mir ist es teilweise sehr unangenehm bzw. peinlich, weil die Leute irgendwie komisch schauen. Man hat das Gefühl sie denken man hat getrunken. Einmal war mir so übel, das ich mich übergeben musste, da meinte ein Mann doch tatsächlich; man sollte nicht trinken, wenn man es nicht verträgt. Ich war so entsetzt, dass ich nicht fähig war zu reagieren.

So denken wahrscheinlich viele Leute und deshalb sehen sie weg und gehen einfach weiter.


LG Zazou 

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 


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Was haltet Ihr davon?

von Zazou am 25.04.2012 17:50

Hallo,

am Di, 01.05.2012 | 19:05 - 20:15 Uhr kommt auf RTL eine Sendung

Was würden Sie tun?

http://www.teleboy.ch/programm/show/RTL/WasWuerdenSieTun/201205011905008

Würden Sie eingreifen, wenn Sie einen lautstarken Streit in der Strassenbahn beobachten?

Hat jemand von Euch schon mal solch ein Erlebnis gehabt?

LG Zazou 

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
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Re: reha und dan wieder krankengeld möglich?

von Zazou am 25.04.2012 17:31

Hallo Sarah,

also bei mir war es so, dass ich 1,5 Jahre= 75 Wochen  Krankengeld bekommen habe. Dann kam die Reha, da die KK auf einen Rentenantrag bestanden hat. Ich habe dann aber die Reha über den Rententräger beantragt, weil man da keine Zuzahlung leisten muss. Eine Reha über die KK ist immer mit Zuzahlung. Beim Abschlussgespräch (Arzt Rehaklinik) stand eigentlich fest, dass ich arbeitsunfähig bin. Hatte ja schon vorher, gemeinsam mit meiner damaligen Ärtzin die Rente beantragt und nach 1,5 Jahren bekam ich den Bescheid, dass die Rente durch ist. Während der Laufzeit habe ich meinen restl. Anspruch vom Arbeitsamt bekommen und anschließend bekam ich Übergangsgeld bis zur Entscheidung des Antrages. Da dann mein Rentensnspruch höher war als mein Übergangsgeld vom Jobcenter erhielt ich eine schöne Nachzahlung. Ob es bei jedem so ist weiß ich nicht es liegt nun auch schon etwa 3 Jahre zurück.

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2012 17:32.

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Zazou am 25.04.2012 15:40

Genau liebe Renate, Du hast völlig Recht und sprichst mir mit Deinen Worten aus der Seele.
Ich kann nur Menschen nicht verstehen, die keine andere Meinung zulassen und nicht verstehen, wenn Leute anders denken und handeln in Punkto Hunde anschaffen.
Vor allem wenn ich eine Frage stelle wird sie ganz elegant ignoriert.

Wenn es keine "BÖSEN ZÜCHTER" mehr gäbe könnten so manche Menschen im Leben nicht mehr zurecht kommen, oder  es gäbe keine Blindenhunde mehr, keine Hunderassen wie den Labrador/Golden Retriever für behinderte Menschen, oder spezielle Hunderassen die ausgebildet werden als Therapiehunde usw. 

Von meiner Züchterin wurde ein Bichon frisé im Altersheim als Therapiehund eingesetzt ein anderer Welpe fungiert in einer Einrichtung für behinderte Kinder als Therapiehund usw. Es werden die Fähigkeiten einiger Hunderassen ausgenutzt bzw. ausgeprägt um Menschen zu helfen!!! .... und das ist sehr gut so.

LG Zazou          

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Re: diagnostizierter Bandscheibenprolaps/Spinalkanalstenose fraglich

von Zazou am 25.04.2012 14:46

Ja, liebe Renate das ist toll. Deshalb bin ich ja auch so froh hier gelandet zu sein. Die vielen Tipps und Hinweise haben mir sehr weiter geholfen. 

LG Zazou  

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Zazou am 25.04.2012 14:43

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch auf der Welt für sich entscheiden kann und muss was für ihn persönlich das Richtige ist. Wir und viele andere Leute entscheiden sich nun einmal für einen Hund bei sich oder in der Familie aufzunehmen der zu ihm passt. Dafür gibt es das Internet wo man sich über die Rassemerkmale informieren kann wie, z.B. kleine oder große Hunderassen, entweder Jagdhunde oder einfach nur ein Begleithund. Wenn ich ein sportlicher Typ bin sollte es eine Rasse sein, die mich z.B. beim joggen begleiten kann. Soll der Hund lange oder kurze Haare haben spielt bei vielen eine Rolle z.B. bei Allergikern. Da kann man sogar eine Haarprobe vom Züchter (Welpen) bekommen und sich auf allerg. Reaktionen testen lassen. Dann kommt hinzu bin ich berufstätig kann der Hund nicht den ganzen Tag alleine zuhause bleiben. Kann ich ihn evtl. mit zur Arbeit nehmen was durchaus z.T. möglich ist und, und und. Es spielen so viele Aspekte eine Rolle, die vor der Anschaffung eines Hundes bedacht werden sollten. Deshalb wie bereits erwähnt muss man abwägen welche Rasse "entspricht meinen Ansprüchen und den Gegebenheiten in meinem persönlichen Umfeld".
Aber ich glaube eher, wie ich geschrieben habe und wo niemand drauf eigeht, dass nur wenige Leute bereit sind einen vernüftigen Preis für seinen künftigen Begleiter auszugeben!  Oder es zählt nur nach außen bzw. für sein pers. Ego "ich habe ja einen Hund aus dem Elend "Tierheim" ein neues zuhause gegeben.

Wir haben sehr guten Kontakt (freundschaftlich) zu unserer Züchterin und sie erzählt uns die verrücktesten Storrys. Sie hat Anrufe wie; ich bekomme nur Hartz IV und möchte so gerne einen so süßen Welpen von ihnen, haben sie nicht mal Einen für weniger Geld, oder könnte ich ihn vielleicht abzahlen, oder vielleicht ist ja mal ein Welpe den sie nicht los werden, den würde ich gerne bei mir aufnehmen. Also die Leute wissen schon was "schön bzw. edel ist". Nur die SCHÖNEN DINGE im Leben kosten nun einmal mehr und wenn ich sie mir nicht leisten kann muss ich eben verzichten oder mit dem zufrieden sein was ich mir leisten kann.

LG Zazou  

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Re: diagnostizierter Bandscheibenprolaps/Spinalkanalstenose fraglich

von Zazou am 25.04.2012 14:11

Da hast Du vollkommen Recht Renate.
Ich wollte nur damit sagen, dass ich mich trotz der Schmerzen immer (versuche) zu bewegen.
Die Ärzte sagen es gibt eine Faustregel "Laufen und Liegen ist gut wobei Stehen und Sitzen nicht gut ist".

Nur wenn Du Dich vor Schmerzen nicht mehr bewegen kannst geht garnichts mehr
Mir wird dann richtig übel bekomme dann vielleicht noch eine Migräne dazu und so kommen noch einige, kleine WehWehchen dazu, so dass sich die ganze Sache mit Bewegung recht schwierig gestaltet. Dann wird Dir jeder Arzt/Therapeut raten Schmerzmittel, Wärme und Ruhe bis man sich wieder einigermaßen bewegen kann. Dann kann man eine KG, Bewegungstherapie usw. angehen je nachdem was angeraten wird und am besten hilft.

LG Zazou 

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Re: diagnostizierter Bandscheibenprolaps/Spinalkanalstenose fraglich

von Zazou am 25.04.2012 13:45

Vielen Dank für die Antworten zu meinem Problem.

ist Schonung nicht gut, da schreitet es nämlich voran


Bewegung habe ich genug, vor allem mehr als genug jetzt im Frühjahr bis zum Herbst. Die ganze Arbeit im Garten ist nicht ohne. Das will nicht heißen, dass ich im Winter nur am Ofen sitze. Auch in der kalten Jahreszeit bin ich sehr viel in Bewegung, zumal wenn es schneit, da wir selber Schneebeseitung machen müssen, aber auch andere Dinge sind das ganze Jahr über zu tun. Da wir unsere beiden Hündchen haben, bin speziell ich, sehr viel unterwegs mit ihnen. Wir fahren oft ins Umland von Berlin und laufen, laufen, laufen .

Doch trotzdem kommen z.T. unerwartet die Beschwerden, vor allem bei einer falschen Bewegung und dann geht nix mehr mit bewegen, dann kann ich, je nach Schweregrad, weder das linke noch das rechte Bein anheben zum Laufen und die Schmerzen sind unerträglich.
CT Untersuchung 2010 ergab degenerative Schäden mit Veränderung der Wirbelsäule im Bereich LWS  5/6 mit nachfolgender Instabilität  sowie Veränderungen HWS 4/5; 5/6


Eine Bekannte riet mir zur Nervenblockade; heißt an der Wirbelsäule im Beckenbereich werden mit einem Mittel die Nerven "totgespritzt". Sie hat seit der Behandlung Ruhe. Aber ich weiß nicht, das hört sich so radikal an

Da habe ich jetzt auch eine Seite gefunden, wo diese Methode erklärt wird.


http://www.neuropathie.nu/deutsch/starker-herniaschmerz-nervenblockade-oder-neue-behandlungsmoglichkeit-ohne-nervenblockade.html    

Die Empfehlung von Nadja hört sich sehr gut an und ich habe gleich mal gegoogelt und tatsächlich einige Physio-Praxen gefunden die diese Behandlung anbieten. Habe auch gleich einen Termin bekommen *freu*.

Mein Mann sagt schon seit ich bei Euch bin nehme ich meine Krankheit ernster und bemühe mich endlich mal das es mir (hoffentlich) bald besser geht.    

LG Zazou 

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diagnostizierter Bandscheibenprolaps/Spinalkanalstenose fraglich

von Zazou am 25.04.2012 01:20

Hallo, habe eine Frage;

ich leide seit Jahren unter immer wiederkehrenden Bandscheibenvorfällen und außerdem wurden bei mir degenerative Veränderungen an den Wirbelgelenken festgestellt. Durch frühere ständeige Überlastung sind ausgeprägte Abnutzungserscheinungen aufgetreten, so dass bei einer ungünstigen Bewegung die Nerven im Raum des Wirbelsäulenkanals gequetscht werden und dann kann ich mich nicht mehr bewegen.

Es gibt eigentlich nicht viele Behandlungsmöglichkeiten. Lediglich Wärme, Schmerzmittel und Ruhigstellung = liegenbleiben, schonen. Nun habe ich von einer Behandlung: Epidurale Infiltration gelesen. Hat da jemand Erahrungen oder kann mir einen Rat geben was man evtl. noch machen könnte?

LG Zazou 

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Re: Alternativmedizin zur Ergänzung

von Zazou am 24.04.2012 23:36

Hallo Biene,

da gebe ich Renate völlig Recht. Es kann zwar einiges mit Naturheilverfahren (begleitend) gemacht werden, aber völlig auf die schulmedizinische Behandlung können wir SLE Patienten (leider) nicht verzichten. Wir brauchen z.T. eine schnelle Wirkung und die ist mit homöopathischen Mitteln nicht zu erzielen.

Um eine zeitweise Erleichterung oder verbesserte Lebensqualität zu bekommen kannst Du Dir alles antun was entspannend wirkt, aber der Nachteil sind die Kosten, da die Krankenkassen nichts bezahlen. Selbst die homöopathischen Mittel übernimmt keine Krankenkasse. Allerdings, das wurde ja auch schon angesprochen, werden die Kosten für Akupunktur übernommen. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass sich die Beschwerden am Beginn der Behandlung zuerst einmal verschlimmern bevor dann eventuell eine Besserung eintritt.

Ich habe mir schon ein paar Mal ein Wellness-Wochenende gegönnt. Vorher habe ich genau abgestimmt welche Behandlungen angeboten werden und welche Anwendungen ich davon vertrage. Das ist eine sehr schöne Sache mal ein paar Tage auszuspannen und sich verwöhnen zu lassen. Das tut der Seele gut und das ist sehr wichtig, dass Du mal abschalten kannst und Deinem Körper Entspannung und Erholung gönnst. 

LG Zazou 

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