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Theo_1956

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Re: Was einem chronisch Kranken so passieren kann.

von Theo_1956 am 20.11.2014 06:39

Hallo Rosi,

ja so war es -  durch die Tropfen wurde eine Drüse im Gehirn sozusagen manipuliert und diese hat eben die Doppelbilder enstehen lassen. Mittlerweile ist es behoben denn die Tropfen nehme ich nicht mehr. Werde vom neuen Arzt eingestellt.

Aber so kann es einem ergehen. Chronisch krank = Freiwild für Ärzte

LG

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Theo_1956

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Re: Was einem chronisch Kranken so passieren kann.

von Theo_1956 am 16.11.2014 09:04

Hallo Lea,

der Arzt hat bei der KK die Augeninnendruckmessungen und etliches mehr in Rechnung gestellt. Die Tropfen hätte ich zudem gar nicht nehmen brauchen denn eine Grautönung der Gläser hätte es auch getan.  Meine Lichtempfindlichkeit ist geblieben.

Die Tropfen sind nicht gut für mich (auch andere um die 60) So die Ärztin weil bei einer Augen-Op der Linsendurchlass zu eng sei.

Schöne Grüße Theo

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Theo_1956

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Was einem chronisch Kranken so passieren kann.

von Theo_1956 am 13.11.2014 15:41

Ich bin 58 Jahre alt, habe SLE und eine enorme Lichtempfindlichkeit. Vor einigen Jahren sprach ich mit meinem Augenarzt darüber und der hatte sofort die Lösung zur Hand. Augentropfen Spersacapin 2 %. Bei einer Untersucheng hat er in beiden Augen Glaucome festgestellt und diese Tropfen - so der weise Mann - nehmen den Innendruck und der Sehnerv wird nicht in Mitleidenschaft gezogen. Vier mal im Jahr sollte ich zur Kontrolle des  Augeninnendruck  erscheinen.

Das habe ich natürlich gemacht. Das sehen in der Dämmerung, im Dunklen war sehr anstrengend. All die Jahre aber war der Augeninnendruck konstant - das war mir wichtig denn ich habe mit ansehen müssen wie meine Großmutter seinerzeit binnen Minuten blind wurde.

Vor vier Monaten war ich wieder beim Arzt weil ich Doppelbilder sah, der Arzt schmunzelte, lachte fast denn die Augentropfen in der verordneten Menge beeinflussten eine Drüse im Gehirn die diese Erscheinungen hervorrufen. Die Doppelbilder kamen wie aus dem Nichts bein "Autofahren" !!!

Ich setzte die Tropfen ab und suchte einen anderen Augenarzt.

Und jetzt kommt der Knaller!!

Diese Tropfen hätte ich niemals nehmen dürfen. Sie verkleinern den Lichtdurchlass der Linse. Vom Glaukom war zwar die Rede aber die Tropfen sind für micht nicht gut. Der "neue Arzt " meinte das dem alten Arzt dieses untergegangen wäre hat aber für die Kontrolle des Augeninnndruckes bei der KK kassiert.

Nun bin ich in der Phase das die Tropfen welche ein gewisses Depot aufgebaut haben - das dieses Depot abgebaut wird. Das dauert fast zwei Monate.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Schöne Grüße Theo

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Re: Schwindel und Atemnot

von Theo_1956 am 05.08.2014 10:42

Hallo Erdbeere,

eine Ferndiagnose ist nicht möglich. Beobachte Dich selber, wann wird Dir schwindelig ?  Bei hellem Licht etwa  - in der Sonne ? Unter Leuchtbändern von Neonleuchten ? Unter Energiesparleuchten oder Hallogen-Strahlern ? 

Es kann durchaus daran liegen das Du so sehr lichtempfindlich geworden bist. Beobachte Dich mal längere Zeit.

Bei mir war und ist es genau so. Ich meide Kaufhäuser und alle Räume die mit Hallogenen belastet sind. Dann gehts mir recht gut. Wenn es gar nicht anders möglich ist setze ich meine Sonnenbrille mit Grau-Grün Filter auf das ist sehr angenehm.

Schöne Grüße Theo

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Theo_1956

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Re: Aufputsch Mittelchen

von Theo_1956 am 02.07.2014 16:39

Hallo EvylinDelany,

ein guter Gedanke ist es nicht - Aufputschmittel - zu konsumieren. Du bist Dir ganz sicher auf was Du Dich da einlässt?
Möchte Dir ganz kurz von meinen Erfahrungen berichten.
Ich war seinerzeit Gruppenleiter in der Arbeitsvorbereitung eines Nutzfahrzeugherstellers. Der Tag begann um 4 Uhr in der Frühe und endete gegen 21 Uhr. Dazwischen lagen 2 x 100 Kilometer An-Abfahrt, 10 - 12 Stunden ein paar Stunden für die Familie etwas Weiterbildung. Das habe ich sieben Jahre durchgehalten mit diversen Pillen, Cola und Pülverchen. Dann kam der Crash - Intensivstation, Herzkasper. Drei Arbeitsversuche, Jobverlust waren die Folgen.

Suche besser nach vernünftigen Ärzten, das ist eine schwere Aufgabe aber das kennt jeder hier im Forum.

Libe Grüße Theo

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Theo_1956

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Re: der 1. Schub....bitte berichtet!

von Theo_1956 am 21.06.2014 15:02

Hallo Federchen,

glücklich bei der Arbeit war ich sicherlich nicht, denn Accord-Arbeit damals war echt hart. Wir hatten den 90-Minuten Accord. Das war meine Welt der Fahrzeugbau - ja ich habe den Beruf wirklich gerne ausgeübt. Vor dem Schub war ich recht aktiv nach der Arbeit. Mit der noch jungen Familie unterwegs zu sein war immer etwas schönes. Damals wog ich 75 Kilo bei 181 cm Größe und war sportlich recht gut drauf. Rad-Fahren, Laufen und leichter Kampfsport habe ich ausgeübt.

Das habe ich aber in den Folgejahren reduzieren müssen.

Liebe Grüße Theo


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Re: Beule am Kopf

von Theo_1956 am 20.06.2014 15:00

Hallo Kathi,

da hast Du einen guten und erfahrenen Arzt! Das sind wirklich Grützbeutel, nichts weltbewegendes. Die Dinger sind halt da. Eine Gewebeprobe ist echt nicht norwendig.

Theo

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Theo_1956

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Re: der 1. Schub....bitte berichtet!

von Theo_1956 am 20.06.2014 14:57

Hallo Federchen,

mein erster Schub begann bei der Arbeit vor etwa 25 Jahren. Ich war im Nutzfahrzegbau Schweißer, hatte eine ALU-Mulde zu schweißen und der Lichtbogen refektierte von allen Seiten. Das war der Auslöser. Mir wurde schwindelig, kalter Schweiß auf Stirn und ganzem Körper. Dann sah ich nichts mehr richtig. Am Folgetag hatte ich rosa-rote Flecken im Gesicht. Krankenschein vom Arzt gab es nicht und konnte ich mir auch nicht leisten.
Ich wurde müde und musste mich immer wieder aufraffen denn ich stand im Accord und hatte eine Familie zu versorgen. Es war hart weil niemand wusste was ich hatte. Dieses dauerte fast 15 Jahre bis ein Arzt SLE feststellte.

Theo grüßt

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Theo_1956

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Re: Wird das Leben auch wieder lebenswert?

von Theo_1956 am 18.06.2014 07:56

Hallo Carmina,

im ersten Absatz hast Du schon Recht - es dauert einige Zeit. Versuche es mal bei dem Hausarzt eine Psychosomatische Kur zu beantragen.

Zur Klährung der Krankheit: http://leshg.userboard.org/forum.php  

Das ist kein Forum wie dieses hier, das ist fachlich und sachlich die erste Wahl. Dann must Du Deine Mutter in eine Selbsthilfegruppe anmelden und auch dort hingehen. Ganz wichtig: Wenn Rentenansprüche gestellt werden müssen wird Euch jeder Sachbearbeiter nach Mitglidschaft in einer SH-Gruppe fragen!!!

Auch Du solltest was für Dich tun -  tausch Dich aus egal wie. Zum Beispiel ich habe es so gemacht. riphaus.cabanova.de/


Das ist zwar sehr "robust" aber effektiv. Nur die Menschen welche wirklich Interesse an der Person haben melden sich. Da kannst Du dann von ausgehen das Du - Ihr auch Tipps bekommt und nicht nur Mirtleidsbekundungen und Ähnliches.

Viel Erfolg Theo



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Theo_1956

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Re: Wird das Leben auch wieder lebenswert?

von Theo_1956 am 17.06.2014 18:19

Hallo Bambi36,

ich habe seit vielen Jahren Lupus, SLE, das Verdauungssytem ist betroffen, die Haut, Gelenke, Sehnen, Augen. Lag schon auf der Intensivstation und wurde zurückgeholt.

Ich kann Dir nur das Eine sagen - macht es wie wir, Kinder, Frau und ich. Augen zu und durch. Die Krankheit ist das Letzte aber ich habe gemerkt wenn ich den Lupus also meinen Zustand verhöhne geht es mir besser. Jammern, diskutieren, sich hängen lassen - das mache ich nicht. Das Leben ist trotz allem viel zu schön.

An manchen Tagen geht es mir ganz schlecht - ich habe schon vor Schmerzen geheult wie ein Schlosshund, egal das geht vorbei.

Viel Durchhaltevermögen ein dickes Fell und Mut wünsche ich Euch  Theo

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