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BadCat

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Re: Glucokortikoid induzierter Nebenniereninsuffienz ?

von BadCat am 22.01.2014 12:36

Hallo Cira !

danke fürs antworten ! :)

doch doch...ich habe eine zeitlang dhea 15mg genommen.das bekam ich von einem privatarzt verschieben (rezept war ein präparat aus der usa,durch internationale apotheke bestellt) habe dass dann aber irgendwann mal aufgehört.

also...es gibt nun was neues.mein HA schickt mich zu endokrinologie nach München (seine Empfehlung) termin schon in 2 wochen! so quasi als "notfall" zwischendrin.bin sehr froh darüber.

ja dann werden wir weiter sehen...

ja also ich muss leyas beitrag wegen cortison noch suchen (das ist mir noch nicht bekannt was sie zuletzt dazu geschrieben hat) ich habe beim letzten reduktion den wunsch meiner rheumatologen "gebeugt" und reduziert und reduziert,zwar langsam aber bei 9mg war eben definitv schluss mit lustig.mein HA konnte ich tel sprechen und er ist vollkommen einverstanden mit meiner jetzigen predni einnahme da nach seiner aussage nach so langer einnahme die körpereigene regulation sowieso entweder durcheinander oder gar eingestellt ist.daher nehme ich jetzt das was ich brauche auf 3  mal über den tag verteilt.

also mom sieht alles zum positiven zu drehen...

bis später (wenn ich was neues weiss oder so)

 

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BadCat

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Re: Glucokortikoid induzierter Nebenniereninsuffienz ?

von BadCat am 21.01.2014 10:08

Hallo Cira !

Danke für deine Antwort! Gut dass wir nun darüber reden...da fiel mir gerade ein dass ich vor ein paar Jahren auch DHEA kapseln genommen hatte da ich im Labor zuwenig hatte...vielleicht sollte ich die wieder irgendwie bessorgen und nehmen(?*überlege*auch sollte ich vielleicht wieder progesteron nehme(?) hatte auch mangel...

Prednisoloon habe ich zu letzt immer 1mg in 4-6 wochen reduziert (ab juli/august2013) bis vor kurzem eben...vielleicht war das auch noch zuviel(?) du sagst ja du kannst es nur in 0,5mg schritten reduzieren...

Meine Verdauung spinnt ja auch so ziemlich schlimm die letzten 2 jahre insgesamt schon viel länger...ich esse momentan gluten und lactosefrei.weil beides mir nicht gut tut.gemüse kann ich jetzt mit oligase600 etwas besser essen (das sins enzyme zu verdauungshilfe)

Ich habe mir jetzt prednisolon in extra medibox reingestellt auf 3 mal übern tag verteilt mit handy weck und erinnerungsfunktion.ich rufe mein hausarzt heute noch an (er hat später telefonsprechstunde) muss ja das irgendwie überbrücken bis man evtl weiss was mit mir loss ist...

 

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Glucokortikoid induzierter Nebenniereninsuffienz ?

von BadCat am 21.01.2014 06:17

Hallo !

Ich wende mich an euch da ich ein ungelöstes Problem habe und ich "glaube/vermute" es könnte um einen Nebenniereninsuffizienz durch fast 10 Jahre lange Prednisolon einnahme handeln.

Ich weiss von Prednisolon reduktionen dass ich mich so mit 12mg "übernwasser halten kann" (als info dazu für den lupus habe ich nur noch quensyl 200mg 1-0-1 dazu.Intensivierung der basistherapie war nicht möglich da ich azathioprin und mtx nicht vertrage und benlysta abgelehnt habe da es mich als "zu unsicher vor kam" Früher dachte ich immer ich würde jede Pille schlucken aber bei benlysta bekam ich einfach angst.(bitte um verständnis dafür)

um es kurz zu machen...ich war bei 9mg Prednisolon morgens und jeden tag ab ca 13 bis 14 uhr werde ich im ganzen körper eiskalt und marmoriert.ich friere abartig.blutzucker ist niedrig (hypoglykämie) obwohl ich eigentlich diabtes typ 2 habe wohl auch durch prednisolon.ich habe herzflattern gefühl,bekomme todesangst,bin natürlich auch total schlapp und kraftloss.dies alles normalisiert sich mit prednisolon.

Dieses problem ist schon etwas länger bekannt...mein rheumatologen meinte nicht viel dazu...mein hausarzt wollte schon anfang dezember dazu gedanken machen (bis heute weiss ich noch nicht was er darüber denkt) ich habe nun als eigeniniziative einen termin beim endokrinologen gemacht (bekam einen termin anfang mai)bis dahin bleibt mir wohl nix anderes übrig als zuversuchen damit klar zu kommen und essen blutzucker messen und prednisolon so einzunehmen das ich biese beschwerden nicht habe.ich verlasse das haus nie ohne traubenzucker und prednisolon...

wer hatte oder hat nebenniereninsuffizienz durch kortison? wie gings euch damit? wer hat das dann entdeckt? und vorsichtshalber kann jmd noch einen "guten" endokrinologen in raum müchen/oberbayern empfehlen?

Grüße BadCat

 

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2014 06:19.

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Re: Buchempfehlung

von BadCat am 05.11.2013 10:32

Hallo Ursula !


Habe das Buch/bücher nicht gelesen,interessiere mich aber auch für solche Bücher (Fachbücher etc.) Habe gerade gesehen dass dieses Buch gebraucht bei Booklooker.de ab 9 euro gibt.(Teil 1) Ich kaufe gern gebrauchte Bücher weil man da sparen kann...

LG BadCat     

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Re: Ernährung und geistiges Leben als Medizin

von BadCat am 20.09.2013 09:12

ich sag mal so...


wer nicht zum arzt geht und nie medikamente nehme möchte den ist noch nicht schlecht genug lang genug gegangen.der ist im grunde fast gesund und soll nicht jammern und soll so einen sorry mist in einem forum wo schwer kranke menschen sind nicht verbreiten egal ob provokation oder ernst gemeint.so jemand kann ja für sich denken was er will ich möchte nur das er so viel verstand hat das für sich zu behalten.


LG BadCat


(habe noch bemüht dies freundlich zu formulieren)        

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Re: Archillisehne schmerzt

von BadCat am 14.08.2013 06:00

Hallo Theo !


Ich habe ähnliches Problem seit fast 2 Jahren.Bei mir ist es aber eher eine Sehne die vom Grosszehe "hochzieht" Ich war nun beim orthopäden und ich bekomme Einlagen.Habe schon mal die Einlagen von Scholl aus probiert und auch das hat enorm geholfen.Habe die in meinen Turnschuhen und kann fast ohne Schmerzen gehen.


Vielleicht könnte das auch dir helfen ?! Warst du beim Orthopäden schon ?


Grüße BadCat

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2013 06:01.

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Re: "die ewig sensible Verdauung"

von BadCat am 08.08.2013 07:16

Hallo Rosi !

Danke fürs antworten.Ja Basilikum ist sehr gut.Habe das immer wieder zu Hause in meinem kleinen Kräutergarten.(heisst im Topf auf den Fensterbrett) Ich habe wieder "Energie" gefunden was neues aus zu probieren und zwar das prinzip "Green for life" das kombiniere ich nun mit Gewürzen die auch der verdauung helfen mit meiner Diabetes und Glutenunverträglichkeit.Dazu trinke ich 2-3 mal wieder wasser mit Kaiser Natron obwohl es umstritten ist (mir hilft es) Ich kann nun Blattgemüse ganz gut essen wenn es eben fein püriert ist (green smoothies nach diesen green for life prinzip) Habe übrigens auch Basilikum samen gekauft zum selbst züchten und jede menge Spinat zum Herbst anbau...

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Re: "die ewig sensible Verdauung"

von BadCat am 05.08.2013 08:14

Danke für die links achwas !

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"Reharadl" - hat jmd ?

von BadCat am 30.07.2013 07:41

Hallo !


Hat jmd hier einen sog. Reharad oder Fahrrad mit 3 Rädern ... bin am überlegen sowas anzuschaffen.Wenn es mir gut genug get würde gerne wieder kurze Strecken radeln.(war früher,vor lupus,radl begeistert) warum ich so einen rad evtl.haben möchte sind die Gleichgeweichtsstörungen die ich immer wieder ganz plötzlich habe.Mit den normalen Rad ist das einbischen "russisch roulett" auf der Strasse zu fahren.


B A D C A T     

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Re: "die ewig sensible Verdauung"

von BadCat am 30.07.2013 07:38

Ich schiebs mal hoch - vielleicht meldet sich ja doch noch jmd

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