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Maroni

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Re: Grippeschutzimpfung !!!!!!

von Maroni am 20.10.2009 14:18

Hallo :-)

Ich bekomme die Grippeischutzimpfung auch schon seit Jahren!

Ganz aktuell: gestern! ;-)

NW: Leicht angeschwollene gerötete Impfstelle, an die man nicht unbedingt stoßen sollte, aber sonst geht es mir gut!

Mein Mann hatte genau die gleichen NW (auch irgendwie noch eine Art Muskelkater an der Impfstelle dazu) - und er ist gesund!

Als bei uns keine größeren NW!

LG

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Re: Rente bzw. Pension

von Maroni am 17.10.2009 17:51

bei uns wurde man ca. nach 6 Monaten Krankheit
zum Betriebsarzt geschickt.


Beamte werden nach längerer Krankheit zum Amtsarzt geschickt, wenn sie arbeiten.....

Ich aber kümmere mich um Haushalt und 2 Kinder und habe mit meiner Krankheit genug "zu tun" und möchte nun von selber einen Antrag stellen, da ich mich im "Urlaub ohne Bezüge" befinde. Das "Problem" ist nur, dass ich ja offiziell im "Urlaub" bin und der SLE sich erst dann soweit entwickelt hat, ich also nie krankgeschrieben werden musste, und der Dienstherr somit gar nicht weiss, dass ich krank bin - deshalb möchte ich selber einen Antrag stellen.....

LG

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Re: Rente bzw. Pension

von Maroni am 17.10.2009 16:19

Hallo steffi :-)

ch glaube nicht das du einen Antrag stellen kannst , das läuft alles von alleine
wenn du dauernd krankgeschrieben bist .......
wohnst du in Deutschland oder Österreich ?


Ich wohne in Deutschland.

Ein Beamter kann wegen Dienstunfähigkeit bei geschmälerten Bezügen vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden. Dies sieht bei Bundesbeamten § 42 BBG (Bundesbeamtengesetz) so vor. Hat der Dienstherr Zweifel an der Dienstfähigkeit eines Beamten, so kann er den Beamten amtsärztlich auf seine Dienstfähigkeit untersuchen lassen, § 42 I Satz 3 BBG. Allerdings kann auch der Beamte selbst der Auffassung sein, nicht mehr berufsfähig zu sein. Es verbleibt ihm dann die Möglichkeit, selbst die Versetzung in den Ruhestand zu beantragen, vgl. § 43 BBG. Der unmittelbare Dienstvorgesetzte kann dann aufgrund eines ärztlichen Gutachtens den Beamten nach pflichtgemäßem Ermessen für dauernd unfähig erklären, seine Amtspflichten zu erfüllen.


http://tinyurl.com/vorz-Ruhestand

Ich bin seit ca. 9 Jahren zu Hause und bin Hausfrau und Mutter (2 Kinder).....


lg

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Re: Würdet Ihr Euch gegen die Schweinegrippe impfen lassen?

von Maroni am 16.10.2009 22:41

Guten Abend :-)

noch was zum lesen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,655664,00.html

LG

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Rente bzw. Pension

von Maroni am 16.10.2009 15:56

Hallo :-)

Bestehen gute Chancen mit SLE bzw. Mischkollagenose vorzeitig in Rente oder vorzeitigen Ruhestand zu gehen?
Bin (erst) 35 Jahre alt und habe einen Schwerbehindertenausweis - 50 %.....

Wie alt wart ihr, als ihr in Rente bzw. Pension gegangen seit? Gab es da Probleme (seitens des Amtsarztes bei Beamten zum Beispiel)?

Ich bin nämlich am überlegen, ob ich einen Antrag auf Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand (bin Beamtin) stellen soll, da ich mich aufgrund meiner Erkrankung und dem ganzen drumherum nicht mehr in der Lage sehe, auch noch arbeiten zu gehen - ich glaub, das würde ich körperlich nicht schaffen.....).....

LG

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Re: Schweinegrippeimpfung bei Kindern

von Maroni am 15.10.2009 21:14

Nur wenn ich Celvapan für sie bekomme. Nicht mit Pandremix!


das sehe ich genauso!

lg

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Re: Kein Ende in Sicht..... :-(((

von Maroni am 13.10.2009 09:27

nochmal ich ;)

Uromitexan (Mesna) ist eine Substanz, die gegeben wird, um die möglichen Nebenwirkungen von Cyclophosphamid (z.B. Endoxan) an der Blase (sogenannte Endoxan-Cystitis = Harnblasenentzündung) zu verhindern. Uromitexan wird vor allem bei hohen Cyclophosphamidgaben verabreicht, beispielsweise bei der sogenannten Bolustherapie. Die Gabe von Uromitexan bei Patienten mit immunologischen Erkrankungen (z.B. Kollagenosen oder Vaskulitiden) ist dadurch problematisch, daß es bei diesen Patienten in einem höheren Maße als sonst zu einer Art allergischen Nebenwirkung ("anaphylaktische Reaktionen") kommen kann. Außerdem wurde vereinzelt bei Patienten mit Vaskulitiden eine Schubauslösung als Folge von Uromitexan beobachtet. Uromitexan wird deshalb nicht in allen rheumatologischen Zentren routinemäßig zur Vorbeugung der Endoxan-Cystitis eingesetzt.

Die Dosisierung ist unterschiedlich in Abhängigkeit von der Zufuhr des Uromitexans.
Bei intravenöser Gabe (Spritze):
Zeitpunkt 0 (Zeitpunkt der Endoxangabe): Uromitexan in Höhe von 20 % der Endoxandosis
Zeitpunkt 4 Stunden nach Endoxan: Uromitexan in Höhe von 20 % der Endoxandosis
Zeitpunkt 8 Stunden nach Endoxan: Uromitexan in Höhe von 20 % der Endoxandosis
Bei oraler Gabe (Tabletten):
Zeitpunkt 0 (Zeitpunkt der Endoxangabe): Uromitexan in Höhe von 20 % der Endoxandosis
Zeitpunkt 2 Stunden nach Endoxan: Uromitexan in Höhe von 40 % der Endoxandosis
Zeitpunkt 6 Stunden nach Endoxan: Uromitexan in Höhe von 40 % der Endoxandosis


-> http://www.rheuma-online.de/a-z/u/uromitexan.html




LG

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Re: Kein Ende in Sicht..... :-(((

von Maroni am 13.10.2009 09:20

Hallo Karen :-)

Allerdings werden wir auf den Blasenschutz in flüssiger Form verzichten, da das Zeug im Verdacht steht die allergische Reaktion ausgelöst zu haben.


Genauso war es bei mir - nachdem ich nach den Infusionen immer Fieber bekam und irgendwann auch erhebliche Luftnot, wurde mir das Endoxan ohne zusätzlichen Blasenschutz (irgendein Medikament mit "U" war das glaube ich) gegeben.....

Ich wünsche Dir Alles Gute!

LG

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Re: Würdet Ihr Euch gegen die Schweinegrippe impfen lassen?

von Maroni am 12.10.2009 18:35

Hallo Katrin :-)

Er sagte das letzten Donnerstag zu mir (auch dass es den Impfstoff ohne Verstärker bisher -Donnerstag - nur in der USA gäbe).....

LG

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Re: Würdet Ihr Euch gegen die Schweinegrippe impfen lassen?

von Maroni am 12.10.2009 14:58

Hallo :-)

Ich habe von meinem Rheumatologen auch eine Impfempfehlung bekommen - allerdings nur für den Impfstoff ohne "Verstärker"!

LG

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