Was bleibt noch übrig ?
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Renate
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Re: Was bleibt noch übrig ?
von Renate am 20.03.2012 21:08Ja klar war es merkwürdig, nicht das du da mit der Tür an das Nebenauto geschlagern bist, aber das du nicht darauf reagiert hast, als dich der Besitzer des Autos darauf ansprach und du quasi einfach "abgehauen" bist, obwohl er dich darauf ansprach. Ich mein, da hättest du es doch spätestens merken müssen, dass da was passiert ist, als der dich ansprach. Ich hoffe dein Arzt kann dir helfen.
LG Renate
Re: Was bleibt noch übrig ?
von Stella2 am 20.03.2012 15:26Ja, ich hatte mich auch erschreckt, wobei ich ja im eigentlichen Sinne kein Unfall hatte, sondern ich mit der Fahrertür gegen den danebenstehenden Wagen geschlagen hatte. Es war trotzdem total merkwürdig, vor allem meine Gefühlslage. Ich hoffe auch, dass mein Rheumadoc. mir dazu was sagen kann.
LG Stella2
In der Demokratie ist eine abweichende Meinung ein Akt des Vertrauens.
James William Fulbright
Renate
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Re: Was bleibt noch übrig ?
von Renate am 20.03.2012 14:43Sicher spricht nichts dagegen, wenn es dir wieder besser geht, der Vorfall den du von letzter Woche beschrieben hast hat mich nur etwas erschreckt. Vielleicht hat dein Arzt ja auch eine Idee, wie man das verbessern kann.
Re: Was bleibt noch übrig ?
von Stella2 am 20.03.2012 14:38Ich fahre seit ein paar Tagen schon kein Auto. Ich weiß schon was ich tu und mir ist klar, dass das nicht gut ist. Aber ich würde trotzdem wieder fahren, wenn es mir besser geht. Und damit meine ich, ein gutes Aufnahmevermögen und nicht diese dämliche Müdigkeit habe. Ich denke dann fahre ich genauso wie jeder andere auch und lässt sich gut verantworten.
LG Stella
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Re: Was bleibt noch übrig ?
von Renate am 20.03.2012 14:33Vielleicht lässt du das Auto dann halt jetzt wo es dir derzeit schlechter geht erst mal stehen und besprichst das erst mal mit deinem Arzt.
Re: Was bleibt noch übrig ?
von Stella2 am 20.03.2012 14:28Nun ja, ich weiß was Du meinst. Ich habe selber Kinder und möchte mir das gar nicht vorstellen. Das Auto fahre ich aber trotzdem, weil ich mich nicht immer so schlecht fühle. Ich würde es ganz und gar stehen lassen, sollte es gar keine Besserung geben. Ich denke aber auch, dass ich es nach so vielen Jahren der Erkrankung ausmachen kann, wann ich es lassen sollte und wann nicht. Ich bin nicht so verantwortungslos, dass ich mir nichts dabei denke. Ich fahre immerhin seit 20 Jahren unfallfrei mit dieser Erkrankung Auto und ich konnte es schon ganz gut abstecken, wann es o.k ist und wann nicht. Letzte Woche ging es mal nicht anders und es gibt Situationen wo ich den Wagen nun einmal brauche. Allerdings wird auch das ein Thema beim Rheumadoc. sein.
LG Stella2
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Re: Was bleibt noch übrig ?
von Renate am 20.03.2012 14:16Ich würde das Auto stehen lassen, bei solchen immer wiederkehrenden Problemen, selbst wenn du wenig fährst, das finde ich verantwortungslos, stell dir vor ein Kind rennt dir vors Auto und du kannst wegen den Störungen nicht rechtzeitig reagieren und abbremsen. Es gibt auch noch öffentliche Verkehrsmittel, die nutze ich häufig.
Re: Was bleibt noch übrig ?
von Stella2 am 20.03.2012 14:11Generell fahre ich gar nicht so viel Auto. Ich vermeide es auch zu fahren, wenn ich mich so schräg fühle. Es ist ja nicht immer so. Das mit letzter Woche war schon arg und ich habe mich ziemlich über mich selbst geärgert. Nun ja, ein Unfall hatte ich ansonsten so bisher nicht. Ich achte schon darauf das ich so fit bin wie möglich. Deswegen bin ich ja auch mehr mit meinem Fahrrad unterweges, wenn die Muskeln es denn zulassen.
LG Stella
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Re: Was bleibt noch übrig ?
von Renate am 20.03.2012 13:08Wenn ich weiss, ich leide immer wieder an solchen Wahrnehmungsstörungen, massiven Konzentrationsstörungen etc., dann würde ich kein Auto mehr fahren/steuern. Vielleicht ist es nächstes mal kein Lackschaden mehr, sondern ein Menschenschaden.
LG Renate
Re: Was bleibt noch übrig ?
von teufi am 19.03.2012 19:24Hallo Stella, ich habe 1997 als ich noch Mo. bekam meinen Führerschein ad acta gelegt und mein Auto meinem bösen Mann mitgegeben. Es hat mir schon wehgetan. In Stuttgart brauchte ich den Wagen ja auch nicht, aber jetzt weine ich ihm heimlich nach. Ich traute es mir auch bei den vielen Medis nicht zu mit dem Auto nach so langer Zeit zu fahren.
Aber das mit der Müdigkeit ist wirklich schlimm, man bekommt ja kein Krimiende mit und auch sonst verschlafe ich meist den ganzen Nachmittag und hätte doch so viel zu tun.
Paß Du bloß beim autofahren auf, denn Du weißt ja was ein Sekundenschlaf schreckliches auslösen kann.
Liebe Grüße teufi