Die Tier-(liebhaber)-Seite

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 30.08.2011 13:58

Die vorgenannte, wirklich sehr eindrucksvolle Reportage wird am 01.09.2011 um 14.45 Uhr auf dem WDR-TV wiederholt und die komplette Reportage kann jederzeit als Video angesehen werden. Informationen und Video hier:
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2011/0829/haustier.jsp


Für alle, die nach einem Welpen, Rassehund, Ausschau halten hier noch wichtige Informationen

Viel Rasse, wenig Klasse – Das Geschäft mit der Hundezucht .............
Eines steht jedoch fest: Die Zahl der krank zur Welt kommenden Rassehunde nimmt zu. Inzwischen geht man von über 500 Erbkrankheiten bei Zuchthunden aus..............
Der Rassehund, ein erbkranker Krüppel - ist er noch zu retten?

Quelle, weitere Infos und die komplette Sendung als Video hier:
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2011/0822/hunde.jsp


AKTUELL:

Nach meinen Informationen hat sich Wiesenhof mit Händen und Füßen gegen diese Reportage gewehrt, sie wird morgen gezeigt:

Das Erste  --  Mittwoch 31.08.11 --  21:45 Uhr

ARD-exclusiv:
Das System Wiesenhof

Wie ein Geflügelkonzern Tiere, Menschen und die Umwelt ausbeutet

Quelle und weitere Informationen: http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=B7F35A37A89F9C0E34209893BB2EBE02


Gruß

Leya

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 30.08.2011 14:17

Zu der morgigen Wiesenhof-Reportage noch diese Ergänzungen

Strafanzeige gegen Wiesenhof

Spiegel-Online: Wiesenhof reicht Programmbeschwerde ein

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Melanie80

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Melanie80 am 16.09.2011 22:01

Hallo @ All!!

Wir überlegen, ob wir nicht einer Katze aus einem Tierheim ein neues zu Hause schenken.....Sie sollte aber schon bissl "Älter" sein. Oder hat hier im Forum vielleicht einer eine Katze abzugeben?

http://www.cosgan.de/images/smilie/musik/k015.gif

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 18.09.2011 21:29

@ Melanie

Das ist eine großartige Idee.

Ich könnte Dir zwar aus der Nähe meines Wohnortes Kätzchen nennen, die ein Zuhause suchen, aber es ist sicherlich stressloser für Euer neues Tierchen, wenn es nicht quer durch die Republik gefahren werden muss.

Aber gucken kannst Du ja trotzdem: http://katzennothilfe-buchholz.de/pages/vermittlungstiere-katzen.php


Gruß

Leya

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anniidol

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von anniidol am 19.09.2011 23:00

Abzugeben hab ich keins aber eine Million Notfälle kann ich dir nennen/mailen.

"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht."
(Gautama Buddha, 560-480)

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 20.09.2011 02:19

Ärzte gegen Tierversuche:

Stoppt Affenqual in Tübingen

An drei Instituten in Tübingen werden Rhesusaffen in der Hirnforschung gequält.
Sie werden durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen. Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Qual der Tiere kann Jahre dauern. Der Nutzen für kranke Menschen ist gleich Null. In Berlin, München und Bremen wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt.

Das muss auch in Tübingen möglich sein!


Helft bitte, dass die Genehmigungen für diese Versuche nicht mehr verlängert werden.

Unterschriftenliste

Postkarte

Quelle und weitere Informationen: http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/643-stoppt-affenqual-in-tuebingen



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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 24.10.2011 01:21

60.000 Unterschriften gegen die Affenqual in Tübingen übergeben.

Wenn Ihr unterzeichnet habt, danke dafür.

Gruß

Leya

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 02.11.2011 22:41

2,9 Millionen Forschungsopfer

Tierversuche nehmen weiter zu

Im Jahr 2010 starben rund 2,9 Millionen Wirbeltiere in deutschen Labors, 70.000 mehr als im Jahr zuvor. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich entsetzt über die aktuell veröffentlichte Tierversuchsstatistik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Der Ärzteverein fordert von der Politik die Reißleine zu ziehen und endlich die tierversuchsfreie Forschung zu stärken. Das würde nicht nur Tieren unnötiges Leid ersparen, sondern ist beste Voraussetzung für eine sinnvolle Medizin für Menschen. »Seit 1996 nimmt in Deutschland die Zahl der im Namen der Wissenschaft geopferten Tiere massiv zu, obwohl die Politik gebetsmühlenartig zusichert, Tierversuche zumindest reduzieren zu wollen«, kritisiert Dipl.-Biol. Silke Bitz von der Ärztevereinigung.


Von den 2.856.316 Tieren insgesamt, waren rund zwei Millionen Mäuse, etwa 442.000 Ratten, 166.000 Fische, 89.000 Kaninchen, 27.000 Meerschweinchen, 3.004 Hunde, 2.789 Affen, 805 Katzen sowie Tiere zahlreicher anderer Arten.

»Besonders bei den Mäusen ist seit Jahren eine dramatische Zunahme zu beobachten«, erklärt Bitz. So wurden 2010 fast 90.000 Mäuse mehr verwendet als 2009. Dies ist vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen. Der Anteil genmanipulierter Tiere, denen beispielsweise artfremde Gene eingeschleust werden, hat sich um 19 % auf 722.793 erhöht. Hinzu kommen die ‚Ausschuss’tiere in einer Größenordnung von bis zu 99 %, die nicht die gewünschten gentechnischen Defekte aufweisen und getötet werden, ohne in der offiziellen Statistik erfasst zu werden.


Besonders alarmierend ist nach Ansicht der Ärzte gegen Tierversuche auch der Anstieg bei den Affen. Im Jahr 2010 mussten fast 500 Affen mehr in Tierversuchen leiden als im Vorjahr.

»35 % der geopferten Tiere gehen auf das Konto der zweckfreien Grundlagenforschung. Aus reiner Forscherneugier oder unter dem Vorwand, Fortschritte in der Medizin zu erlangen, werden Tiere vergiftet, mit Krankheitserregern infiziert oder ihnen werden Elektroden in das Gehirn gesteckt oder fremde Gene in das Erbgut eingeschleust«, erläutert Bitz den alltäglichen Laboralltag für Millionen Tiere.


»Einen Nutzen aus Tierversuchen gibt es nicht, im Gegenteil, sie sind nicht nur grausam, sondern für den Menschen gefährlich«, meint Bitz und verweist auf die jährlich über 58.000 Arzneimitteltoten allein in Deutschland, die durch Einnahme von tiergetesteten und für sicher befundenen Medikamenten schwere Schäden erleiden oder sterben. Das ist nicht nur Tieren gegenüber verantwortungslos, sondern auch kranken Menschen, denen falsche Hoffungen gemacht werden, kritisiert der Ärzteverein.


Dass die Simulation menschlicher Krankheiten am Tier hinsichtlich der Übertragbarkeit auf den Menschen von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist, liegt nach Ansicht der Ärztevereinigung in der Natur der Sache: Tiere und Menschen unterscheiden sich in Körperbau, Organfunktionen und Stoffwechsel wesentlich voneinander, folglich kann ein und dieselbe Substanz zu völlig unterschiedlichen Reaktionen führen. Aspirin beispielsweise schädigt bei Hunden, Katzen, Affen, Ratten und Mäusen den Embryo, nicht aber beim Menschen. Umgekehrt waren extrem embryotoxisch wirkende Substanzen, wie das Schlafmittel Thalidomid (Contergan), im Routine-Tierversuch völlig unauffällig. Penicillin ist gut verträglich für Menschen, aber schädlich für Meerschweinchen und Arsen führt beim Menschen zum Tod, bei Schafen nicht.

Die Ärzte gegen Tierversuche sehen in der erneut gestiegenen Zahl der in der Forschung verbrauchten Tiere bei gleichzeitig zunehmenden Krankheiten und immer wieder bekannt werdenden Arzneimittelkatastrophen das Versagen des Systems Tierversuch bestätigt. Der Verein fordert umgehend auf diesem unethischen und wissenschaftlich falschen Weg zu wenden und sich konsequent den modernen Forschungsmöglichkeiten ohne Tierversuche zu widmen.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/796-29-millionen-forschungsopfer

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 09.01.2012 22:36

Wolle:  Immer noch Mulesing (den Po der Schafe ohne Betäubung abschneiden) in großem Stil.

Quelle: http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2012/0109/02_wolle.jsp

Geben sie nicht mehr genug Wolle: "Lebendexport von Millionen Schafen aus Australien in den Nahen Osten und nach Nordafrika" zum Schlachten.
rettet-die-schafe.de

Unter diesem Link findet sich auch dieser Tipp:

"Was Sie tun können

Kaufen Sie Kleider von Firmen, die angegeben haben, keine Waren aus australischer Merinowolle zu führen, bis das Mulesing und die Lebendexporte eingestellt werden. Das Beste ist jedoch, vollständig auf Wolle zu verzichten. Es gibt genügend gestylte und tierfreundlichere Alternativen zu Wolle, wie Baumwolle, Baumwollflanell, Polyestervlies, synthetisches Shearling und andere tierfreundliche Fasern. Menschen, die eine Wollallergie haben, setzen schon seit langem auf diese Materialien. Tencel, das atmungsaktiv, haltbar und biologisch abbaubar ist, ist eines der neuesten tierfreundlichen Materialien als Ersatz für Wolle. Polartec Wind Pro, das im Wesentlichen aus recycelten Plastikflaschen gemacht wird, ist ein hochdichtes Vlies mit viermal größerem Windwiderstand als Wolle, das außerdem Feuchtigkeit abweist."

Gruß

Leya

 

 

 

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Leya

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Re: Die Tier-(liebhaber)-Seite

von Leya am 11.01.2012 23:02

Das illegale Geschäft mit Hundebabys

"Vermehrer" produzieren Welpen wie am Fließband
Rund 5,4 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Neben der Katze ist der Hund hierzulande das beliebteste Haustier. Längst ist der Vierbeiner nicht mehr nur Familienmitglied, sondern auch Statussymbol. Aber viele können sich keinen teuren Rassehund leisten, deshalb gilt leider auch beim Hundekauf: Geiz ist geil. Um die große Nachfrage zu bedienen, boomt das Geschäft mit billigen Hundewelpen, im benachbarten Ausland und in Deutschland.
Illegalen Welpenhandel gibt es überall in Deutschland. Tierärzte und Händler stecken oft unter einer Decke, sie verwandeln kranke polnische Mischlinge in Rassehunde.........
Die ZDFzoom-Reporterin trifft auf geprellte Hundebesitzer, hilflose Amtstierärzte und polnische Züchter. Sie heftet sich an die Fersen skrupelloser Händler und korrupter Tierärzte und zeigt auf, wie sich Hundeliebhaber vor Fehlkäufen schützen können.

Z.Zt. läuft die Reportage im ZDF

Quelle, weitere Infos und ZDF-Reportage livestream jetzt bzw. Video später:

 http://zoom.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,8438574,00.html



Dazu der Tierschutz:
....Wenn Sie sicher sind, dass Sie einen Hund haben möchten, gehen Sie ins Tierheim! Dort warten viele Hunde, auch Rassehunde, sehnlichst auf Sie und Ihre Zuneigung!.....

http://vierpfoten.de/output.php?id=1222&idcontent=2403&language=1

Gruß

Leya

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