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Re: Ärger mit dem Arbeitgeber
von We-No-Nah am 03.10.2009 12:36lg tina
Hallo Tina,
in Deinem Fall (REHAfall) ist der Rentenversicherungsträger Ansprechpartner für Dich,
denn die unterstützen die Förderung vom Arbeitsamt.
Du kannst dort ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen,
damit Dein "Arbeitsplatz/Arbeitsgebiet" auf Deine gesundheitlichen Einschränkungen zugeschnitten wird.
Der Arbeitgeber muß darauf eingehen, nur so erhält er Zuschüsse für Dich.
Außerdem möchte ich Dir an's Herz legen in den Deutschen Journalistenverband einzutreten. Sie vertreten Deine Interessen , bieten Rechtsschutz und vermitteln Jobs.
Dort kannst Du auch Deinen PRESSEAUSWEIS beantragen ! Er gilt immer für ein Jahr.
Mein Sohn machte sehr gute Erfahrungen mit dem Deutschen Journalistenverband und der Presseausweis war hilfreich für ein Journalistenvisum. Nur dadurch ist es ihm möglich, in den USA als freier Journalist tätig zu sein und in NYC zu leben.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen für Deine berufliche Laufbahn.
Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich auch gerne Fotografin werden mit dem heutigen Equipment.
Vielleicht kannst Du uns auch mal positive Erlebnisse berichten von Deinen Einsätzen als Fotografin,
eventuell uns auch mit interessanten Fotos erfreuen.
Toi, toi, toi !
LG We-No-Nah
Re: Globaler-Frieden und Marlis haben Geburtstag !
von We-No-Nah am 25.09.2009 11:52
Ihr zwei Geburtstagskinder !
Für Marlies ein Bonuskärtchen für's Fitnesscenter
und für Globaler - Frieden, wer sich auch immer dahinter verbirgt,
einen schönen Tag in Augsburg mit Frieden im Herzen.
Ja, Augsburg ist eine interessante Stadt
ALLES GUTE
wünscht
We-No-Nah
REHA - Freundschaften
von We-No-Nah am 25.09.2009 10:42Hallo,
ich möchte Euch an meiner Freude teilhaben lassen.
Z.Zt. habe ich positiven Streß, voller Vorfreude.
Ab Morgen bekomme ich Besuch für eine Woche, es sind alte Freunde.
Wir lernten uns 1992 während einer meiner vielen REHA - Maßnahmen in Bad Colberg kennen.
Mit einer teilte ich mir vier Wochen ein 2-Bettzimmer, was damals noch üblich war. Wir erlebten damals ein kleines Erdbeben in der Nacht und wußten nicht, wie uns geschah.
War ich froh, daß ich nicht alleine im Zimmer war.
Nächsten Morgen stand es dann in den Zeitungen.
Wir waren eine kleine verrückte Gruppe von 6 Frauen + 1 Mann, die Verrücktesten, die unsere Therapeuten jemals erlebten
Am Gründonnerstag saßen wir alle als Osterhasen am Frühstückstisch . Den Abend zuvor hatten wir uns die Kostüme genäht. Aus unseren braunen Einheitshandtüchern wurden die Hasenohren geformt, das Gesicht wurde geschminkt, alle weißes T-Shirts an und Leggins und hinten am Popo hatten alle ein Hasenschwänzchen aus einem Tempotaschentuch (nein, an diesem Tag war mal nicht Weinen vor Schmerzen angesagt, sondern nur Lachen) . Nach dem Frühstück ging's gemeinsam zum Wassertreten, als Hasen natürlich und dann ab, jeder zu seinen Therapieverordnungen. Unser einzigster Mann ..... auch zu seiner Masseusin ..... als Hase
Ja, Lachen ist gesund ! ! ! Das sagte auch der Stationsarzt dort !
Es war nur eine von vielen Storys dort. Ein andermal mehr
Der Kontakt zueinander ist in den 17 Jahren niemals abgebrochen. Wir haben uns gegenseitig getragen, auch während vieler Schicksalsschläge. Morgen werde ich meine Zimmergenossin in die Arme nehmen. Ihr Mann ist gerade gestorben nach 2 Jahren Wachkoma, sie wollten uns immer mal gemeinsam in Berlin besuchen. Daraus wurde nun nix mehr.
Aber ich war bei ihnen zu Gast, in Sachsen, bei einem REHA-Treffen.
Ich wollte nur sagen: Carpe Diem ............ nutze den Tag und pflege Freundschaften.
Sie tragen uns durch's Leben. (Verfeindungen ziehen uns runter und auch Kritik. Ein Therapeut sagte zu uns:
"Nur heute möchte ich Keinen und Niemanden kritisieren und Dir und Deinem Umfeld geht es besser" )
Mein Rechner hat ab Morgen Ruhepause,
ich werde die kommende Zeit genießen (mein Besuch begleitet mich zum Termin bei Rheumatologin in der Charité ),
so jung kommen wir nie wieder zusammen.
Winke winke
We-No-Nah
Zu den Abmeldungen :-(((
von We-No-Nah am 25.09.2009 00:18Wollt Ihr meine persönliche Meinung zu den Abmeldungen hören ?
Ich übe Toleranz bei den Abmeldungen
obwohl es mir oft schwer fällt.
Jede Abmeldung tut mir in der Seele weh, auch für's Forum.
Vielen würde ich gerne noch ein nettes Wort schreiben und ein Dankeschön
und ein alles Gute für den neuen Weg, aber .......
sie haben sich abgemeldet !
Wenn sie es ehrlich mit diesem Schlußstrich meinen ,
lesen sie auch nix mehr nach dem drücken des Abmeldeknöpfchens. (drück den Button)
Alles andere finde ich unfair und inkonsequent.
Was soll dann ein "Nachruf" hier ?
Wir sind doch für sie gestorben, leider.
Wir wollen doch unser Lupus-Live Forum weiterleben lassen
und es uns und unseren Moderatoren nicht doppelt schwer machen.
Was bringt es, wenn wir uns wegen einer Abmeldung die Köpfe einschlagen ?
Wir müssen es akzeptieren, sie sind weg, sie wollen keinen Gedankenaustausch mehr mit uns.
Wißt Ihr, was mir ehrlich gesagt lieber ist ?
Eine "Forumleiche". Jemand, der sich nicht abmeldet.
Vielleicht sich nur mal für eine gewisse Zeit zurückzieht, vielleicht etwas stumm schmollt,
vielleicht nur mitliest, vielleicht 1-2 Nächte drüber schläft über seinen Gram, vielleicht sich nur ausloggt,
um sich dann an einem wunderschönen Tag hier wieder einzuloggen.
Nein, es geht nicht darum, die Mitgliederzahl aufrecht zu erhalten.
Es geht um ein friedliches Miteinander auf dieser Welt.
Das LEBEN ist schön, auch oder weil wir mehr oder weniger schwer krank sind.
Carpe diem
Eure We-No-Nah
Ich empfinde fast ein Grauen,
dass ich, Plato, für und für
bin gesessen über dir.
Es ist Zeit hinauszuschauen
und sich bei den frischen Quellen
in dem Grünen zu ergehn,
wo die schönen Blumen stehn
und die Fischer Netze stellen!
Wozu dient das Studieren
als zu lauter Ungemach!
Unterdessen läuft die Bach
unsers Lebens, das wir führen,
ehe wir es inne werden,
auf unser letztes Ende hin:
dann kömmt ohne Geist und Sinn
alles in die Erden.
Holla, Junger, geh und frage,
wo der beste Trunk mag sein,
nimm den Krug und fülle Wein!
Alles Trauern, Leid und Klage,
wie wir Menschen täglich haben,
eh uns Clotho* fortgerafft,
will ich in den süßen Saft,
den die Traube gibt, vergraben.
Kaufe gleichfalls auch Melonen
und vergiss des Zuckers nicht,
schaue nur, dass nichts gebricht!
Jener mag der Heller schonen,
der bei seinem Gold und Schätzen
tolle sich zu kränken pflegt
und nicht satt zu Bette legt;
ich will, weil ich kann mich letzten!
Bitte meine guten Brüder
auf die Musik und auf ein Glas!
Kein Ding schickt mich, dünkt mich, bass
als gut Trank und gute Lieder.
Lass ich gleich nicht viel zu erben,
ei, so hab ich edlen Wein!
Will mit andren lustig sein,
muss ich gleich alleine sterben.
Quelle
Re: Reise durch "Lupiland"
von We-No-Nah am 23.09.2009 14:37My City : WINONA benannt nach der Indianerprinzessin We-No-Nah
Visit Winona, Minnesota - Historic Island City <= klick
Ich wäre jetzt normalerweise mit meinem Mann dort in seinem Elternhaus, im wunderschönen herbstlichen Minnesota,
aber ich bin nicht reisefähig
Lake Winona
Re: Autoimmunerkrankungen - Brigitte Nr. 21 - Erscheinungsdatum 23.09.09
von We-No-Nah am 23.09.2009 12:49Erst diesen Sommer hat die Forschungsgruppe um den Würzburger Neurologen Prof. Heinz Wiendl einen neuen Ansatzpunkt für Behandlungen entdeckt: Erstmals wurde bewiesen, dass im Gehirn von Multiple-Sklerose-Patienten nicht nur zerstörerische Prozesse ablaufen. Bestimmte Zellen stemmen sich dem Entzündungswerk sozusagen tapfer entgegen.
Und eine therapeutische Vision ist es nun,
Krankheiten zukünftig nicht mehr durch eine Schwächung des Angriffs, sondern eine Stärkung der Verteidigung zu behandeln. "Bis dies Patienten zugute kommt, wird es aber wohl noch einige Jahre
Re: Autoimmunerkrankungen - Brigitte Nr. 21 - Erscheinungsdatum 23.09.09
von We-No-Nah am 23.09.2009 12:41Meinst Du dies @ Leya ?
aus BRIGITTE
Klinikbewertungen.de
von We-No-Nah am 23.09.2009 11:49Für alle, die sich unverbindlich über eine REHA informieren möchten,
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