Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von RedCow am 24.05.2011 00:19

Hallihallo!

Also hier mal eine Frage an euch:
Wir Lupis haben ja viel mit Ärzten zu tun; ist es euch schon mal passiert, dass ihr einen Arzt/Pfleger/was auch immer sehr attraktiv oder anziehend gefunden habt?
Würdet ihr auch jemanden der Herrschaften in Weiß ansprechen oder habt ihr das schon getan? -also unmedizinisch natürlich

Mich würden einfach eure Erfahrungen interessieren, sicher auch nicht so ohne Grund..aber den Arzt, den es bei mir betrifft, den seh ich alle paar Monate mal wegen einem CT/MRT oder sowas, also könnte ich nach der großen Blamage noch immer den Arzt wechseln
Ich weiss eben nur nicht, ob ich es wagen soll, ihn 'privat' anzusprechen

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Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von freakabelle am 24.05.2011 13:19

lustig, dass darauf noch keiner geantwortet hat

ich kenne meine uniklinik (und die ist nicht klein) in- und auswendig und war schon in fast allen abteilungen mal patient. aber sobald einer von denen einen weißen (oder blauen) kittel anhat, ist der für mich ein arzt und kein mann in dem sinne. mit manchen verstehe ich mich gut, andere könnte ich auf den mond schießen, aber du meinst wahrscheinlich ob man gefühle für seinen arzt entwickelt, oder?

nein also das könnte mir nicht passieren. und wenn ein arzt professionell ist wird er das auch so sehen.
sobald du seine patientin bist, darf er dich nicht als "frau" sehen. soweit die theorie

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von Ulli am 24.05.2011 13:38

das Arzt - Patientenverhältnis ist glaub so wie meine Vorgängerin schon geschrieben hat, doch was spricht dagegen einen Weißkittel ohne diesen zu begegnen und ihn privat kennen zu lernen. Ärzte sind auch nur Menschen mit allen Facetten die dazu gehören.
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen und was kann man schon verlieren? bevor man stets der Frage nach eifert was wäre wenn ich gefragt hätte

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von Patina am 24.05.2011 14:46

Arzt-Patienten-Verhältnis bezieht sich aber auf die Rolle Arzt und Rolle Patient. In diesem Rollenverhältnis ist Neuralität geboten. Muss ich ja nicht ausführen. Das andere wäre dann ein Frau-Mann-Verhältnis oder Mann-Mann oder Frau-Frau. Also etwas ganz privates.

Auch negative Erfahrungen mit Ärzten müssen einen nicht unbedingt von einem positiven Verhältnis mit einem Partner abhalten, der Arzt ist.

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von lilli am 24.05.2011 17:15

das ist ja schön doof wenn du den nur zum MRT siehst, das macht man ja nicht alle tage *grins*

da ich in einer langjährigen partnerschaft lebe sind für mich sozusagen alle männer "neutral" ...

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von RedCow am 24.05.2011 20:02

Meine Uniklinik is zwar etwas groß, aber war auch schon fast in jeder Ambulanz; dort hab ich bis jetzt auch nur einen einzigen zumindest 'ansprechenden' Arzt gehabt, aber dort seh ich auch nur 'ein mich behandelndes Wesen'.


Stimmt! Und ich hasse es mich persönlich Dinge im Nachhinein fragen zu müssen


Richtig, hast du sehr schön formuliert, Patina! Die Frage ist eben wohl die, welche Rolle man übernimmt, ob mans 'geschäftlich' oder 'privat' sieht.


*gg* hab ich mir auch gedacht, diese Woche hab ich aber wohl Glück: ich war am Mo. dort -da war das CT-Gerät aber defekt..jetzt muss ich 'leider' morgen wieder hin
Normalerweise seh ich in den mich-behandelnden Ärzten eben auch simple Ärzte, aber ich hätte 2mal seinen Kollegen als betreuenden Arzt haben sollen und plötzlich wars dann doch er..und meiner Mutter ist das letzte Mal aufgefallen, dass er mich 'angestrahlt' hat..naja, ich hoff einfach mal, dass er morgen überhaupt da ist

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Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von Dani am 24.05.2011 20:26

Ich stimme Ulli zu!
Ran an den Speck, Süße!

Jetzt verstehe ich auch Deine Frage von gestern bzgl. "fescher Arzt" besser

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale!

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von lilli am 24.05.2011 21:10

ja denn......

ein bisschen flirten darf man doch sicher

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von freakabelle am 24.05.2011 21:50

...in der praxis gibt es das natürlich schon, dass es mal knistert, aber der arzt müsste sehr vorsichtig vorgehen und würde nur auf eindeutige signale eingehen, weil er sonst ja seinen guten ruf riskiert und sich auch nicht sicher sein kann, ob die patientin wiklich das meint....

es ist schwierig. auch gebe ich nur zu bedenken, dass er immer im hinterkopf hat dass du seine patientin bist/ warst und es schwer sein könnte, das auzublenden.

ein mrt ist auch nicht so eine langwierige und intensive patient-arzt-beziehung wie bei einem rheumatologen o.ä.

wenns passieren soll passierts, da interessiert es niemanden mehr wer was ist. aber wenn man schon darüber nachdenken und grübeln muss...scheint es nicht so eingeschlagen zu haben.

trotzdem viel glück sag mal bescheid was er gesagt hat

Re: Frage: Arzt-Patienten-Verhältnis

von tunixe am 24.05.2011 22:45

Hallo,

nächste Woche bei Quarks & Co , vielleicht gibt´s da Tipps