Pankreatitis bei SLE?

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Renate
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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Renate on 04/22/2012 12:13 PM

das kann man so auch nicht globalisieren. Zum Beispiel der umgekehrte Fall war bei mir bei der Entscheidung zur Berentung. Der Arzt/Gutachter hat, ohne mich persönlich gesehen zu haben, nur anhand der ihm/ihr vorliegenden Unterlagen/Befunde, die meine Ärzte eingereicht hatten, meine Rente befürwortet.

Das ist ja wohl was ganz anderes und nicht unüblich. Es geht jetzt aber um eine medikamentöse Therapie und das geht nicht über Ferndiagnosen, von irgendjemandem aus einer anderen Klinik, der dich noch nie gesehen hat. Das sind ja wohl jetzt zwei paar Stiefel. Dem Rententräger lagen ausführliche Berichte von Ärzten vor die dich untersucht, behandelt und persönlich betreuen. Es wurde da schon vorab festgestellt das du rentenbedürftig bist, dann muss man nicht zum Gutachter, das hat nichts mit der aktuellen Situation zu tun. Der Habichtswalklinik Mensch der dir über Telefon sagt du sollst das Cortison nicht nehmen, so etwas darf er gar nicht, er kennt dich nicht!


Außerdem darf ein Arzt auch nicht irgendjemandem den er nicht persönlich behandelt Medikamente schicken. Wenn das raus kommt, dann kann der Arzt seine Zulassung als Arzt verlieren. Noch dazu ist es für den Patienten auch viel risikoreicher, selbst wenn das bei deiner Freundin gut ging.

Reply Edited on 04/22/2012 12:23 PM.

Zazou

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Zazou on 04/22/2012 12:08 PM

Hallo und einen wunderschönen Sonntag an alle Foris,

Von schriftlichen oder telefonischen sogenannten Ferndiagnosen übers Internet oder Telefon halte ich nichts, wenn mich der Mensch oder Arzt noch nie gesehen hat.

das kann man so auch nicht globalisieren. Zum Beispiel der umgekehrte Fall war bei mir bei der Entscheidung zur Berentung. Der Arzt/Gutachter hat, ohne mich persönlich gesehen zu haben, nur anhand der ihm/ihr vorliegenden Unterlagen/Befunde, die meine Ärzte eingereicht hatten, meine Rente befürwortet. Die Bearbeitung hat ziemlich lange, ca. 1,5 Jahre, gedauert.  Ich ging davon aus irgendwann mal zum Gutachter zu müssen oder zu einen Vorstellungstermin erscheinen zu müssen. Doch plötzlich, als ich überhaupt nicht mehr damit gerechnet habe, kam das Bewilligungsschreiben, dass die Rente durch ist. Darum gehe ich mal davon aus, dass ein Facharzt, vor allem in einer Klinik wo er Tag tägl. mit betroffenen Patienten Umgang hat und dann noch die Befunde übermittelt bekommt,  schon Empfehlungen geben kann. 

Ein weiteres Beispiel: meine ehemalige Arbeitskollegin hat einen Dermatologen übers Internet (aus Birmingham) kennengelernt. Sie litt sehr unter verschiedenen Allergien wodurch sie ständig Hautprobleme hatte. 
Sie hatten "nur" telefonischen Kontakt oder über Skype. Als sie sich näher kennengelernt hatten blieb es natürlich nicht aus, dass sie ihm von ihrem Problem erzählte. Er gab ihr viele Hinweise für ihren behandelnden Arzt und letztendlich schickte er ihr Medikamente die es in Deutschland nicht gab/gibt. Ich habe das Ergebnis persönlich gesehen; es geht ihr prima. Ihr Hautbild ist super, so dass ihr behandelnder Arzt in D sehr angetan war und sogar gebeten hat den Kontakt zwischen ihrem Bekannten/Dermatologen in England und ihm zu vermitteln. 

.....den Termin bei dem neuen Rheumatologen vorzuziehen

Einen vorzeitigen Termin beim Rheumatologen in Berlin zu bekommen ist aussichtslos. Eigentlich ist von April zum Mai schon sehr schnell. Normalerweise haben sie reguläre Termine erst im Sept./Oktober. Aber ich werde morgen ohne Termin in die Sprechstunde, als Notfallpatient, gehen und dann können sie mich nicht so einfach abweisen....hoffe ich.


LG Zazou

 

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 


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Leya

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Leya on 04/21/2012 10:44 PM

Stimme Renate zu.

Vielleicht könntest Du auch versuchen, den Termin bei dem neuen Rheumatologen vorzuziehen?

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Renate
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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Renate on 04/21/2012 01:13 PM

Ich habe gestern früh auch mit dem Verfasser des Beitrages (Habichtswaldklinik in Kassel) telefoniert.
In diesem Zusammenhang fragte ich auch nach der Dosierung von Prednisolon 20 mg. Und zum Glück habe ich das Medi. noch nicht genommen, denn seines Erachtens wäre es mit meiner Anamnese nicht passend.

Von schriftlichen oder telefonischen sogenannten Ferndiagnosen übers Internet oder Telefon halte ich nichts, wenn mich der Mensch oder Arzt noch nie gesehen hat. Prednisolon-Cortison ist an sich nicht verkehrt bei Kollagenosen, wenn diese aktiv sind. Wirkt schnell und die Basismedikamente brauchen ja viele Wochen bis Monate, bis die volle Wirkung da ist. Deshalb ist Cortison als erste Hilfe ja nicht verkehrt, nur sollte der Arzt eine Anweisung zur Menge, Dosierung, Zeitraum und wann beginnen und wann und wie runterdosieren etc. unbedingt angeben.

LG Renate 

Reply Edited on 04/21/2012 01:16 PM.

Zazou

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Zazou on 04/21/2012 02:58 AM

Hallo Leya,

ich habe jetzt nur schnell mal Deine Antwort überflogen. Vielen lieben Dank für Deine Mühe. Ich habe meinen Arzt am letzten Mittw., als er mir meine Befunde mitteilte, um eine Krankenhauseinweisung gebeten. Er meinte es wäre nicht nötig gleich ins KH zu gehen. Erst wenn die Beschwerden noch schlimmer werden sollte ich mich in die Notaufnahme einer Klinik begeben. Deshalb die Empfehlung mit dem Pankreatin, was eigentlich, das habe ich rausgefunden, nicht unbedingt bei einer akuten Pankreatitis eingenommen wird. Andererseits sind die Schmerzen, der Durchfall und die Übelkeit besser mit dem Mittel. Ich soll 5-7 kleine Mahlzeiten zu mir nehmen, die Ernährung umstellen und wie im folgenden Link angeraten verwende ich seit gestern MCT-Fette.

http://www.darm-erkrankungen.de/pankreasinsuffizienz/   
 

Ich habe gestern früh auch mit dem Verfasser des Beitrages (Habichtswaldklinik in Kassel) telefoniert. Er meinte lt. meinen Befunden und Krankheitsbild würde er sogar eine Pankreasinsuffizienz nicht ausschließen.
In diesem Zusammenhang fragte ich auch nach der Dosierung von Prednisolon 20 mg. Und zum Glück habe ich das Medi. noch nicht genommen, denn seines Erachtens wäre es mit meiner Anamnese nicht passend. Er riet mir dringend zu einer umfassenden Befundung und Versorgung mit einer vernünftigen Basismedikation meines SLE. Die bisherige Behandlung wäre was für die Katz seiner Meinung nach! Also warte ich bis zum Termin beim neuen Rheumatologen.

Ich freue mich sehr, dass ich hier Leute habe, die mir helfen und Tipps geben. Ich hoffe durch den Facharztwechsel eine bessere med. Betreuung/Beratung zu bekommen.


LG Zazou 

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                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 


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Leya

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Leya on 04/21/2012 12:03 AM

Hallo Zazou,

der Text ist im Gesamtzusammenhang zu verstehen. Es sind m. E. demnach wirklich nur die Medikamente auf der OTC-Liste erstattungsfähig.

Habe mir die OTC-Liste jetzt noch einmal vorgenommen. Und offensichtlich habe ich gestern ob der späten Stunde etwas übersehen - 'tschuldigung:

36. Pankreasenzyme nur zur Behandlung chronischer, exokriner Pankreasinsuffizienz

Quelle: http://www.g-ba.de/downloads/83-691-257/AM-RL-I-OTC-2011-06-09.pdf

Wenn genau diese Diagnose auf Dich zutrifft, dann ist es auf Kosten der Krankenkasse verordnungsfähig.

Der gemeinsame Bundesausschuss hat im Februar dazu detaillierte Ausführungen gemacht:


Nummer 36 wird wie folgt neu gefasst: „Pankreasenzyme nur zur Behandlung der chronischen, exokrinen Pankreasinsuffizienz oder Mukoviszidose sowie zur Behandlung der funktionellen Pankreasinsuffizienz nach Gastrektomie bei Vorliegen einer Steatorrhoe.“

http://www.g-ba.de/downloads/39-261-1451/2012-02-06_AM-RL-I_SN_Nr-4-u-36.pdf


Ausführliche Begründung

Die gültige Nr. 36 der OTC Übersicht sieht bereits eine ausnahmsweise Verord-nungsfähigkeit von Pankreasenzymen bei chronisch exokriner Pankreasinsuffizienz und Mukoviszidose vor. Als Folge einer Gastrektomie kann es zu schwerer Steatorrhoe kommen, bedingt durch funktionelle Störung der exokrinen Pankreasfunktion. Dies kann unter spezifi-schen Voraussetzungen funktionell der chronisch, exokrinen Pankreasinsuffizienz gleichgestellt werden und ist daher einer schwerwiegenden Erkrankung im Sinne des § 12 Abs. 3 der Arzneimittel-Richtlinie vergleichbar. In diesen Fällen entspricht der Einsatz von Pankreasenzymen dem allgemeinen Stand der medizinischen Erkenntnisse und gilt als Therapiestandard. Dementsprechend werden in Anlage I der Arzneimittelrichtlinie die Nummer 4 (Azidosetherapeutika) und die Nummer 36 (Pankreasenzyme) konkretisiert und um die jeweiligen Erkrankungen ergänzt.

Quelle: http://www.g-ba.de/downloads/40-268-1884/2012-02-06_AM-RL-I_SN_Nr-4-u-36_TrG.pdf

http://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/1451/


Deine Diagnose lautet ja bisher anders. Und damit wären wir mit unserem Latein am Ende.

Vielleicht mal bei Krankenkasse, der http://www.unabhaengige-patientenberatung.de/startseite.html
einem Sozialverband, Verbraucherzentrale oder oder nachfragen?

Ist die Diagnose eigentlich gesichert?

Wenn das Medikament für Dich zu Lasten der Kasse verordnungsfähig sein sollte:

Dein Arzt muss es dann auf dem üblichen rosa Rezept verordnen (ja, das ist möglich, auch, wenn die Damen am Counter vorgeben sollten, es ginge nicht) und begründen:


Die Verordnung von rezeptfreien Arzneimitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen ist nur im Rahmen der OTC-Übersicht möglich. In dieser Übersicht werden Wirkstoffe zur Behandlung bestimmter Erkrankungen aufgelistet. Die Therapieentscheidung liegt beim Vertragsarzt. Dieser ist verpflichtet, eine Verordnung rezeptfreier Medikamente zu begründen. Dabei muss er patientenbezogene Angaben zum verordneten, nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel in Verbindung mit der jeweiligen Diagnose machen.

http://www.g-ba.de/institution/sys/faq/8/


Deine ergänzende Beschreibung Deines Arztes lässt ihn noch seltsamer erscheinen. Er könnte ja auch seine Kassenzulassung zurückgeben und nur noch Privatpatienten behandeln. Das wäre doch allemal besser, als eines Tages verklagt zu werden oder sogar im Gefängnis zu landen, weil ein Patient durch quasi hingeworfene Medikamente ohne Einnahmehinweise einen Schaden erleidet.

Bereits gestern hatte ich zu "Pankreatitis" die Suchmaschine bemüht. Udn heute habe ich etwas gefunden, was mir interessant erscheint:

http://www.ernaehrung.de/tipps/MD_Erkrankungen/md16.php

http://www.lebadue.de/erkrankungen/pankreatitis.html

Mir stellt sich die Frage, ob Du vielleicht stationär besser aufgehoben wärst.

Gruß

Leya



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Zazou

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Zazou on 04/20/2012 03:56 PM

Liebe Leya,

vielen Dank für die Links. Habe mir die Seiten intensiv durchgelesen und es gibt wohl die Möglichkeit auch ein rezeptfreies Medikament seitens des Arztes zu verordnen.

Die Verordnung ist aber ausnahmsweise zulässig, wenn die Arzneimittel bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen als Therapiestandard gelten.
Quelle: http://www.g-ba.de/institution/themenschwerpunkte/arzneimittel/otc-uebersicht/

Dein Rat einen anderen Rheumatologen bzw. eine andere Meinung einzuholen habe ich befolgt, obwohl es nicht so einfach ist einen guten Facharzt zu finden. Dank meiner Hartnäckigkeit und mit viel Glück habe ich es gestern geschafft bei einem Rheumatologen/Internisten Anfang Mai einen Termin zu bekommen. 

Mein jetziger Arzt ist mit seiner Behandlungsmethode sehr lapidar. Er fragt lediglich wie es mir geht, verschreibt ein Medikament und meint ich sollte es mal probieren ob es hilft ohne mir die Dosierung bzw. die Einnahme zu erklären. Seine Entschuldigung ist;  er hat leider für den einzelnen Patienten nicht so viel Zeit  wie er eigentlich bräuchte um ihn vernünftig behandeln zu können.  Ich habe jedoch das Gefühl, dass es eher damit zusammenhängt, dass er lieber seine Patienten der Privatsprechstunde behandelt die ihm sicherlich finanziell mehr bringen. Darum glaube ich auch nicht, dass er sich bemühen wird einen Antrag bei der Krankenkasse zu stellen wegen der Kostenübernahme eines rezeptfreien Medikamentes.


LG Zazou 
  

   
 

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                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 


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Leya

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Leya on 04/19/2012 04:10 AM

Hallo Zazou,

ich muss Renate zustimmen. Die Ausführungen Deines Arztes zu der Cortisoneinnahme finde ich auch extrem unprofessionell. Wie wäre es mit der Einholung einer Zeitmeinung? Und/oder einer Diagnostik und Therapie in einer lupuserfahrenen Rheumaklinik?

Zu Pankreatin:

Ich habe den Wirkstoff bei Versandapo.de eingegeben. Nach den Ergebnissen sind diese Medikamente nicht verschreibungspflichtig.
Nicht verschreibungspflichtige Medikamente sind aber eigentlich grundsätzlich von der Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen ausgeschlossen. Ausnahmen sind in der OTC (Over The Counter) Liste des gemeinsamen Bundesausschusses aufgeführt.

Hier die Internetseite des gemeinsamen Bundesausschusses zu diesem Thema
 http://www.g-ba.de/institution/themenschwerpunkte/arzneimittel/otc-uebersicht/

von dort gelangt man zu der OTC-Liste
http://www.g-ba.de/downloads/83-691-257/AM-RL-I-OTC-2011-06-09.pdf

Und wenn ich in der Liste richtig geguckt habe (ist schon spät), dann ist Pankreatin dort nicht enthalten. Was bedeuten würde, dass Du es selbst bezahlen müsstest.

Ich stelle in solchen Fällen die Frage, ob es nicht auch ein anderes, eben verschreibungspflichtiges, Medikament für mich gäbe.


Gruß

Leya



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Zazou

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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Zazou on 04/18/2012 09:44 PM

Du hast doch Verdacht auf geschrieben...

  Verdacht war vom 10.04.12
....oder Bestätigung der Diagnose Pankreatitis

Bestätigung nach Blutergebnissen vom 17.04.12


Bitte noch eine Frage an ALLE,

ist es wirklich so, dass ich Pankreatin bei einer akuten Pankreatitis selber kaufen muss?


LG Zazou

 


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                                                                                                                                                            Karlheinz Deschner
 


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Renate
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Re: Pankreatitis bei SLE?

from Renate on 04/18/2012 08:26 PM

Du hast doch Verdacht auf geschrieben, ein Verdacht ist noch keine Bestätigung!

Verdacht auf akute Pankreatitis

dann halt die Auskunft; akute Bauchspeicheldrüsenentzündung

Was denn nun, Verdacht oder Bestätigung der Diagnose Pankreatitis?
Könntest Du mir vielleicht weiterhelfen wie man mit dem dosieren von Prednisolon 20mg vorgeht? Mein Arzt verschreibt mit das Medi. und meint; Einnahme wenn es mir schlecht geht. Okay, aber wann und wie viel ???

Nein das kann und darf ich dir nicht sagen, das muss der Arzt dir sagen und wenn dein jetziger dir da keine Anweisungen gibt, dann würde ich mir einen anderen Arzt suchen, finde die Aussage deines Arztes bezüglich Cortisoneinnahme höchst suspect und unprofessionell.

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