Reha wegen Hüft-OP

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holzkutscher

58, Männlich

Beiträge: 14

Reha wegen Hüft-OP

von holzkutscher am 22.10.2020 13:09

Guten Tag zusammen,
ich bin seit 2013 zu 100% erwerbsunfähig.(wegen SLE und MDS)Die Rente ist aktuell bis September 2021 befristet.
Ich habe nun im Oktober ein neues Hüftgelenk bekommen und befinde mich derzeit in einer ambulanten Reha, um wieder richtig gehen zu können.
Das Programm,plus die An-und Abfahrt sind für mich zu anstrengend.
(6.15Uhr werde ich abgeholt,ca.15.00 Uhr komme ich nach hause)
Die Reha wird von meinem Rententräger bezahlt.
Jetzt zu meiner Frage:
Habe ich auf Grund meiner Behinderung (GdB 60) einen rechtlichen Anspruch darauf,daß das Rehaprogramm "entschärft" wird. (Bundesteilhabegesetz)
Statt täglich von 8-14 Uhr z.B. nur Montag-Mittwoch-Freitag.
Oder eben tägl.von 8-11Uhr.
Heute und Morgen habe ich mich krank gemeldet,wegen Drehschwindel,Nachtschweiß bei erhöhter Körpertemperatur.

Mit freundlichen Grüßen
Holzkutscher



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Theo_1956

68, Männlich

Beiträge: 110

Re: Reha wegen Hüft-OP

von Theo_1956 am 03.11.2020 16:31

Hallo, Deine Frage ist so sehr komplex, die hier zu beantworten halte ich für Verantwortungslos. Weil da hängt einiges von ab.
Meine Vorschlag, wende Dich an den Sozialverband Deutschland e.V der wird in Deiner Nähe sein. Dort findest Du Rechts-Experten die Dich im Härtefall bis vor ein Gericht begleiten.
LG Theo

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c.meuris

39, Weiblich

Beiträge: 8

Re: Reha wegen Hüft-OP

von c.meuris am 05.11.2020 13:27

Hallo!
Ich arbeite in einer Rehaklinik und wenn Patienten ihr Programm zu straff finden, wird immer darauf verwiesen mit dem behandelnden Arzt zu sprechen. Der wird dann mit dir entscheiden welche Therapien wirklich sinnvoll sind und kann so das Programm entschärfen.
Aber warum machst du dann die Reha ambulant? Wäre es nicht in deiner Situation sinnvoller gewesen eine stationäre Reha zu machen?

LG Corinna

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