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Re: Grippaler Infekt oder Schub?
von lucifera am 22.02.2010 18:21naja, meine vorgesetzte denkt da wohl etwas anders rüber... sie meint "du musst ja eh zuhause sein".
ich glaube, wenn das noch einmal vorkommt, werd cih erstmal sagen, was sache ist. schließlich muss ich mich ja nicht rechtfertigen udn erst recht muss ich keine diagnosen freigeben.
bei uns in der firma ist es ne schande, wenn man krank wird. es ist unglaublich.. schade drum, denn es gibt leider für mich derzeit keine ausweichmöglichkeiten jobmäßig mein ich.
beim letzten mal war es auch so, dass ich angezweifelt wurde ob ich überhaupt krank bin. beim 3. mal ist für mich persönlich schluss mit lustig. da wird man noch unter stress gesetzt, als ob das schneller wieder gesund macht.. ehrlcih.. -.-
bin total genervt.
habt ihr ähnliche erfahrungen mit AG´s?
lg
AntwortenRe: Grippaler Infekt oder Schub?
von lucifera am 22.02.2010 17:28danke.
ich war auch da. er hat schon gleich gesagt dass er mich krankschreibt. antibiotikum 5 tage lang. hab nen virus sagt er. es ist halt echt, ich hasse es, wenn ich mich vor meinem arbietgeber rechtfertigen muss! is ja nicht so, dass cih das mit absicht mache, weil cih grade zufällig auch ne woche urlaub hatte! so ein quatsch.. aber das wird einem dann wieder vorgeworfen.
ahh.. cih muss mir grad mal ein wenig luft machen.
diese schmerzen im rücken da unten, die sind echt übel.
naja. ich schau jetz erstmal wies weiter geht.
ps: bei ner viruserkrankung und krankgeschrieben ist es doch erlaubt nötige dinge wie einkaufen oä zu machen odeR?
Grippaler Infekt oder Schub?
von lucifera am 22.02.2010 14:53Hey und so ;)
letzten mittwoch hats begonnen, halsschmerzen, kopfschmerzen, nackenschmerz, schwächegefühl.
halsweh sind nu so gut wie weg, dafür verstopfte nase, hustenreiz (kein schleim in der lunge), immernoch kopfschmerz, kratzen im hals, lymphdrüsen am hals und im nacken schmerzen und sind geschwollen, temperaturschwankungen von 1 grad celsius, frösteln, aber was mich wunderte vorhin nach dem frühstück rückenschmerzen in den lenden rechts und links, und dann der kreislauf, seit 3 tagen schwindel, muskelschmerzen, sehr schwach, aber kein "fieber", max 37,8.
vorhin ist der kreislauf runter, hitzewallungen, schwindel, komisches gefühl einfach. und gleichzeitig diese komischen rückenschmerzen.
zum arzt und krankschreiben lassen?
was soll ich gleihc meinem hausarzt sagen? ich glaube nicht, dass cih meinen job so erledigen kann, der ist dohc ziemlich anstrengend mit heben schleppen autofahren kindergebrüll etc.
lg und bitte um schnelle tipps... muss ja gleihc zum doc. danke!
Re: kann ein schub auch einfach so kommen?
von lucifera am 19.02.2010 10:16naja manchmal glaub ich das aber auch. hatte 2 wochen urlaub, kein stress , kein nix, aber trotzdem kam der kleine schub. nach einer woche zeit und 4 tagen 20mg cortison ging er wieder, dennoch hab ich mich ebenso gewundert.
manchmal glaub ich brauch ich den stress um keinen schub zu bekommen. in einem "gesunden" maß tut mir das wohl gut.
wie du das mit dem "infizieren" meinst, das würde mich auch interessieren. wurden da antikörper injiziert oder wie haben die aus normalen mäusen "lupus-mäuse" gemacht?
Re: was würde passieren wenn...
von lucifera am 10.02.2010 22:38also ich muss nur 1 oder 2 mal die quensyl vergessen dann merk ich das schon sofort... gelenk und muskelschmerzen und irgendwas anderes auch, speicheldrüsen, augen was auch immer es ist. es geht verdammt schnell! wenn dann kein cortison kommt, dann dauert es 1-3 wochen bis es besser wird. mit cortison 5-6 tage.
es ist mir jetzt schon 3 mal passiert, dass ich mal 1 oder 2 hintereinander sogar vergaß zu nehmen, bekam dafür gleich die quittung.
Re: Physiotherapie bei Lupus- was darf man / darf man nicht?
von lucifera am 10.02.2010 19:42muskelaufbau mit geräten tat mir überhaupt nicht gut! schultersteife beidseitig, war froh als es vorbei war.
osteopathie tut mir sehr gut, massagen udn positiver stress reduzieren bei mir ebenso schmerzen und verspannungen. mein job, da bewege ich mich relativ viel, das geht auch ganz gut. autofahren hingegen wieder mist..
naja. ich hab damals auf jeden fall bei der KG immer nur mit den armen training gehabt, cih hab auch auch gesagt, dass das nicht geht, dass das wehtut ich nicht mehr auf den schultern liegen kann vor schmerz... aber das war denen auch egal! ich war nur froh als es vorbei war.
Re: Lupus/Sklerodermie
von lucifera am 04.02.2010 19:29diagnose 1) lupus (2006)
diagnose 2) CREST (teil von sklerodermie) (2007)
heute: undifferenziert... also, keine ahnung!
Lupus bestätigt durch hautbiopsie, blutwerte, gesichtserythem und UV Überempfindlichkeit.
Crest... keine ahnung wodurch.. denke mal wegen speiseröhrenentzündung und schluckstörungen, sowie Raynaud syndrom und Antikörper.
lg
Re: Was würdet Ihr tun?
von lucifera am 02.02.2010 20:13schwierige frage!!
ich würd in solchen fällen auf einen rheumatologen hinzuziehen. gucken was der sagt. der kennt sich mit kollagenosen nunmal am besten aus.
meine leukos sind auch niedrig. nicht ganz soooo niedrig aber ähnlich. keine ahnung was passieren würd bin ja auch fast nie krank (infekte oder so)... ich würd echt noch ne 3. meinung holen.
Re: Schmerzen bei SLE "objektivierbar"?
von lucifera am 27.01.2010 22:40hallo ela!
omg- ein bandscheibenvorfall??
das hört sich ja echt scheiße an! schau mal, bei mir ist es seit ich 12 bin mit den rückenschmerzen ich weiß aber bis heute nicht, warum. da kümmert sich einfach keiner drum. röntgenbild war wohl ok, genauso ist es mit den bauchschmerzen! hab auch bis heute noch keine aufmerksamkeit, bzw ursache. es wird einfach ignoriert, das ist das was eignetlich nicht sein darf..
ich wünsch dir , dass der bandscheibenvorfall bei dir behandelt werden kann und ne gute besserung.
Re: Diskussions-Thread zur neuen Umfrage - Wie hälst Du es mit der Therapietreue?
von lucifera am 27.01.2010 22:35denke auch man sollte sich dran halten. ich hab es auch nicht immer so ganz getan, früher mit antibiotika oder ähnliches, weil ich dieses zeug einfach nicht nehmen wollte. hab es früher abgesetzt, hat mir auch nicht geschadet.
aber auch beim quensyl, ich hatte große schwierigkeiten damit am anfang, müdigkeit, schlappheit, übelkeit. sollte erst 400mg am tag nehmen, später abwechselnd 200 und 400mg tgl. ich fühlte mich immer noch scheiße, bis zum zeitpunt wo hier im forum erwähnt wurde dass ab einem bestimmten gewicht erst eine gewissen dosis notwendig ist, alles andere wäre auch ein höheres risiko für nebenwirkungen. ich glaub mal meine ärztin wusste nicht dass ich unter 50kg wiege, also hab ich irgendwann beschlossen nur noch 200mg am tag zu nehmen, so wie in der packungsbeilage beschrieben und nach erfahrungen von anderen hier..
ich weiß ja dass es nicht so klug ist, dennoch heißt es doch: so viel wie nötig, so wenig wie möglich, und mir gehts gut damit. wenn ich mal eine vergesse oder auch mal 2 hintereinander, dann ist es übel, das merke ich auch schnell.
aber im grunde genommen hab ich die dosis einfach nur für mich persönlich angepasst udn meinem gewicht nach empfehlung angepasst, und es ist alles super. für meine 45 kg reicht die dosis wohl auch aus.
ich weiß es wird sicher welche geben, die nun meckern- aber damit komme ich klar ;)
ich denk auch dass es wichtiger ist, dass wir wissen was unser körper braucht. immerhin bestimmen immer noch wir, was wir nehmen wollen und was nicht, ist ja unser körper. ihc hatte mich sehr lang gegen jegliche therapie gewehrt, was aber eher auch ein ignoranzverhalten war. wenn ich mal nicht weiter weiß dann such ich rat vom doc, aber ansonsten komm ich ganz gut allein klar. ich hab ne packung prednisolon, die bei bedarf stoßweise wenns nicht anders geht genommen werden (vom HA verschrieben), ich hab schmerzmittel die ich selber nehmen kann und ich weiß auch was geht und was nicht, udn das ist die hauptsache. grundsätzlich muss der arzt natürlcih bescheid wissen, das tun auch sämtliche ärzte! sie kennen die diagnosen, die medikation und die derzeitige lage.