Suche nach Beiträgen von Sonnenschein
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | » | Letzte
Die Suche lieferte 31 Ergebnisse:
Re: Zahnwurzelbehandlung Gefahr für das Immunsystem?
von Sonnenschein am 17.08.2015 22:21Danke für die vielen Infos! Du hast Recht, ich muss an meiner Einstellung arbeiten. Meine Mutter sagt auch immer, gib dein Gehirn nicht an der Anmeldung beim Arzt ab. Den Rheumatologen habe ich wegen den andauernden Halsschmerzen und Nasennebenhöhlenentzündungen vor Monaten angesprochen, er verwies mich recht teilnahmslos an den HNO. Mittlerweile suche ich mir die Ärzte im Internet aus mit den besten Bewertungen. Klingt bescheuert, aber egal. Damit hatte ich Erfolg, nach einem Jahr Unklarheit bekam ich durch diesen Arzt die Diagnose. Der Zahnarzt hat heute nachdem ich dies bereits 3 mal vor Ort beanstandet hatte, einen weiteren versteckten Wurzelkanal gefunden. Sein Fehler. Aber! ich wurde 3 mal als Hypochonder hingestellt. Mal wieder. Deine Lebensmittelvergiftung wie wurde die festgestellt? Ich finde, es sollte generell darauf hingewiesen werden, dass die Pille ein Auslöser sein kann. Habe es in meiner Familie nun kundgetan, da ja eine genetische Veranlagung die Grundlage ist. Hätte ich dieses Wissen damals gehabt... Es fehlt generll eine Aufkärung an alle. Schon vorab. Mir war bis dato diese Erkrankung nicht geläufig. Prävention statt Schadensbegrenzung mit der lebenslangen Einnahme von "weiteren gesundheitsschädlichen" Medikamenten. Insbesondere bei der Antibabypille und Antibiotika als Aufdruck wie bei Zigaretten. Alles nur Spinnereien von mir. Da würde die Pharmaindustrie nicht mitmachen. Was hälst du denn von der Naturheilmedizin? Hast Du oder kennst Du jemand, der damit bei dieser Erkrankung positive Erfahrung gemacht hat?
Re: Zahnwurzelbehandlung Gefahr für das Immunsystem?
von Sonnenschein am 16.08.2015 23:02OB DIESE INFO AUS DEM INTERNET STIMMT ODER NICHT, DASS KANN ICH NICHT BEUERTEILEN!!!! MÖCHTE AUCH NIEMANDEN VERUNSICHERN. Zitat auf der Internetseite http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kurkuma-zaehne-ausleitung-ia.html:
Wurzelbehandlung oder Zahn ziehen?
Man weiss ja längst, dass Wurzelbehandlungen nicht gerade das Gelbe vom Ei sind. Oft sind sie der Anfang vom Ende (dem endgültigen Verlust des Zahnes), nur dass Wurzelbehandlungen das Ende noch ein paar Jährchen hinauszögern und es dazu noch kostspieliger machen. Denn gezogen werden muss der Zahn früher oder später dann meist doch.
Lässt man nun zunächst eine Wurzelbehandlung durchführen, so verschiebt sich das Ziehen lediglich um einige Jahre.
Doch bezahlt man dann zunächst die Wurzelbehandlung (die ausserdem nicht sehr angenehm ist) und auch die passende Krone dazu. Man geht ferner die Gefahr eines Zahnherdes ein, der zu chronischen Entzündungen im ganzen Körper führen kann.
Letztendlich – also Jahre später – muss man den Zahn dann endgültig ziehen lassen, weil oft ein Zahnherd zu stark ausgeprägt ist und zu Schmerzen führt. Jetzt heisst es, ein Implantat oder eine Brücke einzusetzen.
Ein wurzelbehandelter Zahn ist jedoch nicht mit einem "normalen" Zahn zu vergleichen. Während sich ein unbehandelter Zahn meist recht leicht ziehen lässt, wird der tote wurzelbehandelte Zahn im Laufe der Jahre porös.
Nicht selten bricht er beim Versuch, ihn zu ziehen, immer wieder in kleine Teile, so dass der Zahn stückchenweise herausoperiert werden muss, was natürlich einen sehr viel grösserer Eingriff darstellt als das blosse Ziehen.
Die Entzündung des Zahnherdes führt ausserdem dazu, dass eine höhere Dosis des Anästhetikums eingesetzt werden muss, da Entzündungen die Wirkung der Betäubungsmittel herabsetzen.
Gerade die unter wurzelbehandelten Zähnen entstehenden Zahnherde (chronische Entzündungsherde) können zu Erkrankungen im ganzen Körper beitragen – sogar Autoimmunerkrankungen und Krebs können die Folge sein.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kurkuma-zaehne-ausleitung-ia.html#ixzz3j0vMVzCB
Re: Zahnwurzelbehandlung Gefahr für das Immunsystem?
von Sonnenschein am 16.08.2015 22:47Hallo und Danke für Deine Antworten! Ja habe nun den 2. Wurzel behandelten Zahn und der pocht ständig, aber der Zahnarzt will da trotzdem demnächst den Zahn endgültig füllen. Trotz meiner Beschwerden. Der Zahn ist diesmal auch ganz dunkel verfärbt nicht wie der andere Wurzel behandelte Zahn. Ich möchte nicht alle Ärzte schlecht reden, aber meine Erfahrung, die ich gemacht habe und auch viele in meinem Bekannntenkreis sind nicht gerade positiv. Denke, zu viele sind überlastet. Selbstverständlich habe ich die Ärzte darauf angesprochen, aber die beschwichtigen nur. Die Zitate habe ich gegoogelt unter anderem :(http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zahnwurzelbehandlung-ia.html) in wie weit man das glauben darf und kann, weiss ich nicht. Ich frage mich halt nur, woher meine Beschwerden kommen, da !!!!! die Ärzte es ja anscheinend nie wissen. Die tun das immer damit ab, indem die sagen, ja ich wäre halt einer der wenigen, bei denen eine Nasennebenhöhlenentzündung chronisch ist. Welch Blamage. Mich regen solche unkompetenten Ärzte auf. Genau diesen Hausarzt habe ich, nachdem nur ich die Ergebnisse vom Rheumatologen schon vorliegen hatte mit der Diagnose Lupus e., gefragt, ob meine ganzen "Kränklichkeiten" evtl. auch Lupus e. sein könnten! Da meinte er nur, nein!!!!! und ich solle mir nicht solche Gedanken machen und wie ich!!!!! den auf sowas!!! käme. Es tut mir leid, aber wenn Schulmediziner alle so sind und leider habe ich bisher noch keinen Kompetenten getroffen, dann muss man halt im Internet oder in Foren sich selbst "schlau???" machen. Bin es einfach leid, von solchen Fachixxxxxx beschwichtigt zu werden, die an meinem Gesundheitszustand nichts ändern. Und meinen Rheumatologen, der die Erkrankung diagnostiziert hat zu kontaktieren.... Sage ich nur eins, er sagte, ich solle den Sommer schön genießen, wenn wir uns im Winter zur erneuten Blut und etc. Untersuchung wiedersehen. HAT ABER MIT KEINEM WORT ERWÄHNT, DASS ICH UV STRAHLUNG MEIDEN SOLLTE!!!!! Was für ein Honk ist das. Mich regt das einfach auf. Tut mir leid, bekomme immer mehr das Gefühl, dass die Schulmediziner nur die Symptome behandeln aber nie die Ursache erforschen können oder wollen. Ich bin enttäuscht. Tut mir leid, ich werde versuchen mich in den Griff zu kriegen. Dir einen schönen Abend und Danke, dass Du für uns da bist. Du bist für mich und ich denke für viele andere in diesem Forum hier auch ein sehr kompetenter Ansprechpartner! Danke und entschuldige, dass ich heute so wütend bin.
Zahnwurzelbehandlung Gefahr für das Immunsystem?
von Sonnenschein am 10.08.2015 12:10Zitat: "Andere abgestorbene Körperteile werden umgehend amputiert. Beim Zahn steht der Erhalt im Vordergrund, obwohl dieser nicht weniger riskant als beispielsweise ein entzündeter Zeh oder Finger ist. Wenn Sie zu einem schwachen Immunsystem neigen oder bereits chronische Beschwerden haben, sollten Sie die Extraktion wählen und nicht an Ihrem Zahn festhalten. Sehen Sie die Zahnwurzelbehandlung als operativen Eingriff, dessen Erfolg nicht garantiert werden kann. In den meisten Fällen kann ein Zahn zwar über einen kurzen Zeitraum, nicht aber über eine lohnenswerte Zeitspanne und vor allem, nicht ohne eine erneute Entzündung erhalten werden."
Zitat: "Neben der gewebsreizenden, höchst Allergenen und zytotoxischen Wirkung der verwendeten Füllmaterialien birgt die Wurzelbehandlung auch noch weitere Gefahren. Die gründliche Reinigung des Wurzelkanals beispielsweise. Sie gelingt (bestenfalls) ausschliesslich im Zentralkanal bis hin zur Wurzelspitze. Die vielen extrem dünnen Wurzelverzweigungen müssen unberücksichtigt bleiben, da sie selbst bei der Verwendung äusserst feiner Instrumente unerreichbar bleiben.
Es ist daher tatsächlich unmöglich, das Pulpeneiweiss vollständig zu entfernen. Dies hat zwangsläufig zur Folge, dass die Eiweissreste vor sich hin faulen, solange der Zahn im Kiefer verbleibt. Durch den Zersetzungsprozess werden viele Toxine frei, die dann erneut Entzündungen im Kiefer auslösen.
Selbst im Zentralkanal bleiben häufig viele Bakterien zurück, die dort unbehelligt weiterhin Toxine produzieren und so erneut schwere Entzündungen auslösen können. Durch dieses ständige Entzündungsgeschehen im Kieferknochen wird das Immunsystem sehr geschwächt, so dass der Betroffene zwangsläufig auch sehr anfällig für viele Erkrankungen wird, die in der Regel nicht mit dem chronischen Entzündungsgeschehen in Zusammenhang gebracht werden.
"
Da ich auch seit über einem halben Jahr anhaltende Halsschmerzen habe, frage ich mich, ob es damit was zu tun hat.
Re: Hallo ich bin die Neue
von Sonnenschein am 14.07.2015 12:27Hallo wünsche Dir viel Glück auf Deinem Weg! Habe die Diagnose auch erst vor wenigen Wochen erhalten nachdem ich bei zig Ärzten war, die mich nicht ernstgenommen haben. Erst ein Rheumatologe, dem ich die Fotos von meinen spontan verfärbten Gelenken gezeigt habe, hat in diese Richtung hin untersucht. Bis dato sagte mir SLE gar nichts. Geht mir genauso wie Dir! Bin 34. Habe immer gedacht, vllt ist es was Psychisches. Dachte auch nicht an eine unheilbare Krankheit.Tue mir auch schwer, dass zu realisieren bzw akzeptieren.Möchte nicht ein Leben lang Medikamente nehmen. Die laut Arzt erst genommen werden solllten, nachdem ich die Kinderplanung abgeschlossen habe. Tolle Aussichten. Die Verfärbungen und Schmerzen in den Gelenken (die anderen Symptome lasse ich mal weg) fingen bei mir letztes Jahr nach meinem Sommerurlaub an, ich hatte im Urlaub Antibiotika nehmen müssen, da ich stark erkältet war und ich den Urlaub nicht sausen lassen wollte. Tja vllt war dies mit ein Auslöser.. Ich weiss es nicht, hatte ja schon vorher immer mal Antibiotika von Ärzten erhalten, da die nur Symtome behandeln aber nie derren Ursache. Dir alles Liebe und Gute!
Re: Wie sicher ist die Diagnose Lupus?
von Sonnenschein am 07.07.2015 09:44Guten Morgen! Ja das stimmt. Bin auch schon vorbeigefahren. Nur dummerweise hatten die da gerade Mittagspause. Mein Hausarzt ist nicht sehr interessiert an seinem Job. Kommt mir jedenfalls so vor. Zu allen Beschwerden die ich hatte, sagte er entweder ne Woche n gelben Schein, wenn es nicht besser wird, bekommen sie Antibiotika. Mehr hat der nicht drauf. Mag auch nicht ständig Ärzte wechseln, aber muss ich wohl machen. Fahre die Tage nochmal direkt dahin und wenn der Bericht noch nicht fertig ist, werde ich, dank deiner Info zu Patientenrecht, Kopien von meiner Akte fordern. Die machen da irgendwie ein Geheimnis draus. Echt komisch. Danke, dass ich mich an Dich wenden konnte! Ist mir eine große Hilfe! Dir einen schönen Tag
Welche Untersuchungen müssen nach der Diagnose Lupus folgen
von Sonnenschein am 06.07.2015 20:59Welche Untersuchungen müssen nach der Diagnose Lupus folgen. Gibt es eine Art Grundcheck? Um zu sehen, ob eventuell andere Organe befallen sind? Bei mir z.B. wurde lediglich Ultraschall vom Oberbauch bzw. Niere oder Leber? gemacht.
Re: Wie sicher ist die Diagnose Lupus?
von Sonnenschein am 06.07.2015 11:01Danke für die guten Informationen! Als ich die Arzthelferin anrief, sagte sie, der Bericht würde in ca. 1,5 Wochen fertig sein. Dieser würde aber nicht mir auf meine Bitte und Nachfrage zugesandt, SONDERN an den überweisenden Arzt . seitdem frage ich regelmäßig in der Arztpraxis an, welche mich überwiesen hat. Da liegt auch noch nichts vor. Und als ich den Rheumatologen erneut nach seinem Bericht fragte, sagte er mir, dieser wäre LEIDER noch nicht erstellt. Naja, kann denen ja nicht mit einem Amok Lauf drohen, nur weil die mit der Arbeit nicht nachkommen.
Re: Wie sicher ist die Diagnose Lupus?
von Sonnenschein am 03.07.2015 18:43Danke für Deine Hilfe! War beim Rheumatologen, wegen den Verfärbungen an den Fingergelenken, die alle 3/4 Monate mal erscheinen schmerzlos und alle halbe Jahre schmerzt das Zeigefingergelenk ca. eine Woche. Gut, meine extreme Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, unerklärliche Rückenschmerzen,Konzentrationsprobleme, ständige Müdigkeit, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, seit nem halben Jahr das Gefühl alle paar Wochen Dauererkältet zu sein mit leichtem Fieber und des öfteren unerklärliche Schmerzen unter den Füßen, das selbst massieren wehtut,Darmprobleme, linker Gesichtsknochen einen Dauerdruck, lasse ich jetzt mal beiseite. die Ärzte belächeln mich ja immer nur, wenn ich die danach frage. Dem Rheumatolgen sagte ich, dass meine Oma ebenfalls Rheuma hatte. Welches genau ist mir nicht bekannt. Dann hat er mehrere Blutuntersuchungen gemacht mit dem DNA Test. Die Blutwerte hat man mir mitgegeben, aber auf den Diagnosebericht vom Arzt warte ich noch. Habe nun 3 x nachgefragt, man wimmelte mich nur ab und meinte, dass sie dort soooviel Rheumapatienten hätten und nicht nachkommen. Es waren 3 Werte fett hervorgehoben. Der TSH Wert, die ANAs und glaub ein Hs Wert. Da ich auf seine Diagnose nicht gefasst war, ist mir nur Lupus und was mit Kollagenose hängengeblieben. Da ich ja auch Konzentrationsprobleme habe, deswegen wollte ich ja den Arztbericht haben, damit ich alles schwarz auf weiss habe. Was ich merkwürdig finde, ist das er sagte, ich solle den Sommer geniessen, wenn es kühl wird meine Gelenke warm halten. Dachte bei Lupus ist UV Strahlung mit ein Auslöser? Weiss ja nicht, wie sicher solche Diagnosen sind.
Wie sicher ist die Diagnose Lupus?
von Sonnenschein am 02.07.2015 19:34Bin noch neu hier. Habe die Diagnose Lupus vor 3 Wochen bekommen. Anhand welcher Daten (Werte) wird diese Krankheit diagnostiziert, geht es da nur um den ANA Wert? Vielen Dank im voraus! Sollte man sich eine 2. Meinung einholen? Nachdem er mich fragte, ob ich noch vor habe Kinder zu bekommen (34 Jahre noch kinderlos) sah ich mein Leben schon an mir vorbeiziehen.... War geschockt, schließlich kam ich lediglich wegen schmerzende Fingergelenke und dessen wiederkehrenden schmerzlosen Verfärbungen zum Arzt. Gut, abgesehen von den zig anderen Baustellen, wo meine bisherigen Ärzte immer meinten, ja das ist halt chronisch bei ihnen damit müsse ich halt leben. Und nach dem Motto ruhen sie sich aus und trinken sie ne warme Milch mit Honig, dann wirds schon wieder ansonsten Antibiotika... Was aber nie was gebracht hat. So dass man eh keine Ärzte mehr aufsucht, sondern gleich zum Viehdoktor gehen könnte....