Suche nach Beiträgen von Zazou
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 16 | » | Letzte
Die Suche lieferte 158 Ergebnisse:
Re: Spielchen für Neugierige
von Zazou am 07.05.2012 18:31Oh ja, ich lese sehr gerne und heutzutage, wo es Hörbücher gibt lasse ich mir gerne vorlesen
Gehst Du gerne schwimmen?
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Wortverlängerung
von Zazou am 07.05.2012 18:27Bordstein
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl
von Zazou am 07.05.2012 18:25@mella1990,
ich hatte ja zu diesem Thema Verträglichkeit bereits geschrieben, aber mein Doc. meinte man sollte sich nicht quälen und hatte das Mittel nach gut 3 Monaten wieder abgestzt.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Ich weiß nicht mehr weiter...
von Zazou am 07.05.2012 18:15Wir wohnen in Berlin südwestlich und Buch, habe bei google Maps geschaut, liegt genau entgegengesetzt nördlich Berlins. Das würde für mich sehr zeitaufwändig sein verbunden mit sehr, sehr viel Umsteigerei. Wenn es schönes Wetter ist mag es noch angehn, aber wenn es regnet, schneit oder eisekalt ist stehst Du dann zitternd und schlotternd an den Haltestellen und bist fertig, wenn Du beim Doc ankommst.
Habe jetzt ein wenig Hoffnung, weil ich den Tipp bekommen habe;
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin gibt es eine Rheumaambulaz. Da kann man von Mo.-Fr. in der Zeit von 10-13 Uhr Termine machen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Fori hier auch weiter.
Hier der Link:
http://www.rheumatologie-berlin.de/
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Immer noch starke schmerzen :-( trotz Quensyl
von Zazou am 07.05.2012 17:52Hallo,
habe gelesen, dass Quensyl bei vielen so das Standardmedikament ist. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass mein Doc. mir das Mittel auch schon verordnet hatte und ich es (leider) nicht vertragen habe. Ich nehme ja nun Prednisolon, z.Z. runter auf 5mg tägl. erst einmal bis zum 10.05. bis ich den Termin beim neuen Rh. Arzt habe.
Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen mit Quensyl gemacht und was wurde dann ersatzweise als Basismedi. verordnet?
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Die unendliche Dreiwortgeschichte
von Zazou am 07.05.2012 17:02Es war einmal ein kleiner Mann. Dieser hatte einen großen, roten Trecker. Mit diesem fuhr er blitzartig schnell über seine großen Felder und Wiesen. Aber auf einmal blitzte es grell und donnerte laut. Der kleine Mann machte sich auf den Weg zu seiner Freundin Maria. Maria war eine große, dicke Frau. Er kannte sie schon aus dem Sandkasten, wo sie miteinander Sandburgen bauten. Eines Tages jedoch fiel ihm auf, dass er Maria noch garnicht gesagt hatte, dass er früher noch nie was mit Frauen hatte.
Ob sie das wohl verstehen würde? Er holte tief Luft und sagte: Ähm, du, Maria es gibt da ein großes Geheimnis. Willst du es unbedingt wissen oder soll ich schweigen? Errötet lief er los um sich zu besinnen. Da hielt er plötzlich an, weil er das dringende Bedürfnis hatte zu pinkeln. Da er nicht daran dachte sein Bein nach rechts zu stellen, passierte ihm etwas peinliches er pinkelte voll in seine Schuhe. Angenehm warm, dachte er sich. Aber wie sollte er das seiner Maria alles erklären. Der kleine Mann verfiel wirklich in Panik.
Ich werde mal in meinen großen,warmen Schuhen etwas tiefer hinein schlüpfen, dachte er und plötzlich stand Maria vor ihm. Er stotterte herum und sah ihr in ihren großen wohlgeformten Busen. Dabei vergaß er alles um sich herum und fing an, sich zu fragen, ob das gut geht. Nur Mut sagte er sich und nahm ihre Hand schaute sie lächelnd an und sagte: " Lass uns mit dem roten Trecker blitzartig schnell durch die Felder bis ans Ende der Wiesen fahren und uns dann dort mal ein wenig unterhalten. Somit stiegen beide ins auto, doch als sie mitten auf dem Feld waren bemerkten sie, dass sich das Auto für ein Gespräch nicht wirklich eignete. Allerdings eine Decke im Kofferraum hatte er und die eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten, um sich seinen Kleidern zu entledigen. Somit suchte der kleine Mann die passende Gelegenheit, um sich Maria zu öffnen. Er fuhr in den nahegelegenen Wald und fing an, langsam abzubremsen. Plötzlich kam ein großer,schwarzer HUnd und bellte wie ein Verrückter. Da bekam Maria furchtbare Panik und sie packte ihre "siebensachen"zusammen und floh blitzschnell hinter einem großen Baum. Der kleine Mann fragte , wieso sie so aufgeregt davon läuft und so rot im Gesicht ist. Dieser Hund ist fürchterlich schrie Maria. Er hat meine Unterhose zerfetzt und danach in meine Brust gebissen und nun will ich nur weg.Einfach nur mal in Ruhe einen Kaffee trinken und ein Stück Himbeersahnecremetorte und einfach dann mit dir ein bischen über unsere nicht vorhandene Beziehung reden, damit wir mal langsam zur Sache kommen, sagte der kleine Mann und legte sich schon einmal auf die Decke. Maria schaute mit großen Augen auf seine behaarte Brust mit großflächigen Pickeln. Oweh , dachte sie, warum denn nur schon wieder ich ?
Soll ich denn wirklich , jetzt und hier - einen solchen gestandenen Kerl vernaschen? Vielleicht sollte ich mir erstmal einen gut gebauten, jungen, knackigen und vor Testosteron strotzenden Kerl suchen und den kleinen Mann sich für später aufheben. Also fing sie erstmal an zu träumen. Denn noch war ja kein junger knackiger Kerl in Sicht und der kleine Mann sah ja auch nicht wirklich schrecklich aus , so dachte sich Maria zähneknirschend , und dachte sich, ich werde mal die Augen zumachen. Sie legte sich zu ihm auf die Decke und schlief leider ein. Bestürzt nahm der kleine Mann Salamibrote und seinen Kaffee und eine Schnapsflasche zur Hand , und kippte alles über den daneben liegenden Mantel von Maria.
Danach ging der Klingelton von Marias Handy und eine ungeahnte Panik überfiel sie und dann sprang sie wütend auf und lief zum roten Trecker und wollte nur weg.Einfach nur weit weit weg. Aber der kleine Mann wollte sie zurückhalten, weil er sie mit Haut und Haaren liebte wie keine andere. Da stürzte er sich vor Ihre Beine auf die Knie und dabei platzte seine Hose unterhalb des Knies auf. Völlig aufgelöst suchte er Nähzeug, fand aber keines. Nur eine Nagelschere und er versuchte , mit der Nagelschere die Hosenbeine abzuschneiden. Unruhig zuckte seine Hand auf und ab.Denn er wollte ein Zackenmuster schneiden , was aber nicht gelang. Maria bekam einen Lachanfall , was dem kleinen Mann ziemlich ärgerte.Eine Fee flog gerade vorbei, als er sich wünschte, endlich mal ans Bett gefesselt zu werden mit Maria. Ob dieser Traum wohl in Erfüllung gehen würde? Wohl kaum dachte er, aber plötzlich lagen sie zusammen in einem super riesigem Bett, wo er sie fragte ob sie Lust hätte . Sie fragte: "Wozu?" Zum Küssen sagte er und kuschelte sich an sie und rülpste laut. Peinlich berührt drehte Maria sich um, befreite sich aus Bett und Beziehung, und machte sich auf den Weg in die dunkele Nacht. Plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel und fiel kopfüber auf einen Stein, lag dort bewusstlos, bis ein junger gutausender Mann, in Gestalt eines Frosches sie fand. Der Frosch nahm Maria mit in sein Wasserloch und quakte ihr was vor.Plötzlich riss Maria der Geduldsfaden und sie küsste ihn mitten auf den Mund. Da passierte dann unglaubliches, der Frosch verwandelte sich urplötzlich in den kleinen Mann. "Oh mein Gott!!!!!!" schrie Maria entsetzt, nicht schon wieder und bekam Schluckauf. "Ich will endlich meine Ruhe von Männern haben und lieber mit einem Frosch ins Wasserbett hüpfen.Also fing Maria an, sich Ihre Adressliste anzusehen und ihr Entsetzen war groß, denn es waren alle Eintragungen im Wasserloch verschwommen nur die vom kleinen Mann nicht. Wie schrecklich dachte sie.Und was mache ich nun? Umbringen, aber wie soll ich das den Wolf fragen, denn er ist vielleicht sein Freund. Plötzlich kam der große böse Wolf mit den sieben Zwergen und Rumpelstilzchen und sangen heute wird er kaltgemacht der Sekt und die Pilze . Alle tanzten um einen Fliegenpilz herum, bis plötzlich ein schöner Jüngling kam, sein Haar schüttelte und Maria einfach auf seinem Pferd
zog , und davon ritt. Maria sagte: ,, Oh mein Gott ist es wahrhaftig oder ein Traum, heute wird es passieren. Er ist wohl mein Schicksal. In diesem Moment flog ein schöner bunter Papagei vorbei. Eine schillernde Schwanzfeder löste sich von seinem prächigen Papageienkörper. Die Schwanzfeder sah sehr zerupft aus aber auch noch brauchbar. So entschloss sie einen Indianerschmuck daraus zu basteln und einen Häuptling zu treffen. Kurzerhand zog sie sich ein Indianerkostüm an und mußte feststellen, dass sie sich verwandelte und kleiner wurde wie der kleine grüne süsser Frosch.
Bin ich jetzt ein Indianerfrosch und schaute sich suchend nach einem Spiegel um, aber sie fand keinen, fragte einen kleinen Froschmann im grünen Trecker, der soviel netter war als der kleine Mann. Wie ist das möglich ? Das hier so viele klitzekleine süsse grüne Froschmänner sind und auch noch kleine grüne Trecker. Träume ich oder benötige ich einfach eine stärkere Brille? Völlig verdutzt war sie, als ein kraftstrotzender, wunderschöner junger Hirsch sie anblickte der ebenfalls grün aus sah wie die kleinen Froschmänner. Dann hörte man einen Wecker klingeln, und sie lief dahin um zu sehen welche Farbe der wohl hätte. Oh nein rot, was hat das nun zu bedeuten?
Mit ihrem Finger tastete sie sich zum Ausschaltknopf und erwischte den Kaktus.
Hellwach vor Zorn sprang sie auf und schleuderte ihn in eine Jauchegrube, aber der Wecker quakte plötzlich wie ein heiserer Frosch. "Küss' mich" quakte der grüne Wecker und sie wurde schwach und küsste aus Versehen das grüne Ding
und was soll jetzt aus dem jauchenverschmierten, stinkenden Gesicht , ohne Wasser und Seife werden, lass uns im See baden gehen, und küssen quakte der Frosch und schaute auf Marias Mund der rosa war, und ihr Haare wie ekliger Grünspan aber genau das turnte ihn an und er umarmte sie. Da verwandelte er sich in einen schönen, glänzenden, grünen
Hubschrauber, und sie stieg auf ihn herauf, und sie glaubte er wäre rot , aber er es oder irgend etwas, war blau so wie der Enzian, und sie sang holarödulie, auf die Alm mit Heino, und dann geschah etwas sehr schönes, plötzlich erschien Heino der ältere Herr und hatte eine rote Rose in einer grünen Tasche. Er nahm die Rose und verwandelte Wasser in Wein und Schnaps, dann erdeckte sie einen tiefen Krater, der letzendlich für den Frosch bestimmt war und begann sich gänzlich auszuziehen um Heino zu verführen. Aber er machte sich in die Wildnis und floh Richtung Dallas zu der Rinderherde der Southforkranch Ewing. Dort wartet J.R Ewing und Miss-Elllie sehnsüchtig auf den Frosch, Maria und Heino waren so erstaunt wieviele Rinder es gab die aussahen wie grüne Frösche. Geben die denn auch grüne Milch oder etwa nur grüne Waldmeisterlimonade fragte Miss-Ellie und hüpfte um den swimmingpool herum, obwohl sie nicht schwimmen kann, grünen Pfefferminzlikör getrunken hat und betrunken ins Jauchefaß fiel. Sogleich sprang J.R. aus seinem grünen
Anzug, den ihm Sue-Ellen zu Weihnachten im Suff geklaut hat im Einkaufszentrum Maceys. Aber Lila war die Farbe
der Hoffnung, und deshalb färbte J.R seine Haare und lackierte seine Fingernägel, welche schon mehr wie abgekaut aussehen, und dann zog er einen lila Jogginganzug an, um sogleich zu überlegen wer Heino ist. Und übersah Maria die den Grill gerade mit Holzkohle die lila gesprenkelt brannte und explodierte wie ein Silveseterfeuerwerk mitten im Juli. Die Kühe färbten die Wiesen braun und der Boden stank grauenhaft. "Blödsinn" schrie Bobby hysterisch und machte sich
über Maria her. Plötzlich tauchte Pamela im lila Bikini auf, und begann zu fragen wieso die Kühe lila sind und was diese komischen Europäer hier auf diesem Grundstück treiben, obwohl sie doch recht grün aussehen und so komische rote große Trecker fahren. Maria antwortete verlegen: Ich kann nicht schon wieder mit dem Frosch zurückkehren. Mit Ausreden hier bringts auch nix, obwohl andererseits hats einen Versuch wert. Ich werde mal schauen wo die anderen alle sind. Im lila Gartenteich schwimen derweil gepunktete Goldfische, welche ihrerseits grüne Frösche liebten warum auch immer. Miss-Ellie verspeiste Torte mit Schlagobers, die nach Frosch roch, aber mit Marillenmarmelade und ihr wurde übel und sie übergab sich in den roten Eimer in dem Gewürzketchup vom letzen Jahr für zukünftige Grillpartys auf Southfork lagerte. Bobby reichte ihr eine giftgrüne Tüte im Halloweenkostüm und tanzte nackig um das Feuer.
"Ich bin ein Berliner, der aber lieber Münchner Weisswürste und dazu ein Parfümfläschchen trinken würde, als das rote Gewürzketchup essen. Maria verdrehte die Augen, ihr wurde unheimlich und sie machte in die Hose , einmal pipi und noch Durchfall. Sie merkte wie Ihr Körper ganz dünn wurde. Schreckensbleich schrie sie laut und wollte davon laufen, aber irgendetwas hielt sie zurück, es krappelte an ihr eine große Spinne mit dichten schwarzen Haaren entlang und sagte zu ihr: "Hey küss mich!" - "Ganz sicher nicht!!!!" Sie schlug wie wild mit den Armen um sich gab der Spinne einen Hieb, und dann wurde ihr klar, dass sie sich tierisch in die Spinne verliebt hatte und sie musste sich übergeben. Scon wieder grün ? Aber nein Treckerrot na endlich, aber jetzt geht es ihr besser und sie wollte einfach ihrem Liebesdrang nachgeben und dachte an den kleinen Mann mit dem Trecker (in Österreich Traktor) wäre er hier, so würde sie ihn sofort vernaschen, aber leider ist unter dem Traktor nur die Spinne im Netz versteckt. Also schaute sie unter die Spinne und entdeckte einen Gartenzwerg mit roter Mütze die glitzerte wunderschön in der warmen aufregenden Vollmondnacht. Sie wollte ihn berühren, aber plötzlich, ein kleiner Mann wurde der Gartenzwerg, der aber super viele Brusthaare hatte und einen Bart. Er aß Leberwurstbrote und trank ein Schnäpschen und Glühwein. Fein dachte Maria will doch Bauersfrau werden und kuscheln bei Bauer sucht vollbusige Frau zum Stall ausmisten und Sankt Martin kam auf dem Pferd und eine Gans sang Laterne, Laterne besoffen ist schön, aber die Leber sang nicht mit und der Magen rülpste echt sauer. Der kleine Bauer ging auf Maria zu und freute sich sie in den Kuhstall zu umarmen und küssen zu können ohne Dallas, und Gruseltiere, doch es dauerte nicht lang und J.R. kam mit übelriechenden Blähungen herbei, mit einer Flasche Fencheltee mit Rum und sang Schnaps das war sein hoffentlich letztes Wort, da trugen ihn die Englein fort. Auf Nimmerwiedersehn, es wäre super schön und das Märchen Dallas vorbei, nur einfach gänzlich wegzaubern, nein jetzt gehts ohne Dallas weiter. So machte sich Maria auf den Weg zum kleinen Stall zu Bethlehem. Dort traf sie Josef der sehnsüchtig auf sie wartete. Sie gingen zusammen eine Pizza essen und tranken roten Tomatensaft mit Knoblauchgeschmack und viel Zuckersirup, wovon Maria Zahnschmerzen sehr heftige bekam, sie ließ sich zum Dorfzahnarzt Bethlehems tragen und traf die drei heiligen Könige, neben ihnen - seltsamerweise das Jesukind. Nun gingen sie dem Stern hinterher. Trotz aller Zahnschmerzen fanden sie die große Rentierherde neben dem Schlitten von Santa Claus. Überrascht schnupperte Rentier Rudolph an Marias Zahn der braun schimmelte der süßlich stank nach Eierlikör und Zuckersirup, dass war dem Rentier zuviel, und er machte eine Grimasse. Der Schlachter kam sofort, Maria blickte entsetzt will der mich zur Krippe bringen und gar vernaschen ? Josef eilte herbei und befreite Maria aus den Armen des Schlachters und er wollte sie zur Rehakur bringen und sie schwängern. Aber leider ist in Bethlehem Hühnerschlachttag und alles wird Hühnersuppentag feiern, nur die beiden essen niemals Hühner.
Heilig Abend rückte weiter in die Ferne , Silvester rückte näher und alle werden sich für diesen Abend sehr festlich gekleidet. Die heiligen drei Königen waren gekommen, und haben Weihrauch und Gold gebracht. Worauf Josef Asthma mit hohem Fieber, schlimmen Husten und Luftnot um dann ins Koma zu fallen. Maria ruft sofort den Notarzt und der konnte nur noch den Tod feststellen. Und dann waren alle sehr traurig und Maria rannte hinaus um Ostereier zu suchen. Sie kam mit einem faulen Ei zurück, das sie auf dem Misthaufen warf. Dort entdeckte Sie einen wunderschönen Hasen, den sie sofort in ihre Wohnung mitnahm, um ihm dann das Doppelbett zu zeigen, holte sie schnell die alte Couch von Großmutter hervor , welches Sprungfedern hatte. Die sehr am Rücken stachen nahm Maria eine dicke Decke und legte sie über die Couch. Sie war filzig und roch penetrant stinkend nach altem erbrochenem Fisch. Das war wirklich
ziemlich ekelhaft und wiederlich deswegen hat Sie sich entschlossen einfach aufzustehen und zu gehen. Aber so einfach ist es doch nicht man muss zuerst über alle Sachen sehr genau und gründlichst nachdendenken und nicht immer gleich aus dem Anzug fahren und dabei wild um sich schlagen. Nachdem sie nachgedacht hatte, sah die kleine Frau aus wie eine Hexe und machte sich auf Ihren Besen davon.
Aber sie kam nicht weit, weil es ganz plötzlich ziemlich heftig regnete und die Regentropfen den Besen zu glitschig machten um weiter zu fliegen. Als sie bei der großen Halle ankam und um fest zu stellen das niemand sich dort befand brach plötzlich der Besenstiel ab. Es blitzte und donnerte und regnete ohne Ende.
Am Himmel war es grau und plötzlich strahlte ein Ufo bunte Glitzersternchen und etwas kam direkt auf die große Halle zu es war etwas unheimlich zu beobachten als Alf ausstieg und sich am Kopf kratzte.Dann kam zum Vorschein, ein riesen großer dreifarbiger Elefant mit kleinen Ohren und runden großem Gesicht.Der Elefant sagte: Hallo Ihr lieben!Ich brauche Farbe für meine Mumu-Mama-Mimi, damit sie mehr leuchtet.Er klang traurig. Dicke pinke Tränen flossen Ihr über das Gesicht und in den Mund.
"Wenn Mama nicht bald kommt dann kann ich ihr nicht guten Tag sagen und helfen. Weil ich gleich aufs Klo muss und das dauert. Plötzlich bekam sie hunger und eilte zum nächsten Apfelbaum kletterte hinauf um sich einen roten dicken Apfel zu pflücken. Plötzlich flog sie mit heftigem gepolter auf den großen roten Sessel auf dem Vogelkot lag. Sie wollte aufstehen, aber sie wurde von einem
...kleinen Erdmännchen namens Toshi angesprochen. Toshi zitterte am ganzen Leib und fragte; "bist Du ein Freund oder ein garstiger Gesell?" Das kleine Elefantenbaby antwortete weinend: "oh, ich bin doch Dein Freund". Dabei kullerten ihre dicken Tränchen ihre Kullerbäckchen herunter und bildeten dabei auf dem Boden einen bunt schillernden kleinen See. Dieser wunderschöne See glitzerte in allen Farben, der blaue Himmel und die goldene Sonne spiegelten sich in den seichten Wogen und es tummelten sich
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Wortverlängerung
von Zazou am 07.05.2012 16:27Gerüchteküche
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Umgang mit unterschiedlichen Meinungen - Auslagerung aus dem Tier Thread
von Zazou am 07.05.2012 16:12Hallo,
genau der gleichen Meinung bin ich auch.
Ich will keinen Streit, aber wie es im vorigen Thread steht ist es Realität.
Jeder muss für sich entscheiden welcher Hund zu ihm bzw. in die Familie passt.
Ich will keine endlosen Postings schreiben, so dass es möglicherweise wieder falch interpretiert wird und zum neg. ausgelegt wird. Ignoranz hilft auch nicht weiter im Leben. Aber sich mit einem Thema beschäftigen sowie vernünftige Diskussionen führen, das wird wohl jedem zustehen.
Lest doch bitte mal den Beitrag in dem angegebenen Link durch.
http://petwatch.blogspot.de/2010/09/tierheimhunde-kontra-rassehunde.html
Es gibt viele Menschen die sich mit dem Thema Hundekauf beschäftigen und bildet Euch dann, ohne hysterische Ausbrüche, eine Meinung.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Ich weiß nicht mehr weiter...
von Zazou am 07.05.2012 15:53Hallo Micky,
ja, das wäre noch eine Idee. Werde mal im Internet nach einer Ärzteliste im näheren Umland bei uns in der Nähe suchen. Würde auch gerne in die Klinik gehen. Doch wenn ich dann entlassen werde ist das selbe Problem wieder da....keinen weiterbehandelnden Rh.Doc.
Ich hoffe das es bald mit der Reha klappt.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner
Re: Ich weiß nicht mehr weiter...
von Zazou am 07.05.2012 14:40Hi an alle,
nun muss ich mich in diesem Thread mal ausheulen.
In den vergangenen 3 Wochen war ich mehrfach bei meinem HA. Ich habe durchgesetzt, dass er Blut-, Stuhl- und Urinuntersuchen veranlasste und sich auch mehrfach mit dem Rheumaarzt, wo ich Überfallsweise war, telefonisch in Verbindung setzt. Soeben kam der Anruf aus der Praxis: er hat es nicht geschafft, dass mich der internistische Rheumatologe zur Weiterbehandlung übernimmt.
Es heißt doch immer, wenn der Arzt sich dahinter klemmt und mit dem Facharzt spricht funktioniert es mit einem Termin bzw. dass man in die Behandlung kommt eher. Aber wie man sieht; selbst von Arzt zu Arzt klappt es leider nicht in jedem Fall, dass man in eine fachärztliche Behandlung kommt. Ich bin fertig.
Am 10.05.12 habe ich zwar bei einem anderen Rheumatologen einen Termin, aber dieser wo ich bereits war ist ein sehr guter internistischer Rheumatologe. Hatte ihn empfohlen bekommen von einer Patientin aus der Reha. Sie ist bereits viele Jahre bei ihm in der Behandlung und ist sehr zufrieden. Er ist sehr gründlich, was auch gut ist, und nimmt sich grundsätzlich für jeden Patienten 1/2 Stunde Zeit. Deshalb mit Sicherheit auch so hoch frequentiert.
LG Zazou
Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen macht, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen.
Karlheinz Deschner