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wolvesse

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Re: SLE und Hypothyreose / evtl. Autoimmunerkrankung Schilddrüse

von wolvesse am 05.12.2011 18:34

Liebe Leya,
Du bist ein Schatz - danke Dir für's Aufrichten!

Habe mir jetzt einen Termin gemacht bei einem Diabetologen und bin froh drüber, - die Sprechstundenhilfe dort war sehr bemüht, mir noch einen Termin vor Weihnachten zu geben, weil Sie meinte, das sei schon wichtig. Fragte noch, ob ich es bis dahin aushielte - nett.

Werde dann berichten, was dabei herauskommt!

Is schon sehr gut, Euch zu haben!!!!

wolvesse

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Re: SLE und Hypothyreose / evtl. Autoimmunerkrankung Schilddrüse

von wolvesse am 30.11.2011 15:32

Liebes Rudel,

herzlichen Dank für Eure netten Antworten und die super Tipps - ich sollte dem wohl mal nachgehen.

Allerdings bin ich einfach gerade etwas demotiviert, da ich bei meinen Docs gerade einfach den Eindruck habe, dass sie mich nicht so ganz ernst nehmen. Als ich meinem Rheumatologen heute von dem Hashimoto meiner Schwester erzählte und fragte, ob ich denn nun einen Endokrinologen (das hatte er selbst vor ein paar Tagen vorgeschlagen) aufsuchen soll, meinte er dann plötzlich, dass das keine Eile hätte. Also gut, und ich habe bei 3 Diabetologen versucht, einen Termin zu bekommen, ohne Erfolg. Tja, ich nehme mich wahrscheinlich zu wichtig.


Liebe Grüße aus dem Süden,

wolvesse

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SLE und Hypothyreose / evtl. Autoimmunerkrankung Schilddrüse

von wolvesse am 28.11.2011 20:49

Liebes Rudel,

habe mal wieder eine Frage an Euch.
Hat jemand von Euch zunächst einen SLE gehabt, später kam dann noch eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse hinzu?

Ich habe seit 2001 einen SLE. Seit neuestem habe ich ganz niedrige Glukosewerte, sind sogar nach dem Essen bei Werten von 40. Mein behandelnder Arzt meint, das hinge sicher mit dem Quensyl zusammen und meint, ich müsse halt damit leben.
Mir allerdings ist das zu einfach, außerdem bin ich in letzter Zeit so extrem müde, ich könnte nur noch schlafen, meine Arbeit schaffe ich kaum noch ( klar, das sind alles Symptome, die man auch vom SLE kennt, ich weiß), aber dieses niedrigen Zuckerwerte hatte ich früher nie. Ich fühle mich wirklich gehandicappt, vergesse ständig etwas etc.
Nun kam ein Freund von mir auf die Idee einer Hypothyreose, denn ich habe außerdem sehr niedrige alkalische Phosphatasen im Blut.
Stitzig machte mich vor ca einem Jahr, dass ich plötzlich ohne Veränderung der Ernährung 8 kg oder mehr abnahm, ich schien nicht mehr zunehmen zu können, nahm an Stellen ab, die sonst nie betroffen waren.

MBei meiner Schwester wurde ungefähr im gleichen Alter eine Hashimoto-Thyreoditis diagnostiziert.
Mein Arzt meinte neulich nur lapidar, wenn man Läuse hat, dann hat mich nicht auch noch Flöhe. Ich frage mich aber, ob das nicht doch sein kann.

Mein Rheuma-Doc nimmt zwar alle paar Monate die Werte TSH, FT3 und FT4, die waren bisher wohl eher nicht auffällig, aber gerade in en letzten Monaten, wo jetzt die Glukose-Werte auffielen, wurde dies nicht kontrolliert.

Frage nun: würde ein Antikörper- Test überhaupt Sinn machen? Ich nehme eben Cellcept, Quensyl und Cortison, außerdem seit vielen Jahren Jodthyrox 50,  das würde wahrscheinlich jegliche Diagnostik verschleiern, oder?

Ich hoffe, das war jetzt net zu kompliziert.

Was mir auch auffällt, - meine Schüler halten mich inzwischen für etwas schwerhörig.

Liebe Grüße
wolvesse

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Re: Und die suche fängt vom neuen an!!!!!!

von wolvesse am 27.10.2011 19:54

Hallo Nina,

schreib mir doch ne PN - ich komme aus Ba-Wü und habe auch einen guten Rheumatologen.

Liebe Grüße,

wolvesse

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Re: Schmerzen in der Kniekehle

von wolvesse am 10.10.2011 16:53

Hallo Ihr,

war jetzt beim Ultraschall - die Venen sehen soweit gut aus - Gott sei Dank!

Doc meinte, man sollte vielleicht noch ein MRT machen um herauszufinden, was es sonst ist - aber dazu habe ich keine Lust, ich bin jetzt froh, dass es keine Thrombose ist.

Liebe Grüße,

wolvesse

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Re: Schmerzen in der Kniekehle

von wolvesse am 09.10.2011 16:37

Icxh danke Euch für die Antworten und Tipps - dann werden ich wohl oder übel morgen doch mal bei meinem Internisten vorbeitanzen, obwohl ich mir schon wieder vorstelle, wie er die Augen verdreht .

Viele Grüße,

wolvesse

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Re: Schmerzen in der Kniekehle

von wolvesse am 08.10.2011 19:45

hallo Teufi,

ich stelle mir halt immer vor, dass bei einer Thrombose alles total dick wird und dass man außerdem starke Schmerzen hat, oder?

IEs sind zwar Schmerzen, aber aushaltbar...

wolvesse

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Schmerzen in der Kniekehle

von wolvesse am 07.10.2011 21:49

Hallo,
ich habe da ne Frage.

Ich habe seit Wochen Probleme mit meinem Knie. Habe ziehende Schmerzen in der Kniekehle, diese können ausstrahlen in die Wade. Habe Probleme, das Knie komplett zu strecken oder komplett zu beugen. Neulich habe ich meinen Physiotherapeuten um Rat gefragt, der meinte halt, mein Knie sei entzündet, es war wohl hinten auch ein bisschen warm,  auch etwas geschwollen. Allerdings habe ich nicht wirklich mehr Schmerzen im Knie als sonst auch.

Im August hatte ich schlimme Kniebeschwerden, da wurde in der Rheumaklinik ein Ultraschall gemacht, da war keine Bakerzyste nachweisbar. Da hatte ich allerdings auch die Beschwerden in der Kniekehle noch nicht.
Kann es sein, dass die Bakery-Zyste sich entwickelt, während sich die anderen Kniebeschwerden zurückbilden?
Oder is das was anderes?

Wäre dankbar für Eure Ideen,

wolvesse

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wolvesse

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Re: Lupus und Umfeld

von wolvesse am 05.10.2011 19:46

@Renate,

JA, das kann schon sein, aber weißt Du, wenn man dann angeregt durch so eine Bemerkung mit den entsprechenden Menschen ins Gesporäch kommt und sich dabei herausstellt, dass es so gemeint war, wie oben beschrieben, dann ist das eben nicht so toll. Und ich habe dies hier geschrieben, weil es mir exakt so passiert ist und nicht nur ein Mal!.
ASorry, aber ich muss hier schon insistieren, ich habe hier nicht interpretiert.
Von solchen Menschen höre ich dann auch  etwas wie: was hast Du denn früher Falsches gegessen, oder wie hast Du sonst falsch gelebt? Denkst Du nicht, dass die Medikamente sehr schlecht für Dich sind... etc

KIst mir leider passiert!

wolvesse

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Re: Lupus und Umfeld

von wolvesse am 05.10.2011 14:31

na ja, Renate,
es ist ja klar, dass man in einer so beschissenen Situation dann hofft, dass es einem mal wieder besser geht, aber weißt Du, Du kennst sicherlich auch Menschen, die mit diesem Satz meinen: 'Ach was, so schlimm wird es doch nicht sein, und Du wirst bestimmt auch wieder ganz gesund. Es kann doch nicht sein, dass eine Krankheut so gar nicht mehr weggeht' Auf diese Bemerkungen war mein Satz gemünzt. Vielleicht kennst Du das ja. Wenn nicht, dann darf ich Dir ein paar meiner Kollegen ans Herz legen...

wolvesse

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