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brombeerbetty

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Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hitzewallungen - Sommer :D !!

von brombeerbetty am 10.07.2010 10:21

Hallo liebe Forumsmitglieder,

wem macht dieser heiße Sommer auch so zu schaffen? Ich fühle mich wie in der Saune und zum Wohlfühlen hilft es nicht gerade.
Seit Wochen plage ich mich mit Kopfschmerzen, fühle mich immer müde und mir ist ständig zum Erbrechen zumute bzw muss ich das dann auch tun.
Ich dachte schon kurz ans Schwangersein, aber da ich heute meine Periode bekommen habe, kann ich das ausschließen.
jetzt wünsche ich mir doch den Winter zurück (während ich wieder nach dem Sommer schreien werde ;) )

Und dann dieses ständige Auf und Ab von warm und kalt in meinem Körper. Ich bin Mitte 20, die Wechseljahre sind es ja wohl nicht :P

Wer jammert mit mir gemeinsam über den Sommer??

Brombeerbetty (dank Sonne immerhin kaum Gelenkschmerzen)

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brombeerbetty

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Hirninfarkt, Vaskulitis und Lupus

von brombeerbetty am 03.11.2009 20:15

Hallo, ich war heute beim Arzt und der meinte er hätte auf einem CT entdeckt, ich hätte irgendwann einen Hirninfarkt (=Schlaganfall??) gehabt.
Man könne nicht erkennen, wann das stattgefunden haben soll. Ich habe bereits seit 8 Jahren Lupus, bin 24.
Ich weiß aber nichts von einem solchen Schlaganfall.
Das CT musste ich überhaupt erst machen, weil ein Verdacht von Vaskulitis besteht.

Ich bin schon etwas vergesslich und oft Kopfschmerzen habe ich auch, aber nicht so schlimm, dass ich nicht meinen normalen Alltag meistern könnte.

Der Arzt will sich noch mit einem Kollegen besprechen, was nun zu tun ist. Ich muss also eine Woche warten und mache mir jetzt Sorgen. Ist das denn etwas Schlimmes? Ich meine, ich habe ja nicht einmal was von dem Schlaganfall gemerkt.
Was kann jetzt auf mich zukommen?

Mir geht es seit 7 Jahren total gut, bis auf ein paar kleine Wehwehchen kann ich mich gar nicht beklagen und muss auch kaum Medikamente nehmen.
Ich habe Angst, dass es jetzt alles wieder losgeht :(

Hat irgendjemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?

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brombeerbetty

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Re: Quensyl --> Ablagerung an Augen?

von brombeerbetty am 26.02.2009 22:21

Ich glaube euch ja dass ihr nur alle 3-6 Monate zum Augenarzt gehen sollt.
Das wäre mir auch lieber, aber meine Ärztin (Charité, da hab ich schon eine hohe Meinung von, im Gegensatz zu anderen Ärzten...) meinte eben, dass ich das anfangs aller 2 Wochen hingehen solle. Nun habe ich erstmal Mitte März einen Termin beim Augenarzt, wenn man bedenkt, dass ich den Termin heute gemacht habe, ziemlich bald.
Und da werde ich bestimmt auch zu hören bekommen, aller 2 Wochen sei nicht nötig.
Der gute Mann hat auch bestimmt keine Lust, mich aller zwei Wochen zu Besuch zu haben.

Ich muss mir das sowieso noch mal durch den Kopf gehen lassen mit diesem Medikament.
Ich habe Angst vor starken Nebenwirkungen, insbesondere wenn es meine Augen betrifft. Und eigentlich bin ich schon ziemlich lange schubfrei, hab meiner Meinung nach gar kein Medikament nötig. Ich muss mich wohl noch einmal gut darüber informieren, zum Augenarzt gehen und dann entscheiden.
Aber danke für die zahlreichen Antworten :)

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Quensyl --> Ablagerung an Augen?

von brombeerbetty am 26.02.2009 10:55

Hallo,

hat jmd Erfahrung mit Quensyl? Meine Ärztin will mir das verschreiben, aber sie meinte man müsse dann alle 2 Wochen zum Augenarzt, weil etwas sich an den Augen ablagern könnte.
Das klingt überhaupt nicht gut und da ich sowieso schon kurzsichtig bin und während meines ersten Schubes hatte sich etwas Netzhaut abgelöst, also habe ich jetzt Angst um meine Augen.

Ich weiß nun nicht, ob ich Quensyl annehmen sollte oder nicht.
Hat jemand schonmal etwas davon gehört?

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brombeerbetty

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Re: meine Situation...

von brombeerbetty am 18.11.2008 13:08

Hallo Annette,

danke für deinen Tipp. Ich denke, dass ich mir einen Termin bei der Charité geben lassen werde. Und hoffe dass ich dann auch in 2-3 Monaten noch so darüber denke, dass ich da auch hingehen werde. Wäre der Termin morgen, hätte ich Elan. Aber im Februar will ich vielleicht schon wieder nicht mehr. Das ist so ein bisschen mein Problem.

Ich hatte immer nur Captohexal und Imurek bekommen.

Und ich habe seit ich meine Tabletten nicht mehr nehme auch einige sehr stressige Phasen hinter mir und immer hatte ich leise im Hinterkopf dass es wieder zuschlagen kann, war aber nie so. Zum Glück.

Danke jedenfalls für den Tipp.

BB

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Re: meine Situation...

von brombeerbetty am 16.11.2008 23:31

Hallo ejoba,

danke für deine Antwort. Das was ich mir eben nach einem Jahr Tabletten nicht nehmen dachte ist ja gerade: Auch ohne diese Tabletten haben sich meine Werte nie verschlechtert.

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meine Situation...

von brombeerbetty am 16.11.2008 22:14

Hallo liebe lupus-live Mitglieder,

ich bin nicht sehr oft in diesem Forum, im neuen auch jetzt zum ersten Mal. Ich habe vor 6 Jahren die Diagnose bekommen, dass ich Lupus mit Nierenbeteiligung habe, keine Hautbeteiligung. Damals habe ich sehr viele Medikamente bekommen und musste häufig ins Krankenhaus um versch. Infusionen zu bekommen.
Zum Glück habe ich seit dem Ausbruch nie wieder einen Schub bekommen, ich habe auch keine sonderliche Lust ständig über meine Krankheit nachzudenken, was zur Folge hat, dass ich eigentlich nie darüber spreche. Meine Freunde wissen nicht einmal dass ich krank bin, ich habe das nur meinem Fraund erzählt.
Ja, und weil ich das so schön erfolgreich verdränge und eigentlich keine Beschwerden habe (das meine Gelenke ab und zu wehtun, ich schon ein schwächeres Immunsystem hab als andere und einige andere Beschwerden- daran habe ich mich absolut gewöhnt), habe ich seit einem Jahr die Medikamente nicht mehr genommen, die mir meine Ärztin verschrieben hat. Sie hat mir immer nur Blut abgenommen und niemals etwas an der Dosierung geändert. Auch ansonsten hatte ich das Gefühl, dass sie keine Ahnung von dem hat, was sie tut. Ich dachte mir immer: Wenn meine Werte mal schlechter werden, gehe ich zur Charité. Und irgendwann habe ich die Medikamente vergessen, und meine Werte verschlechterten sich nicht.
Vor einem Monat ist mir dann aufgefallen, dass ich sogar den nächsten Arzttermin bei dieser Ärztin vergessen hatte, die mir ohnehin gesagt hätte, dass die Werte in Ordnung sind und mit ein Rezept ausgestellt hätte. Dafür hätte ich dann 3 Stunden im Wartezimmer gesessen.
Ich bin mir allerdings darüber bewusst, dass ich irgendwann jetzt mal was tun muss.
Irgendwie will ich ja schon wissen, dass sich nichts verschlechtert, aber ich weiß von meiner ersten Arztsuche in Berlin, dass niemand Platz für neue Patienten hat. Meine letzte Ärztin hat mich nur nach Betteln noch aufgenommen. Außerdem will ich jmd, der mir keine Vorwürfe macht, weil ich auf meine Weise (nämlich gar keine Weise) mit der Krankheit umgehe.
Versteht irgendjemand meine Situation bzw kennt einen fähigen Arzt in Berlin, der mir keine Vorwürfe machen wird?
Danke, dass ihr bis hier hin gelesen habt.

BB

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