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Keje

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Re: Total niederer TSH Wert

von Keje am 20.05.2011 07:07

Hallo Billy,

bei mir ist gestern wieder Blut abgenommen worden um zu kontrollieren. Ich denke, wenn ein Wert einmalig auftritt, sollte man sich noch keine Gedanken machen. Lass ihn auch am besten noch einmal kontrollieren.
Komisch ist bei mir, das bei anderen Ärzten andere Werte herauskommen, als bei meiner Uniklinik. Das findet sogar schon meine Ärztin an der Uni merkwürdig. Wie veraltet sind eigentlich die Meßverfahren an einer Universitätsklinik? Ist der Standard noch gesichert oder fließen unserer Steuereinnahmen nur noch in die überschuldeten EU / und EU Länder ?
Wird es nicht Zeit, dass wir nach über zwanzig Jahren unseren SOLI andersweitig verwenden sollten?

Grüße
Keje

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Keje

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Re: Total niederer TSH Wert

von Keje am 17.05.2011 21:35

Hallo Billa,

bei meiner letzten Untersuchung kam bei mir nur ein Wert von 0.01 heraus. (normal 0.4-4µU/ml). Ich weiß auch nicht was das bedeutet, weiß aber, dass bei mir vor 20 Jahren mal eine Unterfunktion festgestellt wurde und ich L-Thyroxin nehmen sollte. Habe ich aber nie gemacht. Ich glaube, dass ein erniedrigter Wert eher in Richtung Unterfunktion geht.
Habe am Donnerstag einen Besprechungstermin bei meiner Ärztin, bin mal gespannt was sie mir dazu sagt.

Viele Grüße
Keje

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Diffusionsmessung TLCO

von Keje am 14.05.2011 08:09

Guten Morgen,

war gestern zur Diffusionsmessung und mein TLCO SB (61,4%) und TLCO VA (90,7%) haben sich verändert. Vorallem der zweite hat sich um einiges verschlechert. Von vorher 90,7 auf 67,3, der erste Wert ist gestiegen auf 66,1%)! Hat jemand Erfahrung?Iinwieweit haben die Werte eine Bedeutung? Hatte in einem Arztbrief gelesen, dass man die DCO im Verlauf kontrollieren soll.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Keje

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Re: Ist Sonne wirklich so schlimm?

von Keje am 10.05.2011 19:56

Ja, auch;-)) regelmäßig und bis jetzt auch immer unauffällig. Letztes Ergebnis weiß ich noch nicht, gehe aber mal davon aus.

Kann es sein, dass ich zuviel trinke? Meine Ärztin meinte, dann müsste das trotzdem normal ausgeschieden werden und darf nicht eingelagert werden?

Das letzte mal hatte ich über 3 l Sammelurin, allerdings auch fast ein Kilo weniger an Gewicht. Ich hatte eigentlich nicht soviel an dem Tag getrunken.

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Re: Ist Sonne wirklich so schlimm?

von Keje am 10.05.2011 19:42

Hallo Renate,

habe momentan wieder einige Untersuchungen, Herz und Lufu morgen. Die Arterien der Niere sind unauffällig.
Meine Ärztin schickt mich regelmäßig zu den Untersuchungen.

Zwischendurch nehme ich ein Diuretikum Torasemid 10mg. Dann fühle ich mich auch etwas besser. Allerdings sind seit
neustem auch morgens meine Lider des öfteren geschwollen und in der Kapillarmikroskopie sieht man ja, dass ich ein pervaskuläres Ödem in den Fingern habe.

Grüße KEJE

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Re: Ist Sonne wirklich so schlimm?

von Keje am 10.05.2011 14:43

Hallo Tulip,

bei mir ist es nicht pustelig, muss aber dazu sagen, dass ich schon immer eine sehr empfindliche Gesichtshaut habe.
Großporig, zu Unreinheiten und Pickeln geneigte Haut. Auch wassergefüllte Erhebungen kommen in den letzten Jahren dazu und seit letztem Jahr habe ich eine ganz empflindliche Kopfhaut bekommen.

Am Sonntag bin ich mit meiner Tochter spazieren gegangen, wir hatten ja viel Sonne und Hitze und bekam währenddessen total geschwollene Finger, die in der Mitte fast schon weiß waren. Auch meine Füße schwollen direkt an, sodass ich mir wieder Blasen gelaufen habe, da die Sandalen zu eng wurden. Mir ist aufgefallen, dass ich bei Hitze "anschwelle" oder wenn ich zuviel(?) bzw. mehr trinke anschwelle. Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht?

VG KEJE

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Re: Ist Sonne wirklich so schlimm?

von Keje am 06.05.2011 21:27

Hallo Zusammen,

also ich habe auch unter Sonne keine Probleme, muss aber dazu sagen, dass Lupus noch nicht fest diagnostiziert worden ist. Ich gehe auch ab und an mal auf die Sonnenbank und habe keine Reaktion.
Allerdings bekomme ich, wenn ich Coktails oder Sekt trinke ein Schmetterlingserythem. Dieses aber auch nicht immer. Es ist auch egal, wieviel ich trinke. Dies kann schon nach nur einem Schluck auftreten.
Eine Ärztin meint, dass der Alkohol dies wohl hervorbringt, da Alkohol verstärkte Wirkung hat. Wer hat ähnliche Probleme?

Grüße
Keje

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Re: Kapillarmikroskopie, welche Veränderungen spielen bei Lupus eine Rolle?

von Keje am 05.05.2011 13:19

Hallo Renate,

vielen Dank für Deinen Link. Den hatte ich auch schon gelesen, aber leider fehlen mir hierzu die Veränderungen in meinen Kapillaren. Zwar ist das perivaskuläre Ödem beschrieben, aber nicht der Rest. Wo/Wie soll ich das denn zuordnen?

Ich glaube aber auch, dass die Ärzte das nicht so klar unterscheiden können, da ich keine aussagefähige Antworten auf meine Fragen bekomme.
Naja, wahrscheinlich muss ich weiter abwarten......

Viele liebe Grüßé
Keje

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Re: Kapillarmikroskopie, welche Veränderungen spielen bei Lupus eine Rolle?

von Keje am 05.05.2011 07:04

Hallo Linn1,

denke auch, dass man einen pathologischen Befund nur erstellen kann, wenn man Untersuchungen wie Kapillarmikroskopie oder Biopsie gemacht hat.

VG keje

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Keje

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Re: Kapillarmikroskopie, welche Veränderungen spielen bei Lupus eine Rolle?

von Keje am 02.05.2011 21:07

Klar, ich denke bei mir musste kein Test gemacht werden, da meine Kapillaruntersuchungen auffällig und als pathologisch eingestuft worden sind.
Ich bin froh, das Glück zu haben, an diese Ärzte geraten zu sein, da die meine wenige Befunde und die Schmerzen ernst nehmen und nicht abtun!

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