Ein Hallo aus Merseburg

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4773

Re: Ein Hallo aus Merseburg

von Leya am 26.11.2011 01:19

Hallo Anne,

ein herzliches Willkommen im Forum.

Ich wünsche Dir, dass es kein SLE ist.

Ist es Dir bis zum Februar nicht zu lang?


Gruß

Leya

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Anne61

-, Weiblich

Beiträge: 33

Re: Ein Hallo aus Merseburg

von Anne61 am 25.11.2011 23:35

Noch eine Ergänzung:

ich komme ursprünglich aus Hamburg. Mein lezter Satz ist verwirrend: Natürlich suche ich nicht gleichgesinnte Hypochonder, sondern einen Austausch mit Betroffenen.

Anne 

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Anne61

-, Weiblich

Beiträge: 33

Ein Hallo aus Merseburg

von Anne61 am 25.11.2011 17:44

Hallo alle zusammen,

ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, lebe und arbeite in Sachsen-Anhalt. Von Beruf bin ich eigentlich Sozialpädagogin/Musiktherapeutin. Ich habe zunächst im wissenschaftlichen Bereich an einer FH gearbeitet und vor 3 Jahren in die Verwaltung gewechselt. Hier koordiniere ich ein Prüfungsamt und bin Systemadmin für ein großes DB-Managementsystem in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung. Hier lerne ich ständig neu dazu, denn mit Informatik hatte ich mich vorher eher weniger beschäftigt. Daher war diese Umstellung auch eine echte Herausforderung.

Vor ca. 6 Jahren wurde bei mir ein sog. REM-Syndrom im Bereich der Brust vom Hautarzt (Lupus-Spezialistin) diagnostiziert. Inzwischen hat sich dieser auf den Rücken und auf den Bauchbereich ausgeweitet.  Ich wurde zunächst mit Quesyl behandelt. Kontrolluntersuchungen in den folgenden 2 Jahren gaben kein Hinweis auf einen SLE. Allerdings habe ich (das muss ich zu meiner Schande gestehen) in den letzten 4 Jahren keine Untersuchung mehr vornehmen lassen. Meine Hausärztin vermutet nun ein SLE - ich auch. Ich komme also mit Verdrängung nicht weiter und habe einen Termin im Februar bei meiner ehemaligen Fachärztin vereinbart. Ich habe große Probleme mit Neuralgien (Trigemiinus, Interkostal, Morton-Neuron), Muskel- und Gelenkschmerzen, Migräne, Schleimhäuten, Verdauungstrakt, Asthma sowie Lebensmittelunverträglichkeiten. Mittlerweile glaube ich da natürlich auch nicht mehr an Zufälle. Dennoch habe ich zur Zeit noch keine endgültige Diagnose und davor auch wahnsinnige Angst. Als Kind war ich schwer Nierenkrank und habe keine guten Erinnerungen an diese Zeit. 

Zur Zeit fühle ich mich manchmal wie ein Hypochonder. Daher wünsche ich mir einen regen Austausch mit Gleichgesinnten.

Anne 

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