Ist diese Geschichte echt?

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ari

53, Weiblich

Beiträge: 51

Ist diese Geschichte echt?

von ari am 30.09.2008 22:36

Ich wollt mal von euch wissen ob diese Geschichte echt ist oder ob es wirlklich eine erfundene Geschicht ist, das würde mich dann doch schocken.


Das Schicksal an einer Heldin

Heute möchte ich eine Geschichte über eine 22 Jahre junge Frau erzählen. Der Grund warum ich dieses tue ist, weil diese Frau es verdient hat, dass jeder erfährt was sie getan hat und für diese Taten auch einmal Beachtung erhält.

Sie ist einer der wenigen Menschen heutzutage, die mit ihren Taten dafür sorgt, das unsere Welt für einige wieder lebenswert wird.
Bitte lesen Sie die Geschichte erst (sie können sie hinterher ja immernoch in den Papierkorb verbannen) und erzählen oder senden Sie diese weiter, es ist keine Werbung und auch keine betrügerische Sache, es ist einzig und alleine ein Schicksal- wie Sie damit umgehen bleibt Ihnen überlassen!

Als sie ein Kind war hatten sich Ihre Eltern scheiden lassen, es war ein Großer Verlust für sie doch trotzdem nahm sie das ganze tapfer hin, denn sie wusste dass dieses Schicksal dem allgemein wohl Ihrer Familie diente, niemals hatte sie den egoistischen Gedanken daraus einen Nutzen für sich zu ziehen.
Mit 12 Jahren erlebte Sie wie Ihr Vater eine neue Frau heiratete, diese Frau hasste das junge Mädchen weil es sich nicht in Ihrem Willen und Denken von Ihr brechen ließ, aus diesem Grund tat diese Frau alles daran dieses Junge Mädchen so oft wie es nur ging von Ihrem Vater fern zu halten.
Das Mädchen kämpfte so gut sie nur konnte um die Liebe Ihres Vaters, doch dieser ließ sich von seiner neuen Frau so beeinflussen, dass der Kontakt zwischen Vater und Tochter bald erlöschen sollte. Trotz dieser Erfahrung dachte dieses junge Mädchen niemals daran, diese Ehe zu zerstören, denn Ihr war es wichtig das Ihr Vater in dieser Ehe glücklich ist, sie wusste das sie dieses Erlebnis irgendwann verarbeitet haben würde und damit zurecht kommen würde, denn sie war ein sehr Starkes und tapferes Mädchen.
Sie war ein Mädchen wie jedes andere in Ihrem Alter, sie lachte wie jeder andere und sie weinte wie jeder andere, sie war nicht anders sondern sie hatte einfach nur heraus gefunden, woher sie ihre Stärke und Kraft zieht. Sie hatte einige schlechte Erlebnisse hinter sich und viele Schmerzen erfahren, trotzdem stellte sie nie Ihr eigenes Wohl vor das der anderen, sondern kämpfte in Ihren jungen Jahren schon selbstlos für die, die nicht wussten woher sie ihre Kraft nehmen sollten oder wie sie kämpfen konnten. Sie schaffte es, Menschen die sich längst aufgegeben hatten neuen Mut zu geben und neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Als sie 14 war ging sie durch die Stadt, dort saß immer ein Alter zerlumpter Mann vor dem alle Kinder Angst hatten und jeder andere von dem Anblick beschämt war. Dieser Mann hatte immer nur einen einzigen Schuh an, seine Lumpen waren zerfressen von dem Leben das er erfahren musste. Die Menschen in der Stadt dachten er wäre ein Alter Mann der sein Schicksal selbst zu verschulden hatte, keiner wollte auch nur eine Minute daran verschwenden einem Alten Säufer einen Blick, einen Gedanken zu schenken. Doch sie ging zu ihm, setzte sich zu aller Menschen entsetzen zu ihm und lächelte ihn an. Die Menschen waren empört, als sie dieses sahen, doch Ihr war es egal. Sie war auf dem Weg in die Stadt, weil sie Monate lang ihr ganzes Geld gespart hatte, um sich endlich einen tollen Friseurbesuch leisten zu können, ihre Mutter selbst hatte nicht das Geld um ihrer Tochter mal eben solche einfachen Dinge zu schenken.
Der Alte Mann wusste gar nicht wie ihm geschah, das endlich ein Mensch ihm Aufmerksamkeit schenkte und das strahlende Lächeln gab ihm eine Wärme. Das Mädchen sah ihn an und fragte ihn, ob sie ihm helfen könne...er verneinte dieses, da er sich schon längst aufgegeben hatte und niemandem mehr zur Last fallen wollte. Sie stand wortlos auf und ging, der Mann konnte die Reaktion des Mädchens nicht verstehen und dachte die ganze Zeit über Ihr handeln nach.
Eine Stunde Später kam das Mädchen voll gepackt wieder...es gab dem Alten Mann einen alten Rollkoffer in die Hand. Der Mann öffnete diesen und betrachtete den Inhalt...
Eine Große kuschelige Decke, ein weiches Kissen, ein Paar Schuhe, ein paar Socken, diverse Lebensmittel, ein kleines Zelt, Papier und Stift, Seife und mehr...
Zusätzlich gab sie Ihm eine strahlende Sonnenblume im Blumentopf. Er war fassungslos und fragte sie warum sie das ganze tue.
Sie antwortete das sie ein Zuhause hat, eine Mutter die sie liebt und das es genau das ist was ein Mensch braucht, damit er sie Sonne in sich scheinen hat. Sie habe ihm den Koffer gegeben, damit er wieder beginnen kann sich ein Zuhause aufzubauen in dem er sich beschützt fühlt und er die Sonne nicht nur immer untergehen sieht sondern wieder feststellt das sie auch jeden tag wieder aufgeht. Diese Welt ist jeden Tag so grau und kalt, wenn man einen Menschen lachen hört erfüllt das die Umgebung mit Wärme. Dann ging sie, der alte Mann schaute ihr noch lange hinterher und war plötzlich so überwältigt, dass er das junge Mädchen auf gar keinen Fall enttäuschen wollte. Also rappelte er sich auf um einen letzten Kampf zu bewältigen.
Das Mädchen hatte sein ganzes Geld für diesen Alten ausgegeben, sie fand es nicht schlimm, denn sie wusste sie würde noch oft die Gelegenheit auf einen Friseurbesuch haben, sie war ja noch jung.
Natürlich war das Mädchen nicht Naiv und Dumm, sie gab den Menschen auf der Strasse nicht Ihr Portmonaie damit sie ihr Leid ertränken konnten, sondern sie gab den Leuten Lebensmut mit Gesten, Worten und Nötigen Dingen...genauso wusste sie, das sie einfach nicht das Geld hatte um jeden Tag für diese Menschen etwas zu kaufen, sie war ja auch nur ein normales Mädchen.

Mit 16 Jahren hatte sie einen Freund der sie gar nicht gut behandelte, sie war unheimlich verliebt in ihn, sie versuchte wieder einmal um einen Menschen zu kämpfen, als sie merkte das sie an diesem Menschen nicht weiter kommt gab sie auf und verließ ihn.
Vom Liebeskummer und vom Freund gezeichnet ging sie zu ihren Freunden um mit ihnen zu reden, doch diese hatten kein offenes Ohr für ihr Problem, sie akzeptierte die Entscheidung der Freunde, setzte sich in die Runde und begann mit ihnen zu lachen, denn sie war stark und sie wusste das selbst diese Erinnerung irgendwann überwunden sein würde.

Mit 18 Jahren bekam sie eine Ausbildung und zog in eine andere Stadt, sie suchte sich eine kleine Wohnung. Viel Geld hatte sie nicht, ihr Vater hatte mittlerweile hohe Schulden durch seine neue Frau, ihre Mutter hatte nicht das Geld was sie ihr geben hätte wollen und von den Ämtern erhielt sie auch keine Unterstützung. Trotzdem gab sie sich mit dem wenigsten zufrieden, denn sie wusste ja das es in 3 Jahren vorbei ist und sie dann wohl endlich ein neues Leben beginnen könnte, mit einem schönen Job und irgendwann, so hoffte sie, würde sie einen liebevollen Menschen kennen lernen mit dem sie eine glückliche Familie gründen kann. Mehr verlangte sie dem Leben gar nicht ab.

Ein schlaues, intelligentes, selbstbewusstes Mädchen mit einem Riesengroßen Herz und jeder Menge Kraft. Sie war keine heilige die nie etwas böses Tat, sie war ein Mensch wie SIE und ICH. Sie lebte ihr Leben, erlebte Ihre Jugend. Sie war hübsch und gebildet, sie wusste sich zu benehmen, leider hatte sie nur oft viel Leid erfahren müssen, trotz allem gab sie nie auf sondern wollte mit ihrer Kraft und Erfahrung den Menschen helfen, die nicht wussten wie sie manches überstehen konnten.

Als sie in der Ausbildung war, lernte sie ein anderes junges Mädchen kennen, dieses Mädchen musste auch sehr viel durch machen, hatte aber nicht annährend so viel Kraft um sich einen Weg in die Zukunft zu erkämpfen und es hatte noch weniger als sie. Kurzerhand nahm sie dieses Mädchen bei sich auf und kämpfte für dieses Mädchen mit, sie versorgte ihre Wunden, gab ihr einen neuen Lebenssinn und pflasterte diesem Mädchen den Weg in eine neue Zukunft. Sie gab dem Mädchen immer soviel wie sie selbst hatte, sei es Essen, Geld oder einfach schöne Dinge, sie war Ihr immer eine Gute Schwester. Als der Weg schon fast fertig war und das Mädchen ihn nur noch hätte gehen müssen passierte etwas unvorstellbares.
Nach all dem was sie für dieses Mädchen tat und so kurz vorm Ziel, drehte sich dieses Mädchen um und hinterließ einen Haufen an Schulden und Narben. Die Junge Frau konnte rechtlich nichts dagegen machen und musste mal wieder einen harten Kampf beginnen. Sie brauchte nur noch ein Jahr bis zum Ende ihrer Ausbildung doch in diesem Moment war sie kurz davor sich ihre eigene Zukunft nicht mehr leisten zu können. Mit all ihrer Kraft, bekam sie das ganze im letzten Moment in den Griff, sie wollte ihre Zukunft auf dies sie so lange hin gearbeitet hat nicht verlieren.

Im Frühjahr diesen Jahres beendete sie dann sehr erfolgreich Ihre ausbildung und sah voller Hoffnung in ein Neues besseres Leben, ihr ganzes Leben hat sie darauf hin gearbeitet, jetzt war es endlich so weit. Immer hatte sie in offenes Ohr für ihre Freunde, stand mit Rat und Tat beiseite, oft war es verkehrt herum nicht so, doch es war okay für sie, weil sie wusste das diese Menschen nicht soviel Kraft hatten wie sie.

Sie erhielt ein tolles Jobangebot ca. 400km entfernt, leider hatte sie aufgrund des Mädchens um das sie sich selbstlos kümmerte, keine finanziellen Mittel um in Ihr neues Leben zu gehen. Doch sie gab immer noch nicht auf, vernarbt vom Leben erkämpfte sie sich diesen Schritt, redete mit den Banken und konnte diesen beweisen das sie zuverlässig ist um einen Kredit für diesen Weg zu erhalten, niemals hätte sie es gewagt, auf Kosten anderer zu Leben, selbst wenn sie nichts zu essen gehabt hätte.

Sie packte Ihre Sachen und zog davon, in eine Neue Zukunft. Wir alle waren sehr traurig, sie genauso, aber wir wussten, das sie wahrscheinlich einer der wenigen Menschen ist, die es wirklich verdient hatten „zu leben“. Trotz allem freuten wir uns für sie mit. Gerne hätten wir ihr mehr geholfen und sie mehr unterstützt, bloß auch uns fehlte die Kraft und die Mittel.

Seit Mai lebt sie nun dort und war überglücklich endlich IHRE Zukunft beginnen zu können. Niemals bereut sie was sie getan hat und das sie sich zu wenig um sich gekümmert hat, denn sie wusste das genau dieser Tag mit der neuen Zukunft kommen würde und dann würde es IHRE Zukunft sein.

Im Juni ging es ihr auf einmal immer schlechter, sie fing an sich schwach zu fühlen, konnte nicht mehr lachen, ihr Körper machte Ihr sehr zu schaffen, sie konnte nicht mehr schlafen, war übermüdet...selbst in diesem Moment wollte sie niemandem zur Last fallen, sie war noch in der Probezeit und hatte diese finanziellen Verpflichtungen. Sie hat einzig und allein einen Kühlschrank, ein Bett und einen Schrank, weder eine Küche noch Herd, sie hatte auf alles vorerst verzichtet, weil sie so voller Hoffnung war, also ging sie arbeiten, kam nach hause und ging schlafen, damit sie das verlangte Pensum auf der Arbeit bewältigen konnte.

Als ich sie besuchen fuhr, war ich geschockt, plötzlich sah man in Ihren Augen nicht mehr ihren Lebensmut und Ihre Wärme, Nein, sie waren leer und verletzbar.
Irgendwann sagt sie zu mir, das irgendetwas nicht mit ihrem Körper stimmt, das war ja soweit klar, aber sie sagte, es wären nicht die Symptome was sie meinte sondern sie spürte das etwas unsichtbares in Ihr ist gegen das sie nicht kämpfen konnte. Es war schon fast gruselig.

Kurz nachdem ich nach hause gefahren bin, bekam sie einen blauen Finger aus heiterem Himmel, sie hatte Schmerzen und das Gefühl eine unheimlich starke Kraft würde in Ihr brennen. Sie ging ins Krankenhaus, das sie den Verdacht auf Bandscheibe und einen eingeklemmten Nerv hatte.
Dort behielt man sie für weitere Untersuchungen. Wir alle hatten furchtbare Angst um sie, doch sie fing auf einmal an, das ganze hin zu nehmen und zu akzeptieren.

Einige Tage später kam dann die Diagnose, keiner konnte es glauben was man uns dort sagte. Sie hat eine schwere Auto-Immun-Krankheit...nicht zu verwechseln mit ansteckbaren Immunkrankheiten wie HIV oder so...sondern das Gegenteil...sie war zu stark für sich selbst! Das ganze Immunsystem arbeitete gegen diese Person und es ist diesmal nicht zu bekämpfen, denn es ist unheilbar. Natürlich ist Ihre Krankheit bei manchen Menschen gut zu behandeln, kann aber jedoch durchaus auch tödlich enden. Der Wolf frisst sie von innen auf. Doch kaum kam dieses heraus, füllten sich wieder ihre leeren Augen mit Lebenswillen. Und anstatt ihr Unglück zu bejammern, schöpft sie selbst daraus wieder Kraft um anderen denen es genauso geht zu helfen. Sie hat nun vor eine Stiftung für SLE- Kranke zu gründen und ein Buch über Ihr Leben und Ihr Schicksal zu schreiben. Nur sich selbst kann sie nicht helfen, denn sie kann ihren größten Feind, nämlich ihre Kraft nicht bekämpfen.

Doch das was uns auf dem Herzen liegt, ist das wir sie sehen wollen wie sie Ihr Leben lebt, wir können es nicht fassen das ein so starker Mensch so ein unfaires Schicksal erhält, wir waren immer der Meinung das ihre Kraft schon durchaus nicht mehr menschlich ist, für viele die sie kennen lernten war sie...mh...schon manchmal wie eine Heldin.

Lange und oft konnten wir ihr nicht helfen, aus verschiedenen Gründen...und jetzt ist der Punkt wo wir alle, die diese Geschichte lesen einfach dazu verpflichtet sind ihr zu helfen. Doch leider fehlen dazu finanzielle Mittel. Gerne würden wir Ihr die Wohnung verschönern, eine Küche schenken, ihre Schulden bezahlen, sie besuchen um sie in ihrem Kampf gegen den Lupus und für die Schwachen zu unterstützen. Sie hat es einfach verdient, endlich ein würdiges Leben zu führen indem sie auch mal nicht kämpfen muss. Bitte helfen sie uns einer Helferin zu helfen!
Wir möchten keinesfalls irgendetwas er-betteln, sondern was ich am Anfang schon schrieb, keiner ist verpflichtet hier irgendetwas zu tun was er nicht will und jeder muss selbst für sich entscheiden wie er damit umgeht und was er macht, ich kann nur sagen das alles was sie tun eine Unterstützung ist, egal ob sie Möbel, Dinge, Geld oder sonstiges spenden, oder diese Mail an Bekannte weiterleiten. Wir können nur versichern das es für einen verdammt guten Zweck ist. Auf der ganzen Welt wird Menschen geholfen, jetzt MÜSSEN WIR ANFANGEN uns in unseren eigenen Reihen zu helfen, damit auch bei uns nebenan das Leben „sonniger“ wird. Selbstverständlich wollen wir im Interesse unserer Heldin handeln und niemandem damit zur Last fallen, deswegen wollen wir noch erwähnen das wir keinesfalls Opfer verlangen, jeder Cent , jedes Geschenk und jeder der diese Geschichte erzählt ist schon mehr als das was man machen kann.

Für Rückfragen, Ideen und Hilfen kontaktieren Sie mich doch bitte unter [email protected]

Bitte schauen sie nicht einfach weg!

Dankeschön Ihre ANNA

Für finanzielle Hilfen haben wir ein Konto für Katharina eingerichtet
Kontoinhaber: Katharina
Kontonummer: XXXXX
BLZ: XXXXXXXXX
Sparkasse Schaumburg
Verwendungszweck: Lupus SLE


Kontonummer vorsichtshalber entfernt
LG Dani

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2008 22:56.

Dani
Administrator

49, Weiblich

Beiträge: 8639

Re: Ist diese Geschichte echt?

von Dani am 30.09.2008 22:49

Hallo ari,

hört sich für mich nach so einer Kettenmail bzw, Hoax an, wie sie öfter mal rumgehen. Dieses Mal ist halt kein Krebspatient das Opfer, sondern ein Lupus.-Patient.
Habe allerdings auf der aktuellen Hoax-Liste nix diesbezügliches gefunden.

Liebe Grüße
Dani

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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ari

53, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Ist diese Geschichte echt?

von ari am 30.09.2008 22:55

Ich eben auch nicht, hab das in meinem Chatforum gesehen und dort wurde es logischerweise geschlossen.
Aber es schockt mich doch jedesmal wieder wie auf Kosten von wirklich kranken solche Aktionen gestartet werden :rolleyes:

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Dani
Administrator

49, Weiblich

Beiträge: 8639

Re: Ist diese Geschichte echt?

von Dani am 30.09.2008 22:57

Mir ist gerade noch was aufgefallen: Ein Konto läuft nie nur auf den Vornamen eines Kontoinhabers!
Ich schick das mal an die TU.

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale! :D

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anniidol

54, Weiblich

Beiträge: 3173

Re: Ist diese Geschichte echt?

von anniidol am 01.10.2008 08:35

irgendwie könnten wir doch alle unseren Lebenslauf in die Richtung beschönigen ... oder ?

"Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Möge unser ganzes Leben Hilfe sein an anderen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein und quäle nicht und töte nicht."
(Gautama Buddha, 560-480)

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Bianca

48, Weiblich

Beiträge: 804

Re: Ist diese Geschichte echt?

von Bianca am 01.10.2008 09:11

Ansonsten könnte man bei der Schaumburger Zeitung mal nachfragen, ob denen die Geschichte bekannt vorkommt, das ist ja ein relativ kleiner Landkreis, wo jeder jeden kennt, so dass es unwahrscheinlich wäre, wenn die davon noch nichts mitbekommen hätten...

Aber der Text strotzt ja vor Fehlern, schon seltsam...

Die 25 Jahre zwischen 30 und 40 sind die besten im Leben einer Frau!

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Stiefel

57, Weiblich

Beiträge: 460

Re: Ist diese Geschichte echt?

von Stiefel am 01.10.2008 20:04

Mich hat die Geschichte berührt,
aber wenn es so ist wie ihr sagt würde ich das als wirlich boshaft empfinden.
Weil mit anderen Gefühlen gespielt wird.

Ein Sprich wort sagt : Mitleid bekommt man umsonst geschenkt, den Neid muss man sich schwer verdienen

Das heißt nicht das ich neidisch darauf bin sondern, wenn man mit anderen gefühlen spielt um Mitleid zu erregen,ist das nicht nur boshaft sondern auch gefährlich.
LG Stiefel


[Es kann nur noch härter werden.

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