Suche nach: "Hydroxychloroquin"

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Skorpion

61, Weiblich

Beiträge: 759

Re: Entzündungen vorbeugen minimieren

von Skorpion am 08.03.2013 10:10

Hallo Kira,

Systemischer Lupus erythematodes

 

Dabei handelt es sich um eine chronische rheumatische Erkrankung, bei der das Bindegewebe im gesamten Körper entzündet ist. Die Entzündung wird durch Antikörper ausgelöst, die normales Körpergewebe wie einen Fremdkörper von außen behandeln. Wie diese Autoimmunstörung entsteht, ist nicht bekannt; möglicherweise haben manche Menschen eine Veranlagung dafür, die durch ein Virus oder einen anderen Faktor ausgelöst wird.

Antimalariamittel wie Chloroquin (Resochin) und Hydroxychloroquin (Quensyl) unterdrücken das Immunsystem und beugen Gelenkschmerzen und Hautausschlägen vor. Es kann jedoch 2-6 Monate dauern, bevor man eine Besserung verspürt, v. a. das Nachlassen des nächtlichen leichten Fiebers. Da die Mittel bei einigen Personen Augenschäden verursachen, sollte jeder, der sie langfristig anwendet, alle 3-6 Monate seine Augen untersuchen lassen.

Quelle hier


Manchmal dauert es eine gewisse Zeit bis die richtigen Zusammenstellung der Medikamente gefunden wurde, und eine Besserung eingetreten ist. 



Viele Grüße
Conny

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Skorpion

61, Weiblich

Beiträge: 759

Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Skorpion am 09.04.2013 17:21

Quensyl-Retinopathie

Hydroxychloroquin-Retinopathie (Quensyl ist ein Handelsname von Hydroxychloroquin)Bei langdauernder (1 Jahr oder länger) Einnahme des Medikaments Hydroxychloroquin kann es zu Nebenwirkungen an der Netzhaut kommen, die sich zuerst durch Lesestörungen bemerkbar machen. Allerdings ist Hydroxychloroquin weniger toxisch als Chloroquin. Wird das Medikament nicht abgesetzt, schreiten die Sehstörungen fort mit Verlust der Sehschärfe und des Gesichtsfeldes. Deswegen sind Vorsorgeuntersuchungen wichtig. Eine frühzeitige Erkennung einer Hydroxychloroquin-Retinopathie ist mit dem multifokalen ERG möglich.

Quelle hier



Viele Grüße
Conny

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Skorpion

61, Weiblich

Beiträge: 759

Re: Langzeiterfahrungen mit Quensyl

von Skorpion am 09.04.2013 19:05

Danke Thea, gott sei dank wurde es bei mir immer gemacht, wenn ich Resochin oder Quensyl genommen habe. Ich Ende des Monats zum Augenarzt und dann nächsten Monat wieder in die Augenklinik.

ERG, oder Ophthalmoskopie Untersuchung des Augenhintergrundes

Chloroquin und Hydroxychloroquin können bei Langzeittherapie zur Störung der Netzhautfunktion führen. Wenn diese retinalen Funktionsstörungen nicht rechtzeitig erkannt werden, kann es zu einer irreversiblen Netzhautschädigung kommen, die in schweren Fällen bis zur Erblindung führen kann. In dieser Studie wurden verschiedene Screeningmethoden zur Früherkennung von retinalen Schäden bei Langzeittherapie mit Chloroquin bzw. Hydroxychloroquine analysiert und verglichen. Außerdem wurde untersucht, ob das multifokale ERG, eine neue elektrophysiologische Technik, als Screeningmethode zur Früherkennung von Netzhautschäden geeignet ist. Die hier vorliegende Studie an 20 Patienten zeigt, daß mit dem multifokalen ERG retinale Funktionsstörungen früher oder zeitgleich mit anderen Screeningmethoden erkannt werden können. Die Ableitung des multifokalen ERGs ergab bei 14 Patienten retinale Funktionsstörungen, während die Ophthalmoskopie bei nur 7 Patienten pathologische Netzhautveränderungen zeigte. Die Ableitung des multifokalen ERGs ist eine relativ einfache und gut reproduzierbare Methode, um eine Chloroquin- bzw. Hydroxychloroquinretinopathie frühzeitig zu erkennen und damit das Risiko einer irreversiblen Netzhautschädigung zu minimieren. Die Ophthalmoskopie hat sich auch in dieser Studie als wichtige morphologische Untersuchungsmethode erwiesen. Da die Fluoreszenzangiographie nicht sensitiver als das mfERG war, kann auf ihre Durchführung wegen des Risikos allergischer Reaktionen verzichtet werden. Die Farbtests und die automatische Rasterperimetrie waren in dieser Studie weniger sensitiv und spezifisch als das mfERG. Patienten mit Chloroquin- bzw. Hydroxychloroquintherapie-Langzeittherapie sollten halbjährlich bis jährlich ophthalmologisch untersucht werden. Das Screening sollte unabhängig von der kumulativen Gesamtdosis und dem Alter erfolgen. Bei subjektiven Sehbeschwerden müssen die Patienten umgehend den Ophthalmologen aufsuchen. Die Screnninguntersuchung sollte neben der Anamnese, die Visusprüfung, die Ophthalmoskopie und die Ableitung des mfERGs beinhalten.

Quelle hier



Viele Grüße
Conny

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Medikamente neu einstellen ? Krankenhaus ?

von Rosi am 25.10.2014 19:41

Quensyl ist das Österreichische Resochin oder?

Nein das stimmt nicht. In Österreich nennt es sich Plaquenil.

Resochin = Chloroquin 

Quensyl/Plaquenil =  Hydroxychloroquin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2014 19:44.

Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Medikamente neu einstellen ? Krankenhaus ?

von Rosi am 26.10.2014 19:33

Eben der Wirkstoff vom Resochoin ist etwas anders, Resochin ist und kann deshalb nicht das österreichische Quensyl sein. Auc wenn beides Antimalariamittel sind. Plaquenil ist nicht neu.

Resochin = Chloroquin
Quensyl/Plaquenil = Hydroxychloroquin

Plaquenil gibt es auch, wenn du Lilli das Quensyl importiert bekommst.
Resochin kann als Nebenwirkung etwas mehr auf die Augen gehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 19:41.

mohnblume3

34, Weiblich

Beiträge: 2

ist es lupus?

von mohnblume3 am 10.05.2015 19:55

hallo Leute,
ich bin neu in diesem Forum und wollte euch um Hilfe bitten.

Ich habe seit 2 Jahren körperliche Probleme und niemand weis was ich habe.

Ich werde meine Symptome nur auflisten da es nicht wenige sind...

Ich habe:
- rektale Blutungen: 3 Kolo- 4 Rektosokopien und sie fanden nichts ausser 1 cm Ulcus, Blutungen sind sehr stark wie Regelblutungen, mit dem hat es auch begonnen.
- Gewichtsverlust: in 2 Jahren hab ich 10 Kilo abgenommen
- Migräne: ich habe sie schon seit einigen Jahren, aber letzten Sommer hatte ich so starke, dass ich die Maximaldosis von Tramabene und Novalgin in Tropfen nehmen musste um sie zu dämpfen, ich bekomme Übelkeit, Photosensibilität undGeruchsveränderungen i
-Diarrhoe: hatte Phasen wo es sehr stark ausgeprägt war
Malabsorptionen: plötzlich war ich Laktose, Fruktose und später auch Histamin intollerant. Ich konnte nicht mal die geringsten Mengen zu mir nehmen. Fand selbst heraus dass es keine richtigen Malabsorptionen sind da ich Novalgin intravenös bekam ( ein histaminfreisetzendes Medikament) aber nach 1 Woche konnte ich plötzlich wieder alles essen. ich spreche sehr gut auf NSARDS ( Paracetamol, Naproxen..) an und die nehmen mir immer wieder die wieder auftretenden Malabsorptionen
-Lymphknotenschwellung: am Hals, 4 Knoten sehr gross aufgeschwollen, käferbohnengross, sie wuchsen jeden Tag, bekam dazu auch immer stärker werdende Kopfschmerzen. Ich liess mir einen rausschneiden und die Pathologie fand heraus dass er auf eine virale Infektion, rheumatische und autoimmune Erkankung hindeutete. 
- Haarausfall: starken Haarausfall, einmal sogar einen Büschel Haare. Hab es aber a bissi mit Coffein in Griff bekommen ( einfach einen Kaffe beim Waschen über die Haare kippen =) )
- Morgensteifigkeit
- Blässchen und Öffnungen im Mund die nicht schmerzhaft sind
- Gelenke: Gelenksschmerzen, leichte Degeneration in meinem linken Beingelenk, einmal sind mir nach dem Sonneliegen die Gelenke aufgeschwollen
- Muskel: Muskelschmerzen, oft das Gefühl ich wäre extrem Verkatert, schwach und mein Oberschenkelmuskel juckt! Seit einem halben Jahr, geht vorrüber wenn ich mir eine kochend heisse Bettflasche draufleg
-Rückenschmerzen: sehr sehr sehr starke Schmerzen, hatte sie 2 Mal. 1. Mal begannen sie im Lendenbereich und wanderten hinauf. Keine Medikamente wirkten ( und ich bekam welche wo mein Bein taub wurde und ich high war) eine Bettflasche konnte Sie ein bisschen in Schach halten. das 2. Mal nach einer Lumbalpunktion, 5 cm über der Einstichstelle. Die Schmerzen kamen Periodenweise, und so stark dass ich Atemprobleme bekam. Keine Medikamente wirkten nur wenn jemand mit mit aller Kraft auf den Rücken gedruckt hatte habe ich aufgehört zu Schreien.
-Müdigkeit: sehr starke,ich komme oft nicht aus dem Bett und manchmal kann ich mich auch nicht mal mehr im Bett umdrehen, egal wie viel ich schlafe
- Raynaud Phänomen: ich habe oft viel zu kalt und kann mich auch nicht aufwärmen. Meine Hände und Füsse werden weis und manchmal bläulich
- Photosensibilität: meine Augen sind sehr empfindlich, ich muss ständig eine Sonnenbrille tragen, meine Haut wird schnell rot und anschliessend wieder weis. Ich bekomme von der Sonne Übelkeit und Kopfschmerzen
-Haut: juckt und brennt, als ob man mit dem Feuerzeug drüberfahren würde
-Konzentrationsschwäche: ich habe seit 1 Jahr sehr starke Konzentrationsprobleme und leide sehr darunter da ich Studentin bin, ich merk mir nichts und es passiert auch oft dass ich die gleichen Dinge erzähle und frage
- Augen: können sehr trocken sein, jedoch kann ich an anderen Tagen nicht aufhören zu weinen, auch wenn ich gar nicht traurig bin. Sehr nervig wenn ich in Gesellschaft bin und ich mich mit Leuten unterhalte. Meine Hausärztin und mein Rheumatologe meinen,es ist weil meine Augen zu trocken sind und es so kompensiert wird
-leichtes Fieber: ich fühl mich oft krank, hab aber selten Fieber und wenn dann maximal 37 °C
-Abgeschlagenheit: ich bin oft kraftlos und fertig
-Haut: ich habe im Gesicht einen roten Fleck bekommen der immer rot wurden wenn ich Kontakt mit der Sonne hatte. Ich liess ihn biopsieren aber sie vermuten es ist eine exzematöse Dermatitis, sind sich aber nicht sicher da die Keratose erhöht ist.

Die Ärzte habe mich auf alle möglichen Viren und Bakterien getestet ( sogar auf Morbus Whipple), alles war negativ. Krebs wurde ausgeschlossen, Morbus Chron und Ulcerose ebenfalls, MS ist ausgeschlossen. Die Ärzte tun sich sehr schwer weil ich keine abnormalen Blutwerte habe bis auf den ANA Titer: positiv schwankend zwischen 160 und 640. Beta Glykoprotein ist grenzwertig erhöht, genauso wie Lupus aPtt, Beta Cardiolipin. C3 ist leicht gesenkt, CD3+ CD8+ leicht erhöht.

Ich spreche sehr gut auf NSARDS an, Kortison hab ich für 4 Monate bekommen, anfänglich 25mg senkend, es hat mir teilweise geholfen da es mir die starken Schmerzen genommen hat. Ich habe Sulfasalazin bekommen wo ich für ein paar Monate keine Blutungen hatte aber nach einer Zeit sind sie dennoch wieder aufgetaucht. Quensyl ( Hydroxychloroquin) hab ich für 2 Wochen genommen, hab es gar nicht vertragen ( Diarrhoe und Aggressionen) und 2 Monate Immunoprin ( Azothioprin) aber es zeigte keine Wirkung und ich bekam wieder Aggressionen. 

Jetzt hab ich alles mal abgesetzt und es geht halbwegs. Ich hab schon noch Schmerzen aber ich kann mit diesen leben. Mein Rheumatologe mein es könnte Lupus oder ein Virus sein. Derweil ist meine Diagnose: unspezifische Kollagenose ( Verdacht SLE), Sicca-Symptomatik und Rauynaud-Syndrom.
Jetzt frag ich euch um Hilfe.. Kann mir jemand einen Hinweis geben? 
Danke im Vorraus =)

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Lupina

50, Weiblich

Beiträge: 17

Re: Meine Erfahrungen mit der Charité 2015

von Lupina am 30.07.2015 20:13

Nabend Haubrocs,

er erklärte mit den Unterschied von Hydroxychloroquin und dem Vorgänger Chloroquin. Beim Chloroquin entstanden Ablagerungen im Auge, sodass die meisten Patienten gefahr liefen zu erblinden. Beim Hydroxychloroquin ist dieses Risiko sehr viel geringer. Er wies mich darauf hin, das ich  trotzdem regelmässig zur Augenkontrolle muss und wenn es zu Veränderungen käme, mich umgehend mit der Rheumatologin in Verbindung setzen muss. Desweiteren müssen alle 14 Tage die Blutwerte überprüft werden für die ersten 4 Monate, danach hab ich vergessen, war es deutlich weniger. Sollten da irgendwelche Dinge auffällig werden, gilt das gleiche wie mit den Augen.
Er sagte dann, falls es mit dem Quensyl Probleme gäbe, dann käme noch Chemotherapie und/oder unter Umständen Biologicals? in Frage.

Heute, der dritte Tag nach einnahme, habe ich kaum Nebenwirkungen. Ich soll sie einen Tag 1 und den nächsten tag zweimal eine 1 nehmen immer im Wechsel. Ein wenig Bauchweh hab ich, das wars auch schon. Ansonsten hab ich das Gefühl ich bin nicht mehr so ganz erschlagen...kann aber auch sein, das ich mir das einbilde. Mein Bewegungsapparat ist immernoch recht schmerzempfindlich. Seit gestern wieder zunehmend, aber ich mache momentan auch viel und bin oft unterwegs. Und nun gibts ja auch keine gezielte Pysio- oder Ergotherapie. Also das merke ich alles schon. Aber mal nicht ganz so kraftlos und müde zu sein, ist für mich schon ein enormer Fortschritt.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten. 

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4779

Re: Plaquenil

von Leya am 03.09.2015 20:59

Hallo Katja,

Plaquenil ist der Name des Medikaments.
Wirkstoff ist Hydroxychloroquin sulfat.
Dieser Wirkstoff wird auch häufig in einem Medikament mit dem Namen Quensyl vertrieben.

Unter "Hydroxychoroquin" oder "Quensyl" findest Du in diesem Forum jede Menge Beiträge.

Ich habe die Begriffe schon einmal in die Suchfunktion eingegeben. Vielleicht magst Du einfach mal blättern:

Quensyl:

https://lupuslive.yooco.de/forum/search.html?1768932351=e71a2a01143366f764ffc96e18795eb6&query=quensyl

Hydroxychloroquin:

https://lupuslive.yooco.de/forum/search.html?1768932351=e71a2a01143366f764ffc96e18795eb6&query=Hydroxychloroquin

Gruß

Leya

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4779

Re: hallo! ganz neu (hier) und verwirrt

von Leya am 24.12.2015 04:25

Hallo MM,

hier kann man sich von der Rheuma-Liga Schweiz die Broschüre "Systemischer Lupus erythematosus" kostenfrei herunterladen
http://www.rheumaliga-shop.ch/de/publikationen/weiteresrheuma/systemischer-lupus-erythematosus.html

Auf der vorletzten Seite findet sich der Hinweis auf

Zentrum für Mütterberatung und Familienplanung bei Rheuma-Erkrankungen, Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie/Allergologie, Inselspital Bern, 3010 Bern, Telefon 031 632 30 20, E-Mail: [email protected]

Sofern sich die Diagnose Lupus bestätigt, könntest Du vielleicht dort zur Beratung einen Termin vereinbaren, so dass man Deine Fragen zu Verhütung, Medikamenten während Schwangerschaft etc. beantworten kann.

Hier noch Infos zum Wirkstoff Hydroxychloroquin (Plaquenil) vom Portal "Embryotox"

https://www.embryotox.de/hydroxychloroquin.html

Auf der Homepage von lupus suisse habe ich eine Selbsthilfegruppe an Deinem Wohnort gefunden.
Vielleicht magst Du dich auch dort austauschen; gerade die Betroffenen vor Ort können u. a. gute Tipps zur niedergelassenen Spezialisten und geeigneten Ambulanzen oder Kliniken geben:

http://lupus-suisse.ch/Deutsch/Kontakt-in-der-Region/Zuerich/


Hast Du einen Hausarzt, der Dich unterstützen und beraten kann?

Übrigens kann ich vor dem Hintergrund der Erblindung Deiner Großmutter nachvollziehen, dass Du bei Plaquenil ein ungutes Gefühl hast. Sollte sich die Diagnose Lupus bestätigen, könntest Du mit Deinem Arzt ja mögliche Therapiealternativen erörtern.

Gruß

Leya







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Lupine1900

-, Weiblich

Beiträge: 3

Re: Fragen zu Quensyl Wichtig

von Lupine1900 am 11.11.2019 00:31

Hallo Sian,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Deine Erfahrung kann ich leider nur bestätigen, mir ging es mit meinem Augenarzt ähnlich. Ob mein Augenarzt eine OCT durchführt kann ich gar nicht sagen. Er prüft den Augeninnnendruck, Sichtfeld, stellt die Pupillen weit und sieht sich den Augenhintergrund an.
Ganz am Anfang war ich neben der Uniklinik auch noch bei einem Internisten, der riet mir sowieso von Quensyl ab und stellte es mit anderen Malariamitteln auf eine Stufe. Ich war/bin nach wie vor verunsichert, nehme es jetzt aber schon lange.
In welcher Dosierung nimmst du es denn jetzt? Gerne würde ich auch mal eine Studie über den Nutzen von Hydroxychloroquin auf Deutsch lesen. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass ich damals zu Beginn meiner Einnahme eine Studie gelesen habe, die davon handelte, dass Quensyl nicht bei allen wirkt, und dass man das mittels Gentest bestimmen könnte, ist aber nur vage.
VLG
Angelika

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