Autofahren und Resochin

Autofahren und Resochin

hallo
ich habe mal eine frage.. wie ist das eigentlich so rechtlich gesehen? im beipackzettel steht, daß resochin die verkehrsfähigkeit beeinträchtigen kann. aber ich stehe ja unter dauertherapie... wisst ihr bescheid, wie das mit basismedikamenten ist?
ich würde ja sagen, daß ich ohne medis gefährlicher unterwegs wäre.
wäre nett, wenn mich jemand aufklären könnte!

Re: Autofahren und Resochin

Hallo Lilli,

Liebe Grüße
Dani

Das ganze Leben ist ein Irrenhaus und das Forum ist die Zentrale!

Re: Autofahren und Resochin

Hallo,

wenn alle Personen, bei deren Medikamente auf dem Beipackzettel steht, dass durch das Medikament bzw. seine Nebenwirkungen, die Verkehrsfähigkeit beeinträchtigt werden kann, kein Fahrzeug mehr lenken würden, wären Deutschlands Straßen leer, denke ich.

M. E. ist es rechtlich so, dass es erst dann strafrechtliche / versicherungsrechtliche Konsequenzen geben kann, wenn die Ursächlichkeit zwischen Medikamentenwirkung/ -nebenwirkung und (Schaden-) Ereignis nachgewiesen wurde. Fraglich, bei wem die Beweislast liegt. Aber das nur mal so aus dem Bauch heraus.

Aber wenn man Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit bemerkt, dann sollte man zum Wohle anderer und zum eigenen Wohl kein Auto fahren.

Hier ein Flyer des ADAC zu diesem Thema
http://www1.adac.de/images/Medikamente-im-Strassenverkehr_Verkehrsmedizin_0801_tcm8-222297.pdf

Gruß

Leya

Re: Autofahren und Resochin

hallo
danke für die antworten!
ich fühle mich nicht beeinträchtig auto zu fahren (also meistens) und wenn, dann fahre ich nicht...

aber gut bescheid zu wissen

Re: Autofahren und Resochin

am anfang bin ich nicht gefahren, weil mich das medi schon etwas schwindlig und müde machte, irgendwann hab ich mcih aber an das medi gewöhnt und die nebenwirkungen klangen ab. also fahre ich ganz normal.