Forschung und Studien

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Robert

40, Männlich

Beiträge: 392

Re: Forschung und Studien

von Robert am 25.05.2010 15:53

Was sagt ihr dazu ?? hört sich ja gut an oder ???????????:D

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alex20

35, Männlich

Beiträge: 41

Re: Forschung und Studien

von alex20 am 25.05.2010 19:05

also ich finde das hört sich ganz gut an ,vor allem das mit dem medikament (BMP-7) was chronische nierenschäden heilen oder bessern soll , fänd ich echt super

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mira

45, Weiblich

Beiträge: 179

Re: Forschung und Studien

von mira am 29.05.2010 13:37

Hallo,

mal ganz unkommentiert eine mögliche spätere Therapie gegen Autoimmunerkrankungen:

http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article1503747/UKE-Aerzte-testen-neue-MS-Therapie.html

Da geht es zwar um MS, aber das Prinzip könnte auf SLE übertragbar sein. Und es ist sehr gut erklärt, finde ich.

Viele Grüße!
Mira

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4773

Re: Forschung und Studien

von Leya am 31.05.2010 04:56

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41286/Entstehungsfaktoren_
des_Lupus_Erythematodes_nachgewiesen.htm



Entstehungsfaktoren des Lupus Erythematodes nachgewiesen
...Danach können die calciumbindenden Proteine MRP8 und MRP14 an Rezeptoren von T-Zellen binden und diese dazu bewegen, Interleukin 17 auszuschütten. Interleukin 17 induziert dann die Gewebezerstörung. ....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2010 04:56.

Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4773

Re: Forschung und Studien

von Leya am 31.05.2010 06:17

Hallo,

auf der Seite 6 dieses Threads wurde schon über die ersten Ergebnisse der Studien zu Belimumab / Benlysta berichtet und diese "bewertet".

Ist wohl doch nichts mit einem im Voraus so hoch gelobten "ersten Lupus-Medikament seit 50 Jahren". Hier die neuesten Meldungen:

Wie aus einer Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, habe das Medikament Benlysta im Rahmen einer klinischen Phase-III-Studie nicht alle zuvor definierten klinischen Endpunkte erreichen können. Demnach habe Benlysta im Zuge der Studie keine statistisch signifikante Ansprechrate bei der Behandlung der Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) gegenüber einem Placebo erzielt............

Human Genome Sciences arbeitet bei dem Medikament mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline plc (GSK) (ISIN GB0009252882/ WKN 940561) zusammen.

Die Aktie von Human Genome verliert aktuell 11,11 Prozent


!!!!!!!

http://www.ad-hoc-news.de/human-genome-nach-schwachen-studiendaten-unter-druck--/de/Nachrichten/21228117


Presseerklärung von GlaxoSmithKline und Human Genome Sciences in Englischer Sprache

http://www.gsk.com/media/pressreleases/2010/2010_pressrelease_10039.htm


Schade.



Gruß

Leya

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Forschung und Studien

von Renate am 31.05.2010 09:19

Studien zu Vitamin D und Krankheitsaktivität:

Bei 378 Patienten mit SLE aus israelischen und europäischen Studienkohorten bestand eine inverse Korrelation zwischen Krankheitsaktivität und Vitamin D-Konzentration im Serum.

Quelle:http://www.rheuma-online.de/startseite.html

http://ard.bmj.com/content/early/2010/04/30/ard.2009.120329.short?rss=1

LG Renate

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Forschung und Studien

von Renate am 07.06.2010 00:41

Ernährungszustand als Marker für die Krankheitsaktivität, den Schweregrad und als prognostischer Marker für die Mortalität bei Patienten mit systemischer Sklerose
Ziel dieser an der Charité durchgeführten Studie war die Erhebung des Ernährungszustands bei Patienten mit systemischer Sklerose (SSc) und die Analyse dieser Daten hinsichtlich eines möglichen Zusammenhangs mit klinischen Symptomen. Weiterhin sollte untersucht werden, ob diese Daten eine prognostische Aussagekraft besitzen.

Quelle und weitere Infos dazu hier:
http://www.rheuma-online.de/news/artikel/ernaehrungszustand-als-marker-fuer-di.html

LG Renate

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Forschung und Studien

von Renate am 17.06.2010 11:56

Malariamittel bei SLE senken Thromboserisiko

HAMILTON (hub). Zur Therapie von Patienten mit systemischem Lupus erythematodes eingesetzte Malariaarzneien wie Hydroxychloroquin senken das Thromboserisiko. Das hat eine Studie mit etwa 150 SLE-Patienten ergeben (Arthritis Rheum 2010; 62: 863).

SLE-Patienten mit Antimalariatherapie hatten rechnerisch ein 68 Prozent geringeres Thromboserisiko als jene ohne diese Therapie. Das verringerte Risiko galt dabei für venöse als auch arterielle Thrombosen.

Quelle: Ärztezeitung hier klicken

LG Renate

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Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Forschung und Studien

von Renate am 18.06.2010 12:05

CellCept erzielt positive Ergebnisse in der Phase-3-Studie im Bereich Lupus-Nephritis :

http://www.vifor.com/ViforPharma/de/pdfLibrary/100603-D-MM-ALMS.pdf

LG Renate

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2010 12:08.

Renate
Gelöschter Benutzer

Re: Forschung und Studien

von Renate am 21.06.2010 14:14

Tee und Kaffee schützen das Herz. Das ergab eine Langzeitstudie.
Weiteres dazu: Hier anklicken

LG Renate

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