Nebel im Kopf
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Renate
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Re: Nebel im Kopf
von Renate am 14.02.2012 20:34Naja du hattest weiter oben doch geschrieben, du gehst nicht mehr zu Ärzten.
Wenn es dir schlechter geht musst du doch da hingehen und das sagen meine ich, sonst wissen die ja nicht das es dir jetzt schlecht geht.
Re: Nebel im Kopf
von Kathi am 14.02.2012 20:39weiter habe ich aber geschrieben, dass ich zu blutkontrollen gehe und die sind 1x im halben jahr. und wegen quensyl gehe ich auch zum augenarzt 1x im jahr hin.
es ist ja nicht so, dass ich das nicht gemacht habe. aber immer wenn es mir schechter ging, "es kommt vom lupus" war die antwort. müdigleit,konzentrationsstörungen etc gehören jetzt zu ihrem leben dazu meinten die. die würden nur dann die tabletten erhöhen, wenn ich unerträgliche schmerzen hätte oder organbeteiligung dazukäme
LG
Kathi
Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man durch Krankheit.( Georg Christoph Lichtenberg )
Renate
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Re: Nebel im Kopf
von Renate am 14.02.2012 20:42Das habe ich doch verstanden und auch geschrieben, dass du zu Blutkontrollen gehst, ich würde eben bei aktueller Verschlimmerung, schilderst doch in deinem ersten beitrag das es jetzt mehr ist und da würde ich mich jetzt aktuell trotzdem an den Arzt wenden.
Re: Nebel im Kopf
von Kathi am 14.02.2012 20:44damit ich wieder zu hören bekomme "es ist die prüfungszeit, sie wissen doch dass sich lupus bei stress verschlechtert" ich habe die doch schon wegen den prüfungen angesprochen, im sommer. und genau das zu hören bekommen
LG
Kathi
Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man durch Krankheit.( Georg Christoph Lichtenberg )
Renate
Gelöschter Benutzer
Re: Nebel im Kopf
von Renate am 14.02.2012 20:48Okay, das ist ja auch Stress, hatte ich ja schon geschrieben und Stress kann den Lupus verschlimmern. Vielleicht brauchst du doch eine Veränderung der Medikamente und ich würde das jetzt halt aktuell nochmal mit dem Arzt besprechen.
Re: Nebel im Kopf
von BiApsi am 15.02.2012 08:01Hallo, ich denke ich weiß, was Du mit "Nebel im Kopf" meinst. Wenn ich versuche das Cortison zu reduziere, so fängt das bei mir auch an und ich hatte es wohl auch vor dem Cortison, doch war es mit nicht so bewußt. Cortison schärft meine Sicht (beruhigt offensichtlich auch den Fixationsnystagmus) und meine Gedanken/Konzentration und nimmt meine Dauerkopfweh. Quensyl vertrage ich nicht, daher bin ich im Moment noch auf "Nur Cortison Therapie". (Nächster Termin nächste Wohe) Unter Quensyl (also in den 3 Monaten, die ich es genommen habe) war ich auch ein Dauerschlaftier.
Aber ich denke, Du wirst Dich doch noch mal mit dem Rheumatologen besprechen müssen.
Viele Grüße, Birgit
Re: Nebel im Kopf
von Kathi am 17.02.2012 13:05Emn
Hallo birgit!danke für deine antwort. Ja ich glaube es führt kein weg dran vorbei.muss demnächst Termin machen
LG
Kathi
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Re: Nebel im Kopf
von Kathi am 17.02.2012 13:06Sorry das emn war nur tippfehler,hab es nicht gesehen
LG
Kathi
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Re: Nebel im Kopf
von Ursula am 17.02.2012 19:22Hallo Kathi,
berichte doch mal, was der Arzt gesagt hat. Ich habe das auch mit dem Nebel, verbunden mit totalen Konzentrationsstörungen, aber nur phasenweise am Tag. Bisher dachte ich, dass liegt an den Wechseljahren, aber die sind ja wirklich nicht dein Thema :). Dass es mit dem Lupus zusammenhängen könnte, daran habe ich gar nicht gedacht.
Viele Grüße
Ulla
Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeit haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann. Tseng-Kuang
Renate
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Re: Nebel im Kopf
von Renate am 18.02.2012 09:14ja phasenweise und von unterschiedlicher Intensität kenne ich das auch. Und es wechselt auch schnell, mal so. Dann ist es auch häufig so, dass ich plötzlich nicht mehr viel aufnehmen kann, es mir zuviel ist Unterhaltungen zB. zu folgen. Es ist als ob plötzlich was abschaltet in mir und sagt, jetzt geht grad nichts, der Kopf und Körper braucht Ruhe. Es ist schwer zu beschreiben, aber als Beispiel, ich sitze in einer Runde, meinetwegen jetzt mal Familien oder Freundetreffen oder sonst was. Ich unterhalte mich auch einige Zeit gut und plötzlich mach ich schlapp, eine Wand vor mir, nichts kommt mehr an mich ran oder dringt nur noch neblig zu mir durch, werde plötzlich Wortkarg und kapsele mich äußerlich und innerlich vom Geschehen ab, obwohl es mich an sich interessiert oder so ähnlich. Ich brauche Rückzugsmöglichkeiten, sind die mir mal nicht gegeben verschlimmert sich das noch mehr.
Ich hatte das schon Jahre vor den Wechseljahren, denke es hat schon mit meiner Erkrankung zu tun.
Ich kann mich auch nicht wirklich in einem Chat aufhalten und da mitschreiben, das ist zu schnell für mich, ich komm da nicht mit, Forum geht, da kann ich mir Zeit zum schreiben, denken oder korrigieren usw. lassen. Schreibe wenn es grad nicht so "neblig" ist. Das mal nur noch als ein Beispiel.