spricht was gegen "unnötige" OP
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Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von butterdampfer am 15.08.2010 13:28ICH BIN ZURÜCK!!!
Und es geht mit GUUUUUUT!
Ich hatte nach der OP so gut wie keine Schmerzen! Immer wenn Visite war und sie mich fragten, wie ´s mir geht, konnte ich sie anstrahlen und sagen: ES GEHT MIR GUT!
Dabei war die OP wohl doch nicht so easy, wie der Oberarzt dachte. Er nannte mich nach der OP "Aktion Sorgenkind". War wohl alles sehr vernarbt durch die Kaiserschnittnarben und die Blase war ein wenig am Narbengewebe festgewachsen. Aber der Doc hat alles prima hinbekommen.
Ich habe mich im Krankenhaus fast wie im Urlaub gefühlt Habe 3 Bücher und ca. 1 Mio Zeitschriften gelesen und 3 DVD´s angesehen. Ruhe auf ganzer Linie!
@SabineS: ich mach mir bei der Vollnarkose immer keine Gedanken... finde sie sogar ganz gut, dann bekomme ich nichts mit!
Also - ich bin wieder da und gebe zu vielem meinen Senf
LG Danni
Weil es der Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.
Ich danke Herrn Voltaire für diesen Satz!
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Lea1990 am 15.08.2010 15:10Freue mich dass es dir so super geht.
Man ich beneide immer alle die so Tapfer mit Vollnarkosen sind. Ich hatte noch nie ne Op und wenn das wort Vollnarkose fällt breche ich schon in Panik aus
Renate
Gelöschter Benutzer
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Renate am 15.08.2010 16:14Dann war die Vollnarkose wahrscheinlich eh sinnvoller. Schön, dass du alles gut überstanden hast.
LG Renate
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von SabineS am 15.08.2010 16:54Hallo Danni,
schön, dass Du alles so gut überstanden hast. Also wenn das schon so vernarbt war, wie Du schreibst, war wohl sicher die Vollnarkose am besten (ich war nach der letzten Vollnarkose - die war als Kind bei der Mandel-OP - ziemlich verwirrt, das war nicht so angenehm!).
Ich wünsche Dir weiterhin gute Genesung!
Liebe Grüße
Sabine S
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von fr.maus am 15.08.2010 18:06Na dann willkommen zurück und ich freu mich das alles soweit gut ist. Schone Dich aber trotzdem noch ein bischen.Liebe Grüße Anke
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Muh am 16.08.2010 08:53Hallo Danni freue mich auch das du alles so gut überstanden hast und vor allem das es dir gleich wieder gut geht. Trotzdem solltest du es langsam angehen lassen.LG Judith
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von butterdampfer am 16.08.2010 11:43Schön, wenn man wieder so lieb begrüßt wird Danke euch!
Ich weiß, ich muss es langsam angehen und versuche es soweit wie möglich. Das passiert tw. von allein, da ich nachmittags so müde bin, dass ich für 2-3 Std. in den Tiefschlaf falle. Diese Woche geht das noch, da mein Mann noch Urlaub hat. Nächste Woche muss es dann allein gehen.
@ Lea: Vorher gibt ´s doch die Scheiß-egal-Tablett, da schläft man noch vor dem OP ein Eine Patientin, die mit mir auf dem Zimmer lag, hatte auch totale Angst. Die haben sie noch in den OP geschoben, bevor sie eingeschlafen ist, ruhig mit ihr gesprochen und dann mit Musik per Kopfhörer beruhigt. Ich persönlich find ´s besser, schon zu schlafen, wenn ich in den OP gerollt werde. Das will ich gar nicht alles unbedingt sehen ... Da träum ich lieber schon
@SabineS: Die Vollnarkosen heutzutage sind sicher schon besser dosiert und nicht mehr so zudröhnend wie noch vor einigen Jahren.
So ihr Lieben, noch mal vielen Dank für euer liebes Zurückwillkommenheißen!
Danni
Weil es der Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.
Ich danke Herrn Voltaire für diesen Satz!
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Heidi am 16.08.2010 20:54Hallo,
also ich hatte in den letzten 3 jahren viele ops, die Narkose ist heutzutage nicht das Problem, mein Mann ist Anaesthesist, aber dein Körper zeigt doch, dass da ein Problem ist und wenn du jetzt einfach so einen Schnitt machen würdest, ist noch lange nicht klar, ob das Problem beseitigt wäre.
Hat dir ein Arzt dazu geraten, oder wie kommst du auf diese "Lösung?" Ohne ärztliche Indikation wirst du wahrscheinlich keinen finden, der das macht auf Krankenschein und ich denke, das wäre auch nicht gut!
Geh zu Gynäkologen und mach sie munter, damit sie abklären, was dahinter steckt. Vielleicht brauchst du einen Hormonsenker, hatte ich nach einem Missed Abbortion(Fehlgeburt), den/die mein Körper nicht mitgekriegt oder akzeptiert hat, ich hatte auch nach der OP weiter allle Auswirkungen einer Schwangerschaft, obwohl das Kind schon 3 Wochen tot war, ohne mein und anderer Wissen. Ähnliche Symptome gibt es m.W. auch in anderen Situationen, also nerv die Ärzte und hör auf mit solchen Plänen, obwohl ich dich gut verstehen kann. Hatte vor den beiden Lebendgeburten mit Minipille Blutungen und Schmerzen und lange , heftige Periodenblutungen, dass eigentlich kaum noch Pause war und ich dachte, jetzt wirst du verrückt, wie soll das gehen auf Zeit. Damals war nur der Discoide diagnostiziert und keiner hat einen Zusammenhang gesehen, ich im nachhinein schon, weil es gab keine erbliche Veranlagung zu so was und keine medizinische Erklärung.
Also, frag Ärzte!!!!!!!!!!
LG
Heidi
"Umwege erhöhen die Ortskenntnis!"
Renate
Gelöschter Benutzer
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Renate am 16.08.2010 21:01Heidi wie meinst du das denn ? Dannis Operation ist doch schon gelaufen, der Eingriff wurde bereits vorgenommen.
Re: spricht was gegen "unnötige" OP
von Dani am 16.08.2010 21:01@Heidi:
Die OP ist schon gelaufen..
Medizinische Indikation war vorhanden.
Liebe Grüße
Dani
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