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Stewa

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Re: ZNS-Beteiligung beim Lupus durch unauffälliges MRT ausgeschlossen?

von Stewa am 30.08.2011 13:52

Hallo Leya,

vielen Dank für die Infos und die Mühe, die du dir gemacht hast. Werde mir das in Ruhe mal anschauen.
Ansonsten werde ich wohl auf den nächsten Termin beim Neurologen und den anstehenden Augenarzttermin wg. der Verschlechterung des Sehvermögens warten müssen.

Lieben Gruß
Stewa

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Re: Erguss im Hüftgelenk

von Stewa am 29.08.2011 21:10

Witzigerweise dachte ich auch immer, dass es evtl. an einer Überlastung liegen könnte. Habe das aber irgendwann nicht mehr glauben können, da sonst jeder halbwegs Sportliche ja Entzündungen im Hüft- oder Kniegelenk haben müsste.
Aktuell habe ich seit 1,5 Jahren eine Entzündung im Iliosakralgelenk, die mal leicht zurück geht, aber auch schnell mal wieder schlimmer wird - unabhängig von Belastung / Bewegung. Seit ich meine Lupus-Medis nehme, sind die Schmerzen aber deutlich zurückgegangen. Habe jetzt nur noch einen starken Druckschmerz, aber kaum noch bei Bewegung oder im Sitzen. Immerhin!
Lieben Gruß

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Stewa

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ZNS-Beteiligung beim Lupus durch unauffälliges MRT ausgeschlossen?

von Stewa am 29.08.2011 20:27

Hallo zusammen,
ich benötige mal euren Rat: Mein Rheumatologe hat mich zum Neurologen zwecks Ausschluss einer ZNS-Beteiligung geschickt (Symptome: dauernd Kopfschmerzen, Probleme mit den Augen, zitternde Hände). Dieser schickte mich gleich weiter zum MRT. Dieses war glücklicherweise unauffällig. Darüber habe ich mich erstmal riesig gefreut. Nun bleibt natürlich das große Fragezeichen, woher die Symptome kommen (medikamentenbedingt eher nicht, da MTX diese Symptome wohl nicht unbedingt machen soll und das Cortison bei nur 5 mg liegt) und die Angst, dass man so eine ZNS-Beteiligung auch mal nicht im MRT sehen kann.
Wie sind denn eure Erfahrungen auf diesem Gebiet?
Lieben Gruß
Stewa

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Re: Erguss im Hüftgelenk

von Stewa am 29.08.2011 20:18

Hallo Claudia,
ich hatte das gleiche Problem viele Jahre bevor bei mir Lupus diagnostiziert wurde. Die Entzündungen sind immer wieder aufgetreten und waren teilweise so schlimm, dass ich nur ganz kurze Strecken zu Fuß gehen konnte. Irgendwann hat sich das aber wieder beruhigt. Ich bin aber nach wie vor sehr anfällig für Entzündungen "auf der Ecke". So habe ich dauernd Entzündungen im Iliosakralgelenk (lupusbedingt?)
Da die Entzündungen aber wie gesagt lange vor der Diagnose auftraten, habe ich nie darüber nachgedacht, ob es da einen Zusammenhang gegeben haben könnte und ich damals vielleicht schon erste Lupus-Symptome zeigte.
Hast du dazu bereits einmal mit deinem Rheumatologen gesprochen?
Viele Grüße
Stewa

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Re: Zitternde Hände?

von Stewa am 09.08.2011 17:08

Hallo Conny,

die Probleme hatte ich schon davor - seit ca. 2 Wochen. Ich finde das auch etwas seltsam (wie kiki43 auch geschrieben hat). 10 bzw. 7,5 mg sind ja nun wirklich nicht viel. Zumal ich auch kein "typischer" Bluthochdruckkandidat bin. Ich soll jetzt das Cortison weiter auf 5 mg reduzieren und bin mal gespannt, ob es weg geht. Zumindest habe ich in 3 Wochen einen Termin beim Neurologen. Der wird mir zwar nichts zu meinen "Herzproblemen" sagen können, aber vielleicht ergibt sich dann ein Gesamtbild (hoffentlich ein positives).

Lieben Gruß
Stewa

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Zitternde Hände?

von Stewa am 08.08.2011 17:39

Hallo zusammen,

ich würde gern mal eure Meinung hören: Ich habe seit einiger Zeit stark zittrige Hände, so dass mir feinmotorische Tätigkeiten sehr schwer fallen. Das ist extrem unangenehm. Zudem habe ich auch ab und an in Ruhe Schmerzen in der Herzgegend, als ob das Herz sehr intensiv schlägt; hierzu kommt auch vereinzelt ein erhöhter Blutdruck.
Mein Arzt meinte nun, dass würde wohl vom Cortison kommen. Ich frage mich nun, ob das sein kann, da ich vor einer Woche von 10 auf jetzt nur noch 7,5 mg reduziert habe (nehme seit 8 Wochen auch MTX).

Ich habe nun Angst, dass da was anderes hintersteckt, da ich jetzt auch eine Überweisung zum Neurologen bekommen habe. Der soll eine ZNS-Beteiligung wg. starker Kopfschmerzen und Flimmerskotom bei vorhandenen Antiphospholipid-AK prüfen/ausschließen.

Vielleicht hat der ein oder andere ja sowas auch schon mal gehabt?

LG und vielen Dank schon mal vorab
Stewa

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Re: Zusammenhang Antiphospholipid-AK und Augenflimmern?

von Stewa am 04.07.2011 08:42

Hallo BiApsi,
mir geht es ähnlich wie dir: ich finde es auch etwas unheimlich. Zumal das erste, was ich im Zusammenhang mit APS gehört habe, war, dass ein hohes Risiko für Thrombose besteht. Die Kopfschmerzen habe ich auch. Manchmal fast täglich, manchmal habe ich auch ein paar Tage Ruhe. Ich weiß aber auch nicht, ob das nun mit dem APS, Lupus oder sonstwas zu tun hat.
LG
Stewa

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Re: Zusammenhang Antiphospholipid-AK und Augenflimmern?

von Stewa am 02.07.2011 19:59

Wg. des APS nehme ich nichts. Da ich bislang keine Thrombose oder ein anderes klinisches Symptom hatte, muss das wohl nicht behandelt werden. Ganz wohl fühl ich mich dabei nicht. Eben wegen dieser Augengeschichte und den Kopfschmerzen, die ich sehr häufig habe. Aber es macht sicher Sinn, beim nächsten Mal den Arzt darauf anzusprechen. Glücklicherweise habe ich seit dem letzten Augenflimmern Ruhe - nur Kopfschmerzen.

LG
Stewa

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Re: Zusammenhang Antiphospholipid-AK und Augenflimmern?

von Stewa am 01.07.2011 09:11

Hallo Leya,

lieben Dank für deine Antwort. Die Infos beruhigen mich ein wenig. Meistens geht es nach einer Stunde auch wieder weg. Ich habe nur Angst, dass da irgendwas passieren könnte in Richtung Durchblutung im Kopf. Ich werde es beim nächsten Besuch bei meinem Rheumatologen mal ansprechen.

LG
Stewa

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Zusammenhang Antiphospholipid-AK und Augenflimmern?

von Stewa am 30.06.2011 21:58

Hallo zusammen,
ich habe eine kurze Frage: Bei mir wurden im Zuge der Diagnose Lupus auch Antiphospholipid-AK gefunden. Ich habe nun gerade - und das hatte ich früher schon ein paar Mal - starkes Flimmern vor den Augen und blinde Flecken. Als ich beim ersten Mal damit vor Jahren nachts in der Augenklinik war, wurden Gesichtsfeldausfälle festgestellt, aber es wurde nicht klar, woran es lag. Da ich mich nun bei irgendwelchen Symptomen immer frage, ob es im Zusammenhang mit dem Lupus steht, nun meine Frage an euch, ob ihr das auch kennt. Ich bin gerade ziemlich verunsichert.

LG
Stewa

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