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Re: Mutter-Kind-Kur
von Zauberin23 am 09.06.2010 20:42Hallo,
also ich war im März dieses Jahres mit meinem Sohn(2) drei Wochen lang in Grömitz an der Ostsee.
Wir hatten Göücjk, da die klinik nur zu 1/3 belegt war. Daher war es sehr ruhig und alle hatten Zeit für einen (Ärzte/ Psychologen/ Erzieher).
Mein Kleiner hatte im Kindergarten etwas probleme, aber er kannte es vorher auch noch nicht. Wenn deine Kleine das schon gewöhnt ist, ist es wahrscheinlich etwas einfacher.
Das Prgramm war nicht anstregend. ich hatte eine "Pflichtverannstaltungen" und dann gab es noch einiges was man freiwillig machen konnte. Dabei konnte ich dann jeden Tag selbst entscheiden, was ich zusaätzlich noch schaffe und was nicht. ich hab mein Proggramm ziemlich "klein" gehalten, auch weil der kkleine sich im kindergarten nicht so woohlgefühlt hat.
Schlimm war auch Pauls Magen Darm Infekt, der einfach nicht besser werden wollte. Drei Tage duften wir garnichts machen, dannach hatte er immernoch Durchfalll, aber wir durften laut Arzt alles wieder machen. War aber trotzdem nicht so toll.
Allles in allem habe ich mich recht gut erholt, voralllem habe ich viel geschhlafen, was ich daheim meistens nicht schaffe. Ich glaube ich würde das ganze davon abhänggig machen, wie deine Kleine in der Krippe zurecht kommt und gerelll mit "Fremden" umgeht. Ob sie eher zutraulich ist oder doch eher "mama bbezogen".
Viele liebe Grüße Danni
AntwortenRe: Ein Traum wird wahr........
von Zauberin23 am 05.05.2010 19:53Hallo,
ich war auch mit meinem kleinen beim Babyschwimmen. Ich bin zweigeteilt. Einerseits hats dem kleinen gut getan, weil es das Gefühl für das Wasser bekommen hat und schön planschen konnte. Jetzt mit zwei kommt er schon mit Schwimmflügeln alleine vorwärts und hat überhaupt keine Angst vorm Wasser.
Auf der anderen Seite fand ich unsere "Anleiterin" etwas kkomisch. Die hat irgendwie immer nur ihr Programm durchgezogen, aber nie so richtig auf die Bedürfnisse der Kinder geachtet. Ich mein, man merkt ja wohl, wenn die kleinen müde sind, dann mach man eben was ruhigeres. Aber nein, diese FFrau hat dann einfach "ihr" Programm weitergemacht, egal was es war.
Aber sowas kann man ja vielleicht von anderen Mütter erfragen. Oder es sich einfach mal anschauen.
Wünsche euch jedenfalls schon mal viel Sppaß!
Liebe Grüße
Re: Pünktchen ist unterwegs...
von Zauberin23 am 05.04.2010 19:15Hey das ist ja super!
Ich freu mich für euch! Das ist echt toll, Kinder sind so etwas schönes 
Auch wenn es manchmal schwierig wird! Halt die ohren steif und lass die nicht unterkriegen!
Alles gute und liebe Grüße
Grömitz
von Zauberin23 am 14.02.2010 19:36Hallo,
seit letzter Woche steht es nun fest: Am kommenden Mittwoch fahre ich mit meinem Sohn nach Grömnitz zu Mutter Kind Kur.
War einer von euch schon einmal in der Kurklinik in Grömnitz und kann mir dazu etwas erzählen?
ich bin schon sehr gespannt wie das dort wird!!
Liebe Grüße Dani
Re: ist eine normale Entbindung ohne Schub möglich ?
von Zauberin23 am 02.02.2010 19:16Hallo,
ich habe im Dezember 20007 meinen Sohn auch auf normalem Wege bekommen. Damals habe ich keine Medikamente genommen. Allerdings hat sich der Lupus dann auch 9 Monate später so langsam angeschlichen. Dann wurde es immer schlimmer, sodass ich abgestillt habe. Musste dann noch drei Wochen ins Krankenhaus..... bis alles soweit wieder im Griff war.
Heute würde ich das mit den Medis wohl anders machen ( habe Quensyl am Anfang der Schwangerschaft auf anraten meiner Rheumatologin abgesetzt)- das würde ich wohl weiiter nehmen. Außerdem hatten die Rheumatologen (zwei) auf meine Frage hin igrnedwie Angst mir mehr als 5mg Cotison zu geben als ich gestillt habe und die Schmerzen begannen.... ja, bei mir war wohl auch ein bißchen "unwissenheit" mit dabei, dass es so gelaufen ist wie es gelaufen ist.....
Ich drück dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass alles kklappt. Und als kleinen Tip: Hör auf dein Gefühl, auch wenn du 10 Ärzte kkontaktieren musst!!!!!
Liebe Grüße
Nochmal Frage zu Wirkungsweise Aza
von Zauberin23 am 01.12.2009 19:12Hallo,
so, nun habe ich das Aza und das Quensy seit zwei Wochen erhöhnt. Nun habe ich mal wieder eine Frage zu der Wirkung. Da ich es ja schon vorher genommen habe würde ich jetzt gerne wissen, ob es nun auch wieder so lange dauern kann bis die Erhöhung wirkt bzw. sich bemerkbar macht??? Oder spricht da der Körper sozusagen sofort ddrauf an, weil die Wirkstoffe ja nun schon im Körper drin sind und er einfach nur mehr davon bekommt?
Kann mir das einer von euch sagen???
Liebe Grüüße Dani
Re: Schmerzmittel
von Zauberin23 am 01.12.2009 19:08Hallo,
interessantes Thema!
Also ich war früher immer sehr vorsichtig mit Schmerzmitteln, hab die auch nur genommen, wenn es garnicht ging. Aber seit ich seit einem halben Jahr diese Schmerzen im Brustbereich habe nehme ich regelmäßig Paracetamol. Abends zwei Stück, sonst kann ich nicht Schlafen und wenn ich nicht oder schlecht Schlafe, werden die Gelenke und die Muskel viel schlimmer und oft kommt dann auch Fieber dazu. Deshalb nehme ich die Schm erzmittel derzeit regelmäßig. Wenn ich einen guten Tag hatte, dann versuch ich abends nur eine zu nehmen, was meistens aber nicht gelingt ( nehme dann nachts irgendwann die zweite...) Ich denke, man gewöhnt sich auch an Schmerzmmittel und denkt irgendwann, es geht nicht mehr ohne.... ich glaube wichtig bei der Sache ist, dass der Arzt Bescheid weiß und dass man es vielleicht immer mal wieder ohne oder mit weniger versucht.... wichtig ist eben meiner Meinung nach die Basistherapie! Ich glaube immernoch daran, dass wenn man ordentlich eingestellt ist, dass man dann auch ohne Schmerzmittel éin schönes Leben leben kann ( und ich mag meinen Glauben noch nicht aufgeben )
Liebe Grüße Dani
Wirkung von Medis
von Zauberin23 am 20.11.2009 19:16Hallo,
jo, die Woche geht mir so einiges durch den Kopf. Meine Ärztin meinte am Dienstag, dass es bis zu einem halben Jahr dauern kann bis die Medikamente richtig wirken und die Schmerzen weg sein sollten.... ABER..... stimmt das? Ich nehme Aza, Quensyl und Cortison... Cortison ist klar, das wirkt sofort, aber das soll ich ja ständig reduzieren... ( bin bei 10/7,5 im täglichen wechsel... niedriger geht garnicht.... ). Und die anderen zwei brauchen ja ihre Zeit... beim Aza hab ich was davon gelesen, dass man nach drei Monaten das überdenken sollte, wenn´s nicht wirklich hilft.... und Quensyl weiß ich nur dass es auch so um die drei Monate braucht.... aber ich bin jetzt so verwirrt. Ich habe immernoch diese Schmerzen im Lungen/ Brustkorbbereich und brauche immernoch abends zwei Paracetamol, um halbwwegs anständig schlafen zu können (versuche es hin und wieder mit einer, immer mit dem gleichen Ergebnis). Ich überlege nun, ob iich nochmal zu einem anderen Arzt gehen sollte... aber wenn ja, zu was für einem? Ich weiß irgendwie nicht weiter.... hatt vielleicht einer von euch eine Idee???? Oder soll ich wirklich och Geduld haben (das kann ich bald nicht mehr hören..... )
Liebe Grüße Dani
Re: Dosierung AZA
von Zauberin23 am 20.11.2009 19:09Hallo,
danke für eure Antworten. Aber das das so unterschiedllich ist.... aber keiner weiß, warum?? Hm... komisch. Ich glaub ich werd einfach morgens zwei nehmen und abends dann die eine. Mittags ist irgendwie blöd.... und beim nächsten mal, mal bei der Ärztin ansprechen. Muss da eh noch wegen der Blutwerte anrufen, wenn ich sie dann selbst ans Telefon bekomme, werd ich mal fragen.
Liebe Grüße
Dosierung AZA
von Zauberin23 am 18.11.2009 19:32Hallo,
ich soll nun das Aza auf drei Tabletten täglich erhöhen. Die Ärztin meinte ich soll morgens, mittags und abends je eine nehmen. Kennt einer von euch vielleicht eine Begründung, warum man die besser getrennt nimmt und nicht zum beispiel zwei morgens und eine abends?? (hab da erst später drüber nachgedacht und deshalb bei der Ärztin nicht mehr gefragt.....)
Wirkt es besser, wenn ich die zu drei verschiedenen Zeiten nehme??
Bei mir ist mittags immer soviel los und da vergess ich die so leicht..... deshalb auch meine Frage. Morgens und abends ist es schon zur Routine geworden....
Liebe Grüße Dani