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Re: Eure Erfahrungen mit Mundschutz
von RedCow am 05.12.2012 14:43Momentan trag ich noch keinen ..aber spätestens zum Grippewellenhöhepunkt
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Hormonelles Verhütungsmittel im long-cycle
von RedCow am 05.12.2012 14:02Hallo ihr lieben!
Nachdem ich ja massive Probleme seit ca. einem Jahr habe mit meiner Perioinde und ihren Auswirkungen auf mein lupisches Befinden war ich letztens zur Befundbesprechung auf der Hormonambulanz und nun wurde mir angeraten, mein hormonelles Verhütungsmittel, den NuvaRing im long-cycle zu nehmen; sprich einfach nach den 3 Wochen mit Ring die Woche Pause auszulassen und gleich den nächsten Ring einzusetzen. Dies soll mir vor allem einen stetigeren Lupusverlauf verschaffen und dieses ständige Auf und Ab verhindern.
Natürlich meinte der Arzt, er könne mir nicht garantieren, dass dies auch funktioniert -wenn nicht müssen wir einen anderen Weg suchen, die Mens auszuschalten; jedenfalls wird die Schleimhaut bezüglich zu starkem Aufbau auch jetzt alle 3 Monate kontrolliert.
Ich hab nur ein bisschen Bauchweh wegen der Sache, da sich die Epilepsie meiner Schwester während so eine long-cycle-Einnahme drastisch verschlechtert hat und ich ja auch so meine neurologischen Probleme habe (das weiss der Ar
zt aber).
Deswegen wollte ich mal wissen, ob jemand von euch schon damit Erfahrung hat bzw. ein hormonelles Verhütungsmittel ähnlich einnimmt/genommen hat und wie's euch damit ergangen ist.
LG & vielen Dank für eure Antworten!
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Re: Dosett/Medikamentenbox -eure Erfahrungen & Empfehlungen
von RedCow am 12.11.2012 20:41Also ich versteh das auch mit den Medis, die man im Blister lassen sollte (oder man denke nur an die MTX-Tabletten: 'Staub nicht einatmen und Hände nach Einnahme waschen'), aber ich muss zugeben, dass es bei mir zB Tage gibt, an denen ich diese futzeligen Tabletten teilweise gar nicht aus dem Blister bekommen würde
Weiters find ich die Dosetts toll, weil man so leicht die Kontrolle darüber hat, was man schon genommen hat -ein Hoch auf die Vergesslichkeit.. .
Meine Bedarfstabletten (geg. Übelkeit, Panikzustände etc.) hab ich aber auch in eng ausgeschnittenem Blister für unterwegs mit
Da muss sogar der Name auf der Medikamentenbox stehen. Sonst kriegst du was für Prostatakranke und der Herr im Nachbarzimmer wird auf Schwangerschafts-Diabetes behandelt.
@Schmetterling0305:
Die hatte meine Mutter, find ich ja genial: eine Woche und doch jeder Tag einzeln..aber leider gehen da nicht alle rein bei mir
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Re: Dosett/Medikamentenbox -eure Erfahrungen & Empfehlungen
von RedCow am 08.11.2012 14:22Hallo, kleine Raupe!
Die ANAbox gibts auch in klein? Muss ich mal bei uns suchen, klingt ja sehr praktisch, danke für den Tip!
LG
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Dosett/Medikamentenbox -eure Erfahrungen & Empfehlungen
von RedCow am 08.11.2012 13:56Hallo, ihr lieben!
Hand in Hand mit dem Lupus kommen die Medikamente und somit auch der Bedarf an Medikamentenboxen.
Deswegen hab ich mir gedacht wäre es ganz interessant zu wissen, wer welche verwendet bzw. wie eure Erfahrungen sind.
Ich mach gleich mal den Anfang:
Anzahl der täglichen Tabletten: 18, in allen Größen
Bisherige Dosetts: ANAbox, Medi-7
Derzeitiges Dosett: Temmler Maxi Dosett, für unterwegs eine Pillendose aus dem 1€-Shop und für die kleine Handtasche eine 7 Tage Pillendose von Tchibo (Symbolbild)
Anmerkungen: genervt hat mich an der ANA-Box dass beim Hinunterfallen jedes Mal das ganze Tagesabteil offen war und die Medikamente überall im Zimmer verstreut waren, zudem war die 'Halterung', in der die 7 Tage liegen, sehr bruchanfällig -und das nur beim Herausnehmen der einzelnen Tage. Platz bietet sie hingegen auch für große Tabletten.
Die Medi-7-Box wurde nach einem halben Jahr auch locker, sprich fallen hat sich der Schieber geöffnet. Zudem waren die Fächer nicht groß genug.
Die Pillendose aus dem 1€-Shop hält relativ gut, die Fächer bieten verhältnismäßig viel Platz, jedoch gibt es nur für einen Tag eine Morgen-Mittag-Abend-Nacht-Einteilung, die anderen Tage befinden sich in jeweils einem Abteil. Reicht aber für unterwegs/einem kurzen Wochenendtrip aus, da dank dem Zusammenklappen um es zu schließen auch keine Medikamente rausfallen können.
Aus der 7 Tage-Pillendose von Tchibo hab ich einen Tag herausgenommen und das geht sich relativ gut in kleineren Handtaschen aus (die 1€-Shop-Box ist doppelt so dick). Denke aber nicht, dass sie bei täglicher Verwendung lange halten würde.
Mein Lieblingsdosett ist derzeit das von Temmler, gibts in unterschiedlichen Größen, hält sehr gut; gibt sogar auch noch eine Kindersicherung dazu. Zudem kann man zum Befüllen das Innenleben herausnehmen, es gibt eine Möglichkeit die Medikamentennamen samt Dosierung sowie den Patientennamen zu beschriften. Seitlich ist sogar die optimale Einnahmezeit der Medikamente beschrieben. Das Material fühlt sich auch sehr robust an und nach einem Jahr funktionieren alle Schieber noch sehr gut, gebrochen ist auch nichts.
Störend finde ich, dass man nicht die einzelnen Fächer (also zB nur 'Mittag') öffnen kann (falls man zB ab einem bestimmten Tag die Dosierung eines Medis ändert und deswegen nicht das Fach davor nutzen kann) und dass es leider doch sehr unpraktisch zum Mitnehmen wäre (keine einzelnen Tage). weiterer Nachteil: der hohe Preis (ca. €20,- in österr. Apotheken).
LG
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Produktwarnungen (Ö)
von RedCow am 07.11.2012 15:27ad Leyas Beitrag www.lebensmittelwarnung.de :
Hier die Seite für die Produktwarnungen Österreich
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Re: Novartis Grippeimpfstoffe in einigen Ländern gestoppt
von RedCow am 06.11.2012 00:54Hier die Infos zur Impfstoffsituation in Ö: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen , FAQ zum Lieferstopp des Grippeimpfstoffes
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Re: Hilfe meine Zähne zerbröckeln...
von RedCow am 06.11.2012 00:39Und weiter gehts:
Hab einen ordentlichen Entzündungsherd beim fistelnden Zahn wie das erneute Röntgen gezeigt hat; Wiederholung der Wurzelbehandlung funktioniert nicht (wurde mir von 2 anderen ZÄ auch bestätigt) also muss er raus, Termin hab ich auch schon dafür
Krieg also zum Geburtstag meinen ersten 'unechten' Zahn...aber immerhin hören dann die wiederkehrenden Schmerzen auf!!
Fühle mich bis jetzt gut aufgehoben, Zweitmeinungen waren kein Problem. Habe also vorläufig vor, im Ambulatorium zu bleiben
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Re: Vererbung - mein eigener Eindruck
von RedCow am 21.10.2012 14:55Habe erst jetzt gelesen, dass das anscheinend für viele ein Problem ist, dass ich der Meinung bin, dass ein Kinderwunsch egoistisch ist:
Mal abgesehen von unvorhergesehenen Schwangerschaften: Wo ist der Ursprung des Kindes? Liegt es nicht vielleicht schon an dem Gedanken 'ICH will ein Kind'?
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich hier teilweise ziemlich missverstanden werde..mir geht es darum, dass man ja 'für sich selbst' (hoffentlich mit dem Partner) beschließt, ein Kind zu zeugen -oder lieg ich da falsch?
So blöd es jetzt mal klingt: aber das ungeborene Lebewesen wird nicht gefragt -geht ja auch nicht
Und dass jetzt keiner sagen wird, dass er seinen Eltern böse ist, dass sie 'so egoistisch' waren ist auch logisch -denn jemand der das so sehen würde hat wohl Probleme seinem Leben/LebensUNlust..wovon ich jetzt mal beim Durchschnittsmenschen nicht ausgehe.
Was ich eben nur bei dieser 'Kinderwunsch: ja oder nein-Sache' interessant finde, ist dass man automatisch wieder schlecht dasteht wenn man für sich selbst sagt: nein, ich finde das Risiko nicht zumutbar; und ich verstehe nicht, dass soviele Frauen dieses Risiko eingehen -wenn sie von ihrer Krankheit wissen!
Weiters aber sehe ich es auch so, dass jeder Fall einzeln beurteilt werden muss, jeder Lupi (und dessen Kinderwunsch/Schwangerschaft) ist individuell!
Ich denke nach wie vor, dass eine tatsächliche Vererbung für mich ein Grund wäre, auf Kinder zu verzichten.
Die Verantwortung/Schuld/Last würde ich nicht übernehmen wollen.
Das ist die Sache, worums mir v.a. geht! Ich sehe die Selbstvorwürfe, die meine Mutter sich beinahe tagtäglich macht (meine Schwester ist Epileptikerin, v.A. SLE, und ich mit dem SLE); so oft fragt sie sich: habe ich etwas falsch gemacht?
Und ich kenne auch einige Lupi-Mamas, die ein schlechtes Gewissen haben, nicht jeden Tag körperlich voll leistungsfähig zu sein -ja manche sind sogar zeitweise auf die Hilfe ihres Kindes angewiesen und haben dann ein schlechtes Gewissen.
Ich bin eben insofern egoistisch dass ich sage: mit dieser Schuld, mit diesem dauer-schlechten Gewissen könnt ich nicht leben; da verzichte ich lieber auf ein (leibliches) Kind.
Jedenfalls freut es mich, NiNoa, dass sich bei dir doch einiges positives getan hat und du vielleicht doch noch deinen Kinderwunsch realisieren kannst Ich find es einfach enorm wichtig, dass wir unsere Träume nicht aufgeben -aber eben auch wissen, wann vielleicht besser Schluss ist -denn ich denke, das ist das schwierigste bei all der Euphorie.
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Re: Hilfe meine Zähne zerbröckeln...
von RedCow am 21.10.2012 14:15Hallo nochmals!
Dann wären bei dir auch keine Gold- oder Keramikfüllungen angebracht??? Die Zahnsubstanz verringert sich dann trotzdem. Oder? Und das Amalgam hält dieses auf???
Gold oder Keramik kommt gar nicht infrage, das Geld hab ich nicht! In Ö werden die Kunststoffüllungen nur bezahlt, wenn die Löcher im sichtbaren, vorderen Bereich sind. Meine Zahnsubstanz schwindet natürlich trotzdem, Amalgam ist kein Wundermittel , aber anscheinend hält es in meinem Mund besser (ich stell mir das wie bei Nagellacken vor..ihr kennt das doch: die eine Marke hält super, die andre splittert noch am nächsten Tag ab).
Ich war auch anfangs total verblüfft, da doch viele Zahnärzte totale Amalgam-Gegner sind, aber ich muss sagen: bis jetzt ist noch nichts ausgebrochen! Beim Kunststoff war das immer so, dass kurz darauf kleine Ecken ausbrachen..also mal schaun, wie es sich mit dem Amalgam verhält.
Ich persönlich hab ja keine Angst vor Amalgam, die Menge der Ausdünstungen ist so gering und ausserdem: ganz ehrlich, aber bei dem Gift, welches wir Lupis in Medikamentenform zu uns nehmen, solls auf das Amalgam auch nicht mehr ankommen..da hab ich eher Bedenken mal an Krebs zu erkranken, wenn man sich diverse Beipacktexte durchliest.
LG!
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