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Melli25

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Re: KK Verweigert Krankengeld

von Melli25 am 30.03.2012 23:31

Mittlerweile weiß ich aber, daß grundsätzlich die Situation ausschlaggebend ist, in der man sich befand bei Krankheitsbeginn.


Ich war im 
sozialversicherten Arbeitsverhältnis, 8 Monate, als ich krank wurde und gekündigt wurde. Ich bekäme kein ALG1, da ich krank bin, kein ALGII, weil ich krank bin. Ich bin nicht arbeitslos, ich bin arbeitsunfähig. Um arbeitslos zu sein muß man arbeitsfähig sein. Auch um ALG II zu bekommen muß man Stundenweise einsetzbar sein, was man nicht ist bei AU.


Eine Anwartschaft bei KG gibt es nicht, das ist nur die Ansicht meiner Sachbearbeiterin bei der KK , was wohl rechtlich nicht haltbar ist.


Und natürlich hätte ich 4 Monate Anspruch auf ALG1, was aber unwichtig ist, weil ich nicht arbeitslos bin. Verwirrend

LG
Mel         

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Re: KK Verweigert Krankengeld

von Melli25 am 28.03.2012 16:14

Hatte ich erwähnt, daß ich in der Beschwerdestelle der KK angerufen hatte? Heute rief mich ein Mitarbeiter an um mir zu sagen daß ich natürlich einen Anspruch auf KG habe. Ich muß nur nochmal vorher zum MDK, der meine AU feststellen soll. Der Termin soll laut dem Mitarbeiter am 5.4.2012 sein! Ich habe darüber aber noch keinen Bescheid!! Ich befürchte eine Entscheidung nach Aktenlage zu meinen Ungunsten

LG
Mel

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Re: KK Verweigert Krankengeld

von Melli25 am 28.03.2012 12:22

Und genau DAS ist der Punkt, diesen Paragraphen das man sich anspruch auf KG ähnlich wie ALG1 erarbeiten muß gibt es schlichtweg nicht. Ich habe mir die Finger schon wund gegooglet, ich konnte nicht fündig weden und die Sachbearbeiterin konnte mir das selbst auch nicht sagen. Sie meinte sie könne nicht alles wissen.  Ich finde das sollte doch dann Standardwissen sein. Das ist ihr Job.


Zum Glück habe ich eine Rechtsschutz!!!

LG

Mel  

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Re: KK Verweigert Krankengeld

von Melli25 am 27.03.2012 21:19

Ich bekomme leider nur arbeit über die Zeitarbeit, also harte plackerei in der Produktion. Und da man dort erst nach 6 Wochen Lohn bekommt muß ich schon sofort ab dem 1.4.2012 um keine finanzielle Lücke zu haben. Wenn ich warte ob ich ab dem 16.4. KG bekomme und dort eine Ablehnung bekomme, muß ich ab dem 16.4. zur Zeitarbeitsfirma und bekomme dann am 21.5. meinen halben Monatslohn.


Ich habe also eigentlich keine zeit zu warten.was wäre denn besser, VDK, oder Anwalt? Ich hab bei meiner Rechtsschutz mit 150€ SB. Welche von mir aber gerne gezählt würden!


Ich habe aber im KK-Forum gelesen, daß diese praxis bei meiner KK wohl üblich, aber rechtlich nicht haltbar ist. Einen erarbeiteten Anspruch gibt es wohl nicht bei KG. Jeder Selbstversicherte hat anspruch drauf.  

LG   

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KK Verweigert Krankengeld

von Melli25 am 27.03.2012 20:13

Hallo liebe Forumgemeinde ,


nachdem der MDK ja zwischenzeitlich meine weitere AU bescheinigt hat, hatte ich inzwischen einen Termin bei der KK. Achja, gekündigt wurde ich auch, zum 15.4.2012 aus betrieblichen Gründen.


So, jetzt kommt der Hammer, die KK Sachbearbeiterin meinte mir stünde aber kein Krankgengeld zu?! Ich hätte noch keinen ALG1 Anspruch erarbeitet und so könne ich auch kein Krankengeld beziehen. Ich müsse dann mach den 4 Wochen freiwilliger Weiterversicherung (und auch Krankengeld) zur ArGe. Hackt es bei denen? Ich habe ~2900€ Brutto verdiehnt, 8 Monate lang durch extrem harte Schufterei und jetzt soll ich zur ArGe (Anspruch etwa 450€)?


Ich wollte gerne wissen wo das denn steht, das konnte sie mir nicht sagen. Kann mir hier bitte einer auf die Sprünge helfen? Wo steht das denn? Ich bin nicht arbeitslos, sondern krank. Laut SGB 5 bekommt der Versicherte und das bin ich, auch bei Kündigung während der AU unbegrenzt (bis 78 Wochen) Krankengeld.


Jetzt hab ich verschiedene KK angerufen und dort nachgefragt, natürlich stünde auch mir Krankengeld zu. Also bei der Beschwerdestelle der KK angerufen. Der wollte sich kümmern und rief grade an. Ich müsse erst zum MDK bevor man weiterdiskutieren könne!!! Das war ich sschonmla am 15.3.2012!!! Jetzt zweifeln sie meine AU erneut an . Meine Frage ob mir denn bei weiterer AU den Krankengeld zustünde wurde ich abgewimmelt, man kann dazu erst was sagen wenn ich beim MDK gewesen sei. Tolle wurst.


Kennt sich da einer aus, ich brauche Hilfe.

LG
Melanie              

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Re: 10 Tage Krankenhaus und ab zum MDK :-(

von Melli25 am 15.03.2012 17:39

Hallöchen,


der Termin war überhaupt kein problem! Mein Arzt darf mich weiterhin, ohne zeitliche Beschränkungen. Außerdem hab ich noch Tipps bekommen wie ich z.B. an kostenlose Knochendichtemessung komme .


Also alles gut!

LG
Mel     

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Re: 10 Tage Krankenhaus und ab zum MDK :-(

von Melli25 am 14.03.2012 16:11

Hey,


alles was ich habe sind lediglich 3 Entlassungsbriefe, mehr hab ich da nicht. Ok, die es steht die eindeutige Diagnose mit den Kriterien drauf und zum Glück auch die Befunde von den Untersuchungen. Aber mehr hab ich nicht.....ich hab angst das die es beim MDK nicht begreifen.



Ich wollte es nicht wahrhaben, wollte mein leben weiterleben wie bisher, ich war immer, trotz meiner ganzen Wehwechen eine Powerfrau.......das konnte ich schlecht akzeptieren. Aber seit letzte Woche Samstag (meinem ersten Nervenzusammenbruch), ist es mir bewußt und ich WILL mich erhohlen und erstmal zu mir kommen. Es tut mir weh, ja, aber es ist mir klar, daß ich das alles nicht mehr leisten kann....


Man zeigte mir auf das ich Krankengeld bekommen werde (sogar recht hoch), ab da fiel alles von mir ab und ich konnte mich das erste mal entspannen seit ewigkeiten.

Und jetzt möchte die KK das aber nicht, das wäre bitter....

Ja ich habe darum gebeten das ich psychologische Betreuung bekomme und nur einen Tag später hatte ich ein Psychosomatisches Konsil, mit der Bestätigung subjektiv und objektiv mit meinem Job, Familie, Haushalt und Krankheit überfordert zu sein. Ich war mehr als dankbar. Ich habe auch direkt einen Termin in der psychosomatischen ambulanz bekommen, was für ein Glück.         


Zur Zeit nehme ich 14 Tabletten am Tag und war 10 Tage im KKH, denkt die KK ich war auf Malle?

Ich habe grade erstmal die Bescheinigung von meinem Doc für den MDK abgeholt. Er hat angegeben, das meine Erkrankung sich zu verschlechtern droht und daß eine Begutachtung frühestens in 3 Wochen möglich ist? Außerdem das ich vorraussichtlich am 1.4. wieder arbeitsfähig sei (normal? Meine AU geht bis 31.3). Da gab es nur die möglichkeit anzugeben Arbeitsunfähig bis, und VORRAUSSICHLICH arbeitsunfähig bis.   


Mein Arzt ist stinksauer, er meinte die wüßten das ich keinen Schnupfen habe, alleine was ich jeden Monat an medis brauche, 10 Tage KKH usw. eine Frechheit meinte er.

LG         

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Re: SLE oder doch nicht?

von Melli25 am 14.03.2012 15:47

Hallo ihr lieben,


ich wollte mal wieder etwas schreiben. Nach den ganzen Monaten mit Höhen und tiefen mußte ich am 27.2. wieder einmal ins KKH . Wieder einmal unerklärliche Wassereinlagerungen, wo keiner weiß wo die herkommen. Dazu chronische mÜDIGKEIT UND BEINAHE JEDEN 2. tAG mIGRÄNE. Hups, auf die Umstelltaste gekommen lol.


Übers Wochenende hatte ich stolze 5 Kg zugenommen, ups. Seit Wochen habe ich auch starke Schmerzen in der linken Flanke, die aber nur bei Druck auftreten, sprich beim schlafen. Mein Bauchumpfang war auch drastisch gestiegen und leichte Luftnot begann. Blutdruck lag bei 175/110 und Herzstiche (hab ich immer bei hohem Blutdruck) trotz meiner Blutdrucktablette. Also ab ins KKH.


Dort kam dann alles was ihr auch kennt, alle Organe wurden gecheckt und literweise Blut abgenommen, und ne Stoßtherapie.

Ergebnisse: Leber und Milz vergrößert (Milz 15 cm Länge) und die Leber ragte leicht über die Niere, ansonsten wohl alles top, auch das Herz. Dadurch das ich nach dem letzten Schub eine Vollzeit 40 Stunden Fabriktätigkeit mit Akkord, Überstunden, Wechselschicht und Wochenendarbeit angenommen habe und ich mit den Schmerzen, Job, Kindern, Hunden, Haushalt, Mann, Arbeit dermaßen überfordert war/bin, hat sich warscheinlich auch noch ein kleiner Burnout eingeschlichen. Das hab ich aber erst im KKH gemerkt als ich kurz hintereinander kleine nervenzusammenbrüche hatte. Ich wollte so stark sein, aber ab da wußte ich ICH KANN NICHT MEHR!!!


Die Blutwerte sagten aber aus das der Lupus im Moment ruhig ist ( kann ich jetzt von meinem Körpergefühl nicht so sagen, hab mich schon mal schubfreier gefühlt), also kommen die Schmerzen nicht vom Lupus, sagte die Ärztin. An manchen Tagen kann ich kaum gehen, und diese schlimmen Schmerzen in der linken Flanke.....wie nierenschmerzen, aber die können es nicht sein. Meine Knie und meine Handgelenke schmerzen sehr stark.


Die Ärztin stellte aber noch eine Fibromyalgie und ein APS fest, daher sollen wohl die aktuellen Schmerzen kommen. Der Familienrat, Psychologin, der sozialdienst und die Rheumatologin sind zu dem Schluß gekommen das ich erstmal eine Auszeit brauche und eine Reha für den Lupus mit Psychosomatischer Betreuung machen soll.


Aber die KK will das nicht, grade aus der Klinik, da soll ich auch schon zum MDK Mal abwarten


Lg
Mel               

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10 Tage Krankenhaus und ab zum MDK :-(

von Melli25 am 14.03.2012 11:14

Hallo,


ich habe letztes Jahr meine Diagnose sle bekommen und war auch ein Paar Wochen deswegen im KKH. Damals waren meine Gelenke und Muskeln extrem betroffen, man dachte sogar an wundstarrkrampf und ich hatte wochenlang sehr hohes Fieber, ausschläge extreme müdigkeit und extrem hohe Leberwerte.
  Als ich damals entlassen wurde trat ich direkt eine neue Vollzeitstelle in der Produktion mit Schichtarbeit, Wochenendrbeit und Akkord an. Keiner hatte mich gewarnt und richtig aufgeklärt irgendwie. Mein damaliger doc meinte ich solle nicht an lupus denken und dann bleibt der schon ruhig.


Die Monate waren körperlich und dadurch psychisch eine Quälerei, aber ich hab die Krankheit nicht ernst genommen und gemeint die Ärzte hätten sich vertan. Es kam wie es kommen mußte, im Januar eine Kehlkopfentzündung, 3 Tage nur Krank, eine woche krank zur Arbeit geschleppt und natürlich Antibiotikum.

nach der einen Woche zum Doc, Ergebnis immer noch Kehlkopfentzündung und dazu noch eine Rachen und Mundschleimhautentzündung, eine Woche Krank und Penicillin Mega. Nach der einen Woche wieder arbeiten gegangen und nach 3 Tagen mit Ohrenschmerzen erneut zum Doc, Ergebnis Otitis Media und ein heftiger GENITALPILZ. Bin aber dann noch 2 Wochen arbeiten gegangen bis ich absolut am ende war


Körperlicher Zusammenbruch. Ich hatte übers WE ganze 5 Kilo zugenommen, hosen und vor allem Schuhe paßten nicht mehr und diese Migräne und die Müdigkeit! Gelenk und Muskelschmerzen fast nicht zum aushalten Noch dazu eine beträchtliche Bauchumpfangsvermehrung und ein Blutdruck von 175/110! Trotz Blutdrucktablette, also Einweisung.


Ich war völlig am Ende und es sollte eine Bauchpunktion gemacht werden und es wurde eine Entwässerung gestartet. man stellte eine Milz+Lebervergrößerung fest. Ansonsten hatte sich organmäßig nicht verändert.


Jedoch stellte man zusätzlich ein APS Syndrom und eine Fibromyalgie fest. Allerdings zeigten meine Blutwerte keine größere Aktivität, also keinen Schub.


Nach 6 Tagen KKH wollte ich aus dem KKH flüchten um Montags wieder arbeiten gehen zu können. Alle hielten mich auf und wir beratschlagten alle zusammen das die arbeit erstmal nicht möglich ist und ich eine Reha mit Phsychosomatischer Betreeung machen sollte.....ich stimmte ihnen zu, weil ich kann auch nicht mehr und ich wußte nicht das ich ja krankengeld bekomme....


Also nahm das Unheil seinen Lauf .  Am 7.3. entlassen, am 8.3. zum Doc, bis zum 31.3. krank. Am 8.3. bei der kk die au abgegeben und die haben mir am selben tag einen termin zum MDK geschickt.


Wenn die so schnell reagieren bedeutet das das sie mir nicht glauben, das entmutigt mich dermaßen. Ich habe mittlerweile natürlich auch die betriebsbedingte Kündigung bekommen (Zeitarbeit). Wenn die mich also morgen arbeitsfähig schreiben steh ich vor dem nichts, keinen Job mehr, keine kraft mehr und auch kein Geld und wir sind auch auf mein Geld angewiesen im Moment. Achja, nen kleinen Burnout habe ich auch mit an Bord . Mein Arzt ist ausgeflippt als er das gehört hat.


Wie soll ich mich denn da morgen verhalten? Ich hab Angst

LG
                     

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Re: HSK/ MK

von Melli25 am 06.03.2012 11:48

Hallo, der beitrag ist zwar schon älter, aber vielleicht hilft es trotzdem dem ein oder anderen. Fr. dr. Schröder ist eine wirklich sehr gute Rheumatologin die sich mit sle sehr gut auskennt. sie hat eine ambulanz im klinikum hellersen in lüdenscheid.

Lh mel

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