Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

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We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von We-No-Nah am 20.01.2013 11:43

http://www.diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2013/130117.html

Lest mal diesen Link,
vielleicht haben unsere nachfolgenden Generationen Hoffnung auf Früherkennung einer Autoimmunerkrankung.

" Die Autoren der Studie hoffen, dass es künftig einfacher wird, Säuglinge und Kinder mit einem hohen Risiko für Autoimmunerkrankungen zu identifizieren.
Ebenfalls noch eine Vision ist das Ziel der Wissenschaft,
später einmal über die Darmflora den Ausbruch dieser Krankheiten zu verhindern oder zu verzögern.
Darmbakterien haben Einfluss auf das Risiko von Autoimmunkrankheiten

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We-No-Nah

73, Weiblich

Beiträge: 2106

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von We-No-Nah am 23.03.2013 01:03

Sechs lesenswerte Seiten !
Immunsystem außer Kontrolle:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/immunsystem/autoimmunerkrankungen/tid-30236/immunsystem-ausser-kontrolle-1-autoimmunerkrankungen-wenn-der-eigene-koerper-zum-feind-wird_aid_945905.html



http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/immunsystem/autoimmunerkrankungen/tid-30237/immunsystem-ausser-kontrolle-2-autoimmunerkrankungen-was-sie-ausloest-und-wie-sie-sich-behandeln-lassen_aid_945913.html

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solea

-, Weiblich

Beiträge: 262

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von solea am 23.03.2013 10:42

Danke für die Links. Interessant.

lg
solea

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Leya

-, Weiblich

Beiträge: 4779

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Leya am 23.03.2013 22:46

Danke, We-No-Nah, für die Links.

Ich finde die Texte sehr gut, um anderen zu erläutern, was Autoimmunerkrankungen überhaupt sind.

Was die Darmflora betrifft, so scheint die Wissenschaft ja momentan total darauf abzufahren. Vor Kurzem las ich, dass eine Störung der Darmflora Autismus und ADHS begünstige. Mal sehen, was ihnen noch alles einfällt.

Gruß
Leya

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Rosi am 02.04.2013 19:02

Berlin/Nürnberg Erhöhter Salzkonsum kann zu einem massiven Anstieg einer Gruppe von aggressiven Immunzellen führen, die an der Auslösung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind.

Die Forschergruppe konnte in Zellkulturversuchen zeigen, dass Kochsalz in einem Zytokin-Milieu zu einem drastischen Anstieg der Th17-Zellen führt. Dieser Anstieg könne im Beisein von erhöhten Salzkonzentrationen um das 10-Fache höher sein als unter normalen Bedingungen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/schilddruesen-erkrankungen/article/836306/th17-zellen-foerdert-zuviel-salz-autoimmunkrankheiten.html?sh=1&h=430649951

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Ursula

65, Weiblich

Beiträge: 239

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Ursula am 04.04.2013 17:15

@rosi

Hammer - mein Rheumadoc empfiehlt mir bei jedem Besuch, meinen Salzkonsum zu erhöhen, um meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen. Außerdem Salzlakritz. hmmmm

LG

Ulla

Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeit haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann. Tseng-Kuang

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Thea40

84, Weiblich

Beiträge: 445

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Thea40 am 04.04.2013 18:14

Außerdem Salzlakritz.

Daaaaas sollte mir mal einer raten!

 Krisentelefon oder Weihnachtsmarkt                                   

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Rosi am 04.04.2013 23:18

@rosi Hammer - mein Rheumadoc empfiehlt mir bei jedem Besuch, meinen Salzkonsum zu erhöhen, um meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen.
@Ursula
In der Nahrung die es zu kaufen gibt ist meist eh schon genug Salz. Ist dein Blutdruck zu niedrig ? Da gibt es doch bestimmt anderes um den höher zu bekommen, als noch mehr Salz zu essen.

Weltweit 2,3 Millionen kardiale Todesfälle durch Kochsalz
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53843/Weltweit-2-3-Millionen-kardiale-Todesfaelle-durch-Kochsalz

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Rosi
Gelöschter Benutzer

Re: Neues aus der Forschung/Autoimmunerkrankungen

von Rosi am 10.04.2013 08:18

Die Ära der Immuntherapien in der Rheumatologie geht mit zwei neuen Zulassungen und mehreren völlig neuen Wirkmechanismen in die nächste Runde.

Die zweite Positivempfehlung betrifft einen alten Bekannten, den Anti-CD20-Antikörper Rituximab. Er dürfte jetzt auch offiziell für Patienten mit ANCA-assoziierten Vaskulitiden zugelassen werden. Es gibt außerdem einige völlig neue Therapieansätze, die viele Rheumatologen mit großer Spannung verfolgen. Seitens der Biologika bringt sich der in Deutschland entwickelte Antikörper Mavrilimumab in Stellung.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2013 08:21.

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