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woelfin2

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Re: Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 16.12.2009 12:45

Hallo Renate

Muss ich auch nochmal machen zum Allergologen,gute Idee ;-)
War zwar schon mal dort und hatte auch bei Prick Tests lauter negative Ergebnisse aber eine Sonnenallergie lässt sich nicht so leicht testen besonders jetzt im Winter.
Im Moment habe ich nur immer wieder mal Pustelchen auf den Händen (keine Ahnung woher) aber die vergehen jetzt im Winter dafür auch schnell wieder.
Wird wahrscheinlich eine Sonnenallergie sein und ich werd mir wohl auch bald einen neuen Hautarzt suchen.

Beim Neurologen hab ich im Jänner auch schon einen Termin weil in diesem Bereich gibt es auch öfters Probleme,jetzt nicht nur mit Psychopharmaka sondern so auch hin und wieder

Wünsche dir frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!:P

wölfin

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woelfin2

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Re: Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 16.12.2009 11:56

Das kann schon sein ich sehe es allerdings nicht mehr als so normal an mittlerweile.
Ich habe wirklich ein sehr schwaches AD bekommen und mit einer halben Tablette angefangen und hatte wie gesagt Herzrasen,Übelkeit,Zittern,Sehstörungen,kurze Absenz-gefühle,grell im Kopf,Migräne und erhebliche psychische Störungen über vier Tage lang,das wechselte in Intensität und Symptomen.War damals auch krank gemeldet.
Meine Freundin meinte auch dass das bei dieser kleinen Menge nicht ganz normal sei und sie mit einer erheblich höheren Dosis angefangen hat ohne diese NW,zudem hab ich die selben Tabletten knappe zwei Jahre vorher noch besser vertragen.

Komischerweise bin ich nach einer Woche wo ich das Präparat genommen habe auch schon irgendwie ziemlich aufgedreht geworden (als die körperlichen NW großteils verschwanden) obwohl das normalerweise erst nach drei Wochen richtig anschlägt und die Switchrate sehr gering ist.Und ich bin auch bei dieser kleinen Dosis geblieben obwohl ich laut Arzt auf dreimal so viel aufdosieren hätte müssen.
Jetzt kommt sicher wieder ich bin krank im Kopf weil diese kleine Dosis mich so überdreht gemacht hat,aber das im Kopf sind eben meist auch nur biochemische Stoffwechselvorgänge.

Auf meine Antibabypille, die ich damals zwei Monate lang eingenommen habe bekam ich im Sommer vor einem Jahr übrigens arge und sehr resistente Solarurtikaria über drei Wochen lang.
Überhaupt bekomme ich von der Sonne seit zwei Jahren juckende Pusteln,die mögen zwar nicht immer so schlimm aussehen und sind auch nicht überall am Körper, aber dazu kommen auch Hautveränderungen die im Moment noch nicht so schlimm sind aber wenn ich mir meine Füße,Gesicht und Unterarme so ansehe merke ich schon dass ich irgendwie anders pigmentiert bin als früher und auch ein paar seltsame Fleckchen abbekommen habe,komischerweise zufällig dort wo die komischen Pusteln sehr oft da waren.

Ich glaube nicht dass das alles normal ist wenn man innerhalb von ein bis zwei Jahren immer wieder mal plötzlich arge Kreislaufbeschwerden,Herzrasen,neurologische Geschichten und eine Hautkrankheit einfach mal so dazubekommt...

Es klingt schon irgendwie wie Lupus wenn ich mir da Dinge drüber durchlese,laut Arzt habe ich aber keinen Lupus nicht,wer weiss vielleicht ist es ja was anderes, zb Multiple Allergien oder sowas.

Aber ich bilde mir das sicher nicht ein!!!!!!!!!

LG und frohes Fest

eure wölfin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2009 12:00.

woelfin2

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Re: Neurologisch: seltsame Bewusstseinsstörungen/Anfälle oder so?

von woelfin2 am 16.12.2009 11:38

Hallo Sarah Maria

Sowas ähnliches habe ich auch,da wird mir entweder kurz ganz grell im Kopf oder ich bin kurz abwesend bzw habe Sehstörungen oder fange auf einmal an zu stottern-bleibe an einem Wort hängen.Öfters ist auch Muskelzucken,Herzrasen und Übelkeit dabei und besonders beim Autofahren ist es beschissen wenn das auftritt
Habe das aber zum Glück immer nur hin und wieder mal über einige Tage.

Werde auch bald mal zum Neurologen gehen und ich kann dir auch nur sagen du solltest so schnell wie möglich zum Neurologe gehen und das abklären lassen.

Viel Glück
woelfin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2009 11:40.

woelfin2

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Re: Herzrasen

von woelfin2 am 16.12.2009 11:32

Hallo coffesickle

Ich habe auch eine Sinustachykardie,durschnittlicher Ruhepuls ist meistens 90 bis 100,manchmal gehts auch mal auf 140 rauf.
Wie hoch geht er bei dir so und was machst du dagegen?


woelfin

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woelfin2

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Re: Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 27.11.2009 22:39

uupps

Ich wollte schreiben rechts.
Naja gefährlich, ich bin dann eh nicht mehr Auto gefahren und hab die Tabletten dann sofort abgesetzt weil auch die Kopfschmerzen,immer wieder auftretende Übelkeitsgefühlen und ständigen Stimmungsschwankungen und komische Gedanken mir schon auf die Nerven gingen, da brauchte es auch keinen so komischen Anfall.

Bei der Pille ist ja nur die Haut betroffen und das ist schon eher Allergie weil es ja auch auf der Haut ist.

Aber ich werd mich nochmal genauer auf Autoimmunerkrankungen testen lassen vom Arzt.

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woelfin2

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Re: Kann Lupus vererbt werden?

von woelfin2 am 27.11.2009 22:05

@Gretchen

Erbkrankheiten gibt es auch einige verschiedene,bei manchen ist es besonders schlimm zb Chorea Huntington,wo wirklich so gut wie alle die das Gen erben auch daran erkranken.

Aber es gibt auch Krankheiten die nur ausbrechen wenn beide Elternteile ein bestimmtes "schadhaftes§ Gen tragen ohne selbst daran zu erkranken,erst die Kombination beider Gene löst dann die Krankheit aus.

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woelfin2

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Re: Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 27.11.2009 22:00

Naja da hast wohl recht mit dem Delir aber ich hatte wirklich auch mal so kurze Bewusstseinsstörungen,Atemprobleme,konnte nicht mehr gut schlucken und war echt froh wie ich mich wieder einigermassen davon erholt habe.

Die Allergie könnte ja auch nicht das Medikament selber aber irgendeine Trägersubstanz davon verursacht haben.
Ich hab halt mal wo gelesen dass bei Autoimmunerkrankungen häufiger Allergien auftreten sollten,was ich davon halten soll weiß ich aber auch nciht deshalb frage ich.

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woelfin2

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Re: Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 27.11.2009 21:10

Hallo Dani

Naja das ist mir klar dass Medikamente am Anfang oft Nebenwirkungen haben, aber die viele Leute nehmen schon mal viel mehr davon und auch in höherer Dosis als in meinem Fall und spüren das nicht so krass.
Ich hab von so einer minimalen Menge Stunden später schon gezittert, einmal bekam ich während dem Autofahren plötzlich ein halbes Delir,war minutenlang abwesend,desorientiert und hab sogar Bremse und Gas kurz nicht mehr unterscheiden können, da musste ich sofort links ranfahren.

Auf jeden Fall hab ich die Tabletten dann abgesetzt und bin auf natürliche Methoden umgestiegen, werde auf jeden Fall mal mit dem Arzt drüber reden, vermjte aber wirklich eine Allergie dahinter.

Schönen Abend
Wölfin :-)

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woelfin2

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Lupus und Medikamentenunverträglichkeit?

von woelfin2 am 27.11.2009 19:29

Wollte mal wissen ob ihr auch auf manche Medikamente allergisch reagiert, auch schon in kleinen Mengen und wenn ihr nur eines nehmt?
Also ich meine sowas wie Herzrasen,Übelkeit,Nervosität,Zittern,Muskelzuckungen,komisches Gefühl im Kopf,Schluckstörungen,Kopfschmerzen,psychische Sachen etc...

Bei mir war das mit Antidepressiva immer so dass da so arge Anfälle aufgetreten sind wo ich für eine halbe Stunde dachte ich sterbe gleich, die haben zwar nicht den ganzen Tag gedauert dafür hatte ich nebenbei ständig eine chronische Übelkeit und Migräne.

Seit dem ich die Pille nehme hab ich auch wieder Hautprobleme (Pustelchen an Arm und Händen,zwar nicht extrem aber trotzdem lästig) und im Gesicht brennt mir die Haut irgendwie als ob ich einen Sonnenbrand hätte,bin auch ein wenig gerötet aber wie ein Schmetterling sieht es nicht aus.Die Lippen sind auch immer rissig aber sonst gehts mir im Moment eigentlich recht gut.

Kennt das noch jemand?

Grüßle Wölfin :)

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woelfin2

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Re: Kann Lupus vererbt werden?

von woelfin2 am 27.11.2009 19:12

Ich glaube auch dass es vielleicht bestimmte Anlagen geben könnte für diese Erkrankungen oder Gene mutieren die eine Prädisposition dafür verursachen,ob mans dann bekommt oder nicht hängt sicher auch von anderen Faktoren bzw vom Zufall ab.
Auch bei Erbkrankheiten kann es vorkommen sein dass nur einer in fünf Generationen schließlich auch daran erkannt.

Menschen sind einfach individuell,genauso wie ihre Erbanlagen und Ausprägungen gewisser Krankheiten.

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