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Re: Rheuma-Klinik Bad Aibling....
von Frechdachs am 09.02.2011 22:36Hallo Claudia,
na prima, das sind ja tolle Aussichten.
Bin gespannt, was bei mir rauskommt. Der Herr von der VDK meinte letzte Woche, ich hätte gute Chancen auf ne Rentengenehmigung. Mal abwarten.
Dir wünsch ich erst einmal toitoitoi, damit es doch noch klappt mit Deiner Verrentung!!!
Viele Grüße
Frechdachs
Fehlende Rentenzeiten....
von Frechdachs am 09.02.2011 22:20Hallöle,
nachdem ich November/Dezember letzten Jahres auf Reha war, wurde ich als arbeitsunfähig (weiterhin) entlassen und zudem wurde mir nahe gelegt, die Rente einzureichen.
Auch von der Krankenkasse wurde mir das nahegelegt.
Jedenfalls war ich vorletzte Woche beim VDK und wir füllten den Rentenantrag aus.
Nun bekam ich von der Rentenversicherung nen Schrieb das wohl für einige Monate im Jahre 1988 fehlende Zeiten vorlägen.
Bei meinem letzten Umzug 2009 gingen zwei Kartons verloren (die Umzugsfirma gibts nicht mehr, die sind ausgewandert, ich war die letzte Kundin - wie nett). In diesen Kartons waren meine gesamten Unterlagen was Zeugnisse, Gesellenbrief, Arbeitsnachweise etc. angeht. Ich weiß jedenfalls, das ich zu dem Zeitpunkt wohl gearbeitet habe, aber was soll ich dem Herrn von der Rentenversicherung nun schreiben?
Das meine gesamten Unterlagen verschollen sind, oder wie oder was?
Kann mir jemand nen Tipp geben und was hat das für Auswirkungen auf meinen Rentenantrag?
Vergangenen Mittwoch wurde nun auch noch der Verschlechterungsantrag für meinen Schwerbehindertenausweis abgeschickt. - Nun heißt es warten....!
Liebe Grüße
Frechdachsmaeusle
Re: Sport?
von Frechdachs am 29.12.2010 21:29Hallo,
habe jetzt während meiner Reha wieder aufs Neue gemerkt, das mein Körper bei Manipulation sofort mit geschwollenen und heißen Gelenken, sowie Fieber und Müdigkeit reagiert.
Geht mir ehrlich gesagt auch ziemlich auf den Senkel, weil ich es immer gewohnt war, mich viel zu bewegen.
In meiner Jugend (bis zum 20.Lebensjahr)habe ich aktiv getanzt - auch Turnier, das fehlt mir sehr.
Vergangenes Jahr machte ich in meiner ersten Reha Bekanntschaft mit Qi Gong (ähnlichTai Chi) und jetzt habe ich mich bei meiner Krankenkasse für einen Kurs angemeldet,der Mitte Januar beginnt. Die Übungen sind relativ langsam, so das sich mein Körper also gar nicht beschweren muß und wegen meiner lädierten Lunge, habe ich eine langsame Atmung, da kommt mir Qi Gong sehr entgegen. Außerdem werde ich wohl wieder mit dem Reiten anfangen, dieses Mal aber Westernreitstil, alles schön langsam und vorsichtig, bis sich mein Körper hoffentlich so einigermaßen wieder daran gewöhnt hat. Durch meinen Hund bin ich täglich viel unterwegs, doch momentan, wenn ich mich durch den Tiefschnee schieben muß, merk ich das schon ganz schön, komme ich dann nachhause, bin ich erstmal für die nächsten ein bis zwei Stunden völlig platt und penne meist auch regelmäßig ein. Doch tun mir diese Spaziergänge auch gut, so bleib ich wenigstens in Bewegung, auch wenn es mir aufgrund der Rheumaschübe und anderen Schmerzen je nach Wetter und Kälte / Feuchtigkeit, etc.,etc. oft genug schwer fällt.
Alles in allem sollte man aber nichts übertreiben, was den Sport angeht, ansonsten muß man erst recht dafür büsen.
Lieber Gruß
Frechdachs
Re: FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN !!!!!!!
von Frechdachs am 24.12.2010 19:20
Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011 wünscht Euch allen
Frechdachs
Re: Rheuma-Klinik Bad Aibling....
von Frechdachs am 13.12.2010 11:52Hallo Renate,
ich war auch in der Ghersburgstrasse!
Gruß
Frechdachs
Rheuma-Klinik Bad Aibling....
von Frechdachs am 12.12.2010 23:51Hallo Ihr Lieben,
nach laaaaanger Zeit bin ich endlich wieder einmal hier im Forum.
Habe jetzt vier Wochen Reha in der Rheuma-Klinik in Bad Aibling hinter mir.
Leider konnte ich nicht viele Anwendungen machen, da mein Körper auf jede Manipulation mit geschwollenen und heißen Gelenken und Fieberschüben reagierte.
Zudem bekam ich Ende der zweiten Woche meiner Reha eine Thrombose (die jetzt erst so richtig zu spüren ist, seufz), dank meines Antiphospholipidsyndroms und trotz Marcumar (INR zu dem Zeitpunkt 7,6).
Kältekammer und Moorbad (ebenso Moorpackungen / Moorkneten) konnte / durfte ich nicht machen (1. Chilblain-Lupus und 2. hätten diese Anwendungen höchstwahrscheinlich noch schlimmere Lupus-Schübe ausgelöst).
Bei der Aufnahmeuntersuchung war die für mich zuständige Stationsärztin erst einmal sehr streng, ja zurückhaltend und skeptisch. Nachdem sie aber schon den Haufen Medikamente, mein Peak-Flow und mein CoaguCheck sah, wurde sie schon etwas freundlicher und nach ihrer Frage, was ich denn nun eigentlich für Hauptprobleme hätte und ich ihr dann meine (ich sage mal, zum Glück) angeschwollenen Handgelenke und Finger (mit der Bemerkung: Genügt Ihnen das zur Antwort) zeigte, schwenkte sie komplett im Verhalten um.
Sie verklickerte mir, das sie jetzt schon sagen könne, das ich als weiterhin arbeitsunfähig entlassen werden würde und aufgrund meiner Erkrankung wohl auch nicht mehr für den Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden kann.
Dachte, ich hör nicht schlecht.
Dann entdeckte sie, das ich "nur" einen GdB von 30% habe, was sie völlig fassungslos kommentierte:"Wie, sie haben nur 30%, sie müßten MINDESTENS 50% haben.So wie sie wieder daheim sind, stellen sie einen Verschlechterungsantrag, das kann ja wohl nicht sein!
Als sie erfuhr, das ich über zweieinhalb Jahre kämpfen mußte, das ich mein CoaguCheck-Gerät bekomme. Sie schüttelte nur noch den Kopf und erzählte mir, das sie Patienten in der Klinik hätten, die eigentlich "Pumperlgsund" sind, arbeiten könnten, aber nicht wollen und wirklich alles, was nur möglich ist, regelrecht in den Hintern geschoben bekommen, während andere, die wirklich unheilbar krank sind, für jede Kleinigkeit kämpfen müssen.
Jedenfalls hat sie mit mir sämtliche Anwendungen ausgesucht und mir eingeschärft, das ich mich ja melden soll, wenn ich diese nicht schaffe oder vertrage. Da meine Leistungsfähigkeit ab mittags extrem absinkt, verfügte sie sofort, das ich nur bis spätestens 13:00 h Anwendungen bekomme.
Außerdem bekam ich keine Gruppenanwendungen, sondern Einzelanwendungen, so konnte gezielt und besser auf die Übungen bzw. Beschwerden / Handicaps eingegangen werden.
Mit der Zeit kristallisierte sich heraus, das eine andere Mitpatientin (sie hat Sklerodermie) und ich, zusätzlich zu einigen Morbus Bechterew Leuten, die "Exoten" unter den Patienten waren. Das wurde dann erst so richtig deutlich am Verhalten des Chefarztes, der anderen Ärzte und der TherapeutInnen.
Wir bekamen sozusagen alles, was sie der Meinung waren, das gut für uns sei.
Doch mußten wir mitunter denn auch die Bremse reinhauen, sonst wäre es doch zuviel des
Guten für uns geworden.
Die Ärzte, Schwestern und auch die TherapeutInnen taten alles erdenkliche, das uns geholfen wird, wir uns besser fühlen und wir etwas Linderung erhalten.
Ich habe aber auch festgestellt, das der Spruch "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus", hier wirklich angebracht war und ist.
Ich konnte oft genug miterleben, das es diverse MitpatientInnen am höflichen Umgangston fehlen ließen. Dementsprechend war dann auch die Reaktion von den betroffenen Ärzten oder Therapeuten oder sonstigen Klinikpersonal, wie Pforte, Reinigungsdamen oder die Bedienungen.
Was für mich nur zu verständlich war, denn man versucht ja, den Leuten zu helfen. Doch gab es genügend, die einfach der Meinung waren, das die Anwendungen nur lästiges Übel sind, und sie doch einfach nur Urlaub machen und Spaß haben wollen. - Leider!
Als ich, besser gesagt meine Haut, auf das Chlorwasser allergisch reagierte, wurde die Anwendung sofort abgebrochen und durch eine andere (Lymphdrainage) ersetzt.
Eigentlich hätte ich dann pro Woche nur einmal eine Massage und eine Lymphdrainage bekommen dürfen, doch ich bekam trotzdem je zwei Andwendungen pro Woche davon. Das fand ich super!
Auch wenn ein paar Meckerer dabei waren, ich kann mich nicht beschweren.
Das einzige, was ich bemängelte war, das es 1. keinen QiGong-Kurs gab und 2. es nicht möglich ist (bis jetzt noch nicht), das man seinen Hund mitbringen kann.
Das Essen war auch sehr gut, zumal in dieser Klinik nicht mehr vorgeschrieben wird, was und wieviel man zu essen hat.
Die tägliche Mittags-Auswahl bestand aus einem Vollkostmenü, einem Vegetarischen Menü und einem Kalorienreduzierten (Diät) Menü.
Zudem man nicht in einem Mensaartigen Speisesaal sitzt, sondern das Gefühl hat, als wäre man in einem Hotel.
Höchstens 5 Personen an einem Tisch, überaus nette, zuvorkommende und hilfsbereite Bedienungen, die einem das Mittagessen servierten, Patienten, die mit Krücken oder Rollator da waren, wurden Früh, Mittags und Abends auf das netteste von den Damen betreut.
Frühstück war feudal, da konnte man sich nach Herzenslust bedienen, an einem reichhaltigen Buffet, auch stand ein großer Weidenkorb mit täglich wechselnden Obstsorten da.
Abendessen war auch immer abwechslungsreich.
Zudem gab es eine sogenannte Cafeteria, dort konnte man vormittags, nachmittags und abends eine Kleinigkeit zu trinken zu sich nehmen, der Kiosk hatte Mo.-Fr. vormittags geöffnet, die Preise waren moderat, da gab es nichts dagegen zu sagen.
Die Zimmer waren schön und sauber. Da in der Rheuma-Klinik ja teilweise Zimmer renoviert wurden, gibt es jetzt neue Zimmer (Fußbodenheizung, helle Einrichtung, neues Bad und PVC-Böden) und alte Zimmer (normale Heizung, dunklere Einrichtung, Teppichboden, Bad), ein Teil der Zimmer (meines auch) hatte auch einen schönen großen Balkon.
Zudem standen im Erdgeschoß ein Kaltgetränkeautomat und ein Heißgetränkeautomat zur Verfügung. Im Untergeschoß konnte man sich von morgens bis abends um 18:00 h heißen Tee aus zwei immer wieder aufgefüllten Containern abfüllen (in jedem Zimmer stand eine Thermokanne dafür), jeden Tag gab es eine andere Teesorte, zudem konnte man sich an einer "Bar" täglich rund um die Uhr, frisches Mineralwasser abzapfen (je nach Belieben mit oder ohne Kohlensäure).
Auch wenn es immer ein paar unzufriedene Meckerer gab und gibt, ich kann mich nicht beschweren, ich war überaus begeistert, was die Klinik und deren Mitarbeiter und den Service angeht!!!!!
Von meiner Sicht aus kann ich diese Rheuma-Klinik nur allerwärmstens empfehlen!!!!!!
Laut der Stationsärztin wurde schon zu Beginn der zweiten Rehawoche vom Chefarzt festgelegt, das ich jedes Jahr wieder auf Reha in die Klinik kommen darf.
Entlassen wurde ich wirklich als arbeitsunfähig, auch für leichte Tätigkeiten.
Zudem wird geraten, das ich meine Erwerbsminderungsrente bekomme, da es mir aufgrund der Schwere der Erkrankung nicht mehr möglich sein wird, einen Job und sei es nur für drei oder vier Stunden, auszuüben.
Hm, nun mal sehen, was noch daraus wird. Bin gespannt, was ansonsten noch alles im Abschlußbericht stehen wird, der müßte ja in den kommenden Tagen hoffentlich eingehen.
Am 21.12. steht mir noch die Routineuntersuchung in der Rheumatologie in Erlangen bevor, dann habe ich es wohl für dieses Jahr wieder mal geschafft, hahaha.
Bis demnächst...
viele Grüße vom
Frechdachs
Re: Methotrexat - Pass
von Frechdachs am 06.11.2010 19:56Hi,
habe MTX als erstes in Tablettenform 15 mg Dosis eingenommen. Die darauffolgenden drei Tage war ich völlig daneben, mir war schlecht, schwindlig, ich hatte Magenschmerzen und außerdem war ich nur noch müde.
Dann wurde von Tabletten auf Spritzen umgestellt. Immer noch 15 mg Dosis. Hm, nun ging es mir "nur" noch zwei Tage so richtig mies.
Mein Arzt ließ die Medikamentation dann auslaufen.
Anfang September mußte ich wieder zur Kontrolluntersuchung in die Rheumatologie. Der Arzt fragte, ob ich eine Besserung verspürt hätte, ich verneinte. Darauf folgten wieder die obligatorischen Blutuntersuchungen. Fazit: Ich wurde in der Dosis erhöht auf 25 mg, 1 x pro Woche. Nebenwirkungen: Diesselbigen wie schon bei 15 mg, mitunter sogar noch schlimmer. Zudem meine Müdigkeit immer mehr zunimmt. Kaum bin ich morgens wach, könnt ich schon wieder weiterschlafen.
Mir geht es auch nicht besser, eher sogar schlechter. Derzeit habe ich Hände beieinander (aufgrund des zusätzlichen Chilblain-Lupus), da könnts einem nur so grausen, echt, und mein Lupus im allgemeinen macht mir ebenfalls deftig zu schaffen.
Von einem MTX-Pass habe ich aber ebenfalls noch nichts gehört.
Liebe Grüße
Frechdachs
Überschuß...
von Frechdachs am 16.06.2010 15:22Hallo,
eine kleine Geschichte zum ablachen...
Mitte vergangener Woche bekam ich ein Pakerl zugestellt.
Umklebt war es mit "Vorsicht - Eilige Arzneimittel".
Ich wunderte mich schon, weil ich gar nichts bestellt hatte.
Nun denn, ich öffnete das Packerl. Zum Vorschein kam: 1 Packung mit Kerzen, 1 Deutschlandfahne für´s Auto, sowas ähnliches wie ein Kosmetiktäschchen und jetzt kommt´s....- 1x 6 Teststreifen CoaguChek und ..... ein CoaguChek Gerät.
Ich mußte mich erst einmal hinsetzen und herzhaft lachen.
Hat denn die Krankenkasse wirklich soooviel Geld, das ich gleich zwei Testgeräte bekomme??????
Dabei habe ich mein Testgerät am selben Tag bekommen, an dem ich morgens meine Schulung fertig absolviert hatte.
Und das war am 16.Mai diesen Jahres. Seitdem wartete ich auch auf die 170.- Euro, die ich ja vorschießen mußte, weil die AOK das nicht machte (am verg. Freitag wurde es endlich überwiesen).
Die MTA aus meiner Stammapotheke checkte sofort nochmals alles ab, nicht das irgendetwas schief gelaufen ist, aber sie hatten alles korrekt an die AOK abgeschickt.
Zwei Tage nachdem ich das Packet erhalten habe, traf dann der Brief von der AOK ein, das die Krankenkasse das Gerät zur Verfügung stellt und wenn ich es nicht mehr brauche, müßte ich es wieder zurück geben, denn es ist ja eine Leihgabe.
Wäre ich jetzt abgebrüht, würde ich das Gerät behalten (als Zweit-/Ersatzgerät) oder aber z.B. bei ebay verschachern.
Aber da ich nun mal ein ehrlicher Mensch bin, werde ich das Gerät wieder zurück an die Auslieferfirma schicken.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag -
viele Grüße
Frechdachs
Re: MTX...
von Frechdachs am 31.05.2010 20:58Hallo!
Danke für Euere Mails. So wie es aussieht, werden die Tabletten scheinbar von vielen nicht so gut vertragen, die Spritzen dagegen schon.
Wenn mein Doc kommende Woche wieder vom Urlaub zurück ist, werde ich mal mit ihm sprechen.
Hatte heute meine Biopsie. Außerdem wurden zusätzlich meine gesamten Hautveränderungen an Hals, Brust, Rücken und Oberschenkel photographiert. Dabei sind die Veränderungen an Oberschenkel und Rücken von der Wärmflasche, weil ich immer friere und Rückenschmerzen habe, leg ich mir immer eine in ein Tuch gewickelte heiße Wärmflaschen entweder in den Rücken (was meistens der Fall ist, wegen der Schmerzen) oder auf die Oberschenkel.
Aber der Arzt meinte, es soll trotzdem alles photographiert und dokumentiert werden.
In vierzehn Tagen muß ich schonwieder in die Uniklinik, wgn. der Biopsienarbe und dem Ergebnis.
Naja, mal sehn was noch so auf mich zukommt.
Liebe Grüße
vom müden Frechdachs
MTX...
von Frechdachs am 24.05.2010 14:31Hallo,
nach einigen Wochen Abstinenz vom Forum bin ich wieder mal da.
Muß seit drei Wochen MTX und 24 Std. später Folsan einnehmen. Sobald ich die MTX eingenommen habe, geht es mir locker zwei bis drei Tage so richtig dreckig (Schwindel, Herzrasen, Übelkeit, noch müder als sowieso schon, etc.).
Hat jemand mit MTX Erfahrung?
Es ist noch nicht raus, wie lange ich MTX zusätzlich zu den anderen Medikamenten einnehmen muß.
Jetzt muß ich am 31.Mai ersteinmal zur Ambulanten Biopsie an den Fingerrücken in die Klinik. Die Ärzte wollen sichergehen, das ich zusätzlich zu meinem SLE auch noch Chilblain-Lupus habe.
Viele Grüße
Frechdachs